Christenverfolgung nimmt zu

Die Bundeswehr hatten nen Spruch im innern ihrer Gürtel bei den Uniformen. Weiss nimmer
wie der hies, irgendwas mit " Geh mit Gott" oda so. Aber ich geb Dir recht. Die Nazis
haben den christlichen Glauben akzeptiert, weil er ihnen diendlich war.(sie wären nie an
die Macht gekommen, wennse offen gespielt hätten) Und spätestens nachdem Dölfi sein
1000jähriges gelungen wär und er über den Siegesplatz von Germania stolziert wäre, hätte
er den Kampf gegen alle Religionen ausser der Thule aufgenommen. Das steht für mich auch
nicht ausser Frage. Könnte mir sogar vorstellen, dass er sich selber in den Status eines
Gottes gehievt hätte (den er ja eh schon beinahe hatte)... wenn Heil Cesar ..dann aba
richtig ;)

@jafrael

Ich bin Katholik, ich war in der KJG und war Ministrant. Ich werde imSommer beginnen Religionspädgogik zu studieren, an einer katholischen Hochschule inBerlin. Ich bin mit Menschen befreundet, die als Missionare ins Ausland gehen und könntees mir auch selber vorstellen einmal in die Mission zu gehen. Meine beste Freundin istJüdin, einer meiner besten Freunde ist Alevit, mein Partner Atheist. Ich spüre einegewisse Aggressivität gegen Katholiken in deinen Beiträgen, die ich als derartpauschalisierend wahrnehme, dass ich mich angesprochen fühle. DAS macht dich nicht besserals die Leute über die du dich aufregst. Denn all das grauen, was unter den UreinwohnernSüdamerikas angerichtet wurde, war nicht wirklich christlich motiviert, der Glaube warnur die Methodik; es war Machtgeilheit und Gier nach Gold.

@Befen

Befen schrieb:Was du zu großen Teilen hier mitunter schreibst, sind Märchen die vonden Nationalsozialisten im dritten Reich propagiert wurden.

N a - imGegensatz zu manch anderen hier poste ich bzw. kopiere ich NICHT aus "angebräunten"web-sites. Die Kritik an den Machenschaften der verschiedenen Kirchen und Missionen istja nun lange NACH dem 3. Reich von Historikern aller Couleur herausgearbeitet worden.

Kann jemand wie Du den Bericht über die Rheinische Mission" den ich verlinkte undauszuigsweise hier vorstellen widerlegen oder gar als NS-Propagandablossstellen?

Probiers doch mal - aber schau vorher nach von WEM der Artikelstammt.... wie auch die anderen Artike die ich im Verlauf dieser Debatteaführt.

Eure Behauptungen werden allmählich abstrus!

@Befen

Befen schrieb:Dabei wurde die christliche Religion von den Nazis als notwendiges Übel,aus Ihrer Sicht, im dritten Reich betrachtet....

Stimmt. Vielinteressanter und weniger einfach zu erklären wäre der Umstand, dass die Katholischen undevangelischen Bischöfe dem Führer bis weit in die Niederlage hinein

Lt. KardinalFaulhaber ist "Papst PiusXI. der beste Freund am Anfang sogar der einzige Freund desneuen Reiches gewesen" und er blieb es ziemlich lange...

Es ist müssig hier nundie lange Liste der Ergebenheitsadressen deutscher Kleriker an dern Führer zuveröffentlichen. Schade um die Mühe - das alles kann nachgelesen und gewusst werden.

Wer´s nicht wissen will der brauchts auch nicht zu wissen, das könnte ja sonstseinem Glauben schaden.

Nur sollten die "Gläubigen" nicht andauernd die Faktenleugnen und diejenigen, die die Fakten ansprechen auch noch in völliger Verdrehung derTatsachen Nähe zur NS-Ideologie unterschieben. Da wird dann allerdings komisch!

@Marqui

Ich habe in anderen Zusammenhängen sehr oft die segensreiche undhilfreiche Arbeit der HEUTIGEN Missionen und speziell DIE der Katholischen Kirchedargestellt und betont. Ich habe auch immer wieder die Missionstäätigkeit der Jesuitenhervorgehoben die im Gegensatz zu derjenigen anderer orden FÜR die Interessen dermissionierten Völker eintraten.

Das alles wäre hier nachzulesen. ich nehms Dirnicht übel wenn Du diese Beiträge nicht kennst.

Aber hier postet ich in dieserWeise, weil von den Vertretern eines sich über den Islam erhaben dünkenden"Christentums" in geradezu hetzerischer Weise mit Verdrehungen und Unterstellungen"gearbeitet" worden ist, die es mir als angebracht ewrschienen liessen, diejenigen malspüren zu lassen wie es ist wenn mit vergleichbaren Methoden gegen SIE argumentiertwird!

Das von mir - Seiten vorher - empfohlene Herrenwort: " "Wer aber denSplitter im Auge seines Bruders sieht und nicht den Balken im eigenen, ..." ist von denbetreffenden "Christen" weder als Hinweis erkannt noch in sonst einer Weise gewürdigtworden.

Daher erschienen mir drastischere Mittel angebracht.

DIR gegenüberwäre das vielleich nicht nötig gewesen - kann sein - kann sogar gut sein!

Desgleichen habe ich, wenn von "klotzmaterialistischer" Seite der Glaube in - wie ichfand - unzulässiger Weise verunglimpft worden ist, mich durchaus energisch FÜR denGlauben eingesetzt.

ICH finde auch die hier lebenden Moslems habe ein Recht auffaire Debatten, wie andere auch.

Jeder hat das Recht auf Fairness. Da stimme ich Dir unumwunden zu.

Vielleicht wärees jedoch auch einer Diskussion nicht abträglich, wenn Moslems, Christen, Buddhisten,Atheisten usw., einmal die eigenen Argumentationen kritisch beäugen.

Einfach malden Blickwinkel ändern.

Ich persönlich wehre mich gegen jede Art derMissionierung. Sei es nun von Christen oder Moslems.

Missionierung darf niemals zwang sein. Denn dann ist es nur ein Befehl. Man muss vonJesus erzählen und den Leuten die Richtung zeigen. Wenn sie dennoch in die andere gehenmöchten, dann kann man das nicht ändern. Wenn das so gehandhabt wird, sehe ich nichtsschlimmes daran. Schließlich gibt es Menschen, die eigentlich darauf Warten, dass manihnen einen Sin gibt, ihnen die Richtung weißt, sich MIT ihnen auf den Weg zu Jesusmacht. Wer nicht mitkommen möchte, tja, dem sei sein eigener Weg, bzw. der andere Weggelassen.

Also die Nächstenliebe von Jesus hat übrigens viel gemeinsames mit uns Aleviten undunserer Einstellung.

Wollt ich nur mal anmerken

Ezgi@

Bist du die Frau von MoinMoin oder gar ... :D ?

Es gibt nun auch Missionare hier im Land, die gezielt bei Atheisten und Muslimenanschellen, um mit ihnen über Jesus und Gott zu reden. Teilweise stellen sie sich auchvor Moscheen. ich finde das durchaus Sinnvoll, die Leute anzusprechen und ihnen vonChristus zu erzählen. Ich kenne eine junge Albanerin, die mittlerweile selbst an diesemProgramm teil nimmt und, so schwülstig das auch klingt, die frohe Botschaft verkündet.Hier beschweren sich immer so viele Menschen über andere, vielleicht solltet ihr lieberauf die Leute zu gehen und sie somit mit zu Jesus einladen, statt sie zu beleidigen undsie als Terroristen hinzustellen.

Ich halte nicht viel von Missionierung oder Evangelisation oder wie immer man das nennenwill... Im Hinterstübchen steckt doch immer der Gedanke, jemanden zum wahren Glaubenbekehren zu wollen, ganz gleich welcher Glaube das auch ist. Wer am Glauben interessiertist, der kommt von selbst. Ich mag es auch nicht, wenn an meiner Türe irgendwelche Leuteklingeln und mir ihren Glauben näher bringen wollen, also tu ich´s auch nicht.

Darüber reden ist etwas anderes. Das ergibt sich oft aus dem Gespräch mit anderenvon selbst. So jemand von sich aus das Thema auf den Glauben bringt, hat er auch einBedürfnis, sich darüber auszutauschen, dann gehe ich darauf ein.

Also ich bin Muslima und muss sagen, daß ich einiges am Christentum interesant oder schönfnde.

Na ja, gilt wohlfür alle religionen denk ich ma. Denn Buddhismus at auchwas friedliches.

Und ich bin Christ und muss sagen, dass ich auch einiges am Islam interessant und schönfinde.

@ezgi

ezgi schrieb:Also die Nächstenliebe von Jesus hat übrigens viel gemeinsames mituns Aleviten und unserer Einstellung.

Ja, der andere Islam den Mohammadsav. ist grausig und jedem feindlich gesinnt....Dagegen sind die Aleviten vom Himmelherabgesandt, damit sie Mohammad sav. und Ali ra. korrigieren sollen....

Es isteine Sache sich jemandem gegenüber gutmütig zu Verhalten und eine andere Sache alles Gutefür Allah zu tun, selbst wenn es ein Schluck Wasser ist, was ich trinke (fisabilillah!).Das ist wohl der feine Unterschied.

@freestyler

Nun ist es aber leider so, dass einige das "gute für Allah" seltsaminterpretieren, das gutmütige Verhalten aber ein Tatsachenbestand ist.

freestyler,

es steht auch geschrieben "Was du an den Menschen tust, tust du anmir" (oder änlich).

Und wenn e um gemeinsam leben geht, dann sollte das daswichtigste sein. Mein Glauben und Beten ist meine Sache, wie ich Allah gefalle.

Ich kann schon irgendwie verstehen dass sich manche Menschen im Angesicht der aktuellenEntwicklung fürchten, dass sie irgendwan in einem muslemischen Europa verfolgt werden undum ihr Leben fürchten werden müssen. Das wird jedoch nicht so schnell passieren, ichdenke frühestens in 30 oder 50 Jahren dürfte es so weit sein... und solange und darüberhinaus werden all die Gutmenschen betonen dass man im Rahmen der Toleranz all dasakzeptieren muss und sollte und alle anderen als paranoid auslachen... na ja, dagegenkann man nichts machen.

@marquis

marquis schrieb:Nun ist es aber leider so, dass einige das "gute für Allah"seltsam interpretieren, das gutmütige Verhalten aber ein Tatsachenbestand ist.

Da magst du Recht haben. Genauso verwerflich wie fremde Länderüberfallen, Plündern und einen Bürgerkrieg zurückzulassen...

kann gut sein.. es werden ja auch überall synagogen und so gebaut aber in türkei odersonst wo darf man natürlich keine kirchen bauen.naja...
die politiker haben ja auchalle kein plan