@Tussinelda @McMurdo Och Leute, schaut euch doch den Gesprächsverlauf an... Es ging im Gesprächsverlauf darum, dass man so tut, als wäre die Polizeigewalt in Deutschland vergleichbar mit härteren Fällen in Deutschland. In den USA startet eine Debatte und man springt auf den Zug auf und brüllt "ja in Deutschland ist das auch so" und tut damit so, als gäbe es das Problem exakt in dem Ausmaß wie in den USA.
Deutschland hat solche Probleme nicht. Ja, es kommt auch mal vor, dass ein Polizist zu hart anpackt, aber im normalen Alltag bei einer üblichen Festnahme muss man in Deutschland nicht damit rechnen, dass man mit gezogener Waffe zu Boden gerissen wird und sich erstmal fünf Beamte auf einen setzen, obwohl man kooperieren möchte. Oder sie einen völlig grundlos vermöbeln.
Daher bleibe ich bei meiner Aussage: Es gibt keine Polizeigewalt in Deutschland in dieser Art und Weise.
parabol schrieb am 27.06.2020:Da kann doch die Merkel-Regierung dagegen angehen, wenns ein Problem gibt, z.B. beim racial profiling. Tut sie aber nicht.
Das racial profiling ist übrigens seit der Flüchtlingskrise deutlich angestiegen.
Bedenkst du auch, aus welchem Grund das geschieht? Man schaut immer nach den Eigenschaften, die bei Straftaten häufig auftreten. Wenn das die Hautfarbe oder Herkunft ist, dann ist das halt so. Was ist das Problem an dieser Methode?
Da würde ich nicht schauen, weshalb die Polizei "racial profiling" betreibt, sondern warum Menschen mit diesen Eigenschaften so auffällig sind.
'Rassismus' zu schreien ist aber halt einfacher...