Warum war Hitler so ausländerfeindlich?

[...]Als Kriterium gilt NICHT die Zugehörigkeit zum Judentum oder der rechte Glaube,
sondern das moralische Handeln. Daher ist die Zahl der Übertritte im allgemeinen
gering.<<

Verstehe... und deshalb wird auch schwer drauf geachtet, dass z.b
eine traditionelle jüdische Frau nur einen Mann heiraten darf, der konvertiert ist (mit 2
Jahren "Übungsphase") - die extrem orthodoxen Familien legen sogar wert darauf, dass der
Mann/die Frau mindestens 5 Generationen der jüdischen Religion angehört haben. Wikipedia
hat nicht immer Recht ;)

Und moralisches Handeln zählt genauso wenig wie bei den
anderen Religionen auch - einzig die Zugehörigkeit ist wichtig...

...Wieder bereit!...Muss mich erst einmal durch das geschriebene Wort wühlen...

>dass z.b
eine traditionelle jüdische Frau nur einen Mann heiraten darf,>

traditionell, du sagst es-ist vermutlich nur bei den Orthodoxen so.
DieJuden in Amerika kann man beim besten Willen nicht "reinrassige" juden nennnen, oder wasauch immer.

>Und moralisches Handeln zählt genauso wenig wie bei den
anderen Religionen auch-<

nene, eben nicht.
Deshalb missionieren sie ja auch nicht.

...Das nicht-orthodoxe Judentum sieht die Offenbarung in der Tora nicht als absolut undunveränderbar, sondern als einen fortschreitenden Dialog des Volkes Gottes mit seinemGott. Bereits von den jüdischen Weisen der Antike weiß man, dass sie die Tora nichtwörtlich nahmen, obschon sie die Tora als von Gott geschrieben ansahen...

...Ichmöchte nur zu meiner Verteidigung sagen, daß ich kein ganzes Volk "verteufele", sonderndas "Wort Gottes" etwas eigenartig formuliert finde..und noch schlimmer das es genugLeute gibt, die streng nach diesen "Regeln" leben und handeln.....

@alderan

...Deshalb missionieren sie ja auch nicht...

...Weil man keinenGojim in seinen Reihen möchte...

Mal von der Seite betrachtet???

>> daß ich kein ganzes Volk "verteufele", sondern das "Wort Gottes" etwaseigenartig formuliert finde..<<

Aus der Verbindung mit einer Moabiterin gingder groesste könig Israels hervor, David. Soviel zur Reinrassigkeit...alles in der Bibelnachzulesen.

Außerdem waren, wenn schon von "reinen" Juden geschrieben wird, nur die Semitensolche....

...von dieser Völkergruppe spalteten sich später andere Glaubensgruppenab...

>...Weil man keinen Gojim in seinen Reihen möchte...<

ja ,das ist nur eineUnterstellung

Das ein König nicht dem gleichen Volk entstammen muss, das er beherrscht...kennt man ausder Geschichte zur genüge!

Ob das judentum nichts mit Rassegedanken zu tun hat, bin ich mir nichtsicher...
schließlich sind nur diejenigen, die eine jüdische Mutter haben, von Geburtan Juden.

Aber ob sie sich für etwas besseres halten ,sei mal dahingestellt, wiegesagt ,kommen in ihren Himmel nicht nur Juden rein...

...Weil man keinen Gojim in seinen Reihen möchte?...

Dann formuliere iches als Frage....um Missverständnissen vorzubeugen

>Das ein König nicht dem gleichen Volk entstammen muss, das er beherrscht...kennt manaus der Geschichte zur genüge!<

David entstammte dem Volk der juden!

Ist David eine Historische Persönlichkeit?

Andererseits, was hat das mit dem Rassegedanken zu tun?
Eine Schwarze oder europäerinz.B., die zum Judentum konvertiert, ist auch eine Jüdin...und ihre Kinder natürlich auch

....Gemäß der legendarischen Darstellung der Bibel sind sie die Nachfahren von Moab,einem Sohn von Lot. Da dieser wiederum Neffe von Abraham war, sind sie mit den Hebräernbzw. Israeliten verwandt....

Aber dan doch kein "reiner"!

>Ist David eine Historische Persönlichkeit?<

In der Bibel gilt er jedenfallsals Angehöriger des Volkes Israel

zum judentum kann man nicht konvertieren .

Der einzige schwarze jude derkonvertieren durfte war dieser schwarze entertainer der freund von frank sinatra , habden namen von ihm vergessen

>Aber dan doch kein "reiner"! >

In der Bibel gilt er als Israelit..meineGüte

Sammi Davis Junior