Burkaverbot in Europa

@asmodee

?

Ist auch so. Und nicht anders.

@xbox

Ich ergänze dann noch die Quelle dazu, da du es ja nicht schaffst eine Quelle zu geben, weshalb auch immer. Wieso kannst du nicht einfach offen eine Quelle nennen, oder stimmt etwas nicht mit dieser seriösen Quelle? ;)



Gut, der Artikel ist zwar nicht derselbe, aber der Inhalt ist derselbe Schrott.

Und das nächste Mal kannst du uns vielleicht eine Quelle geben. Keine Angst, PI ist eine sehr objektive, demokratische und seriöse Quelle. ;)

@Afterlife

Wieso Fragezeichen ??

Zum besseren Verstaendnis, ich meinte damit das ich es immer noch nicht verstehen
kann, das einige so meinen das die Al -Quida der Islam sein sollte.

Das ist diese Gruppierung ganz sicherlich nicht. Man soll nicht alles in einem Topf schmeissen und dann darin ruehren gehen und sich seine eigene Suppe kochen gehen.

Pauschalisierungen sind einfach nur Vorurteile und schneller gemacht , als das man sich die Muehe gibt zu differenzieren .

saudi ist es verboten krichen zu bauen... wen juckts?

Gibt es einen Unterschied zwischen einem Menschen der eine Frau zwingt ein Stück Stoff zu tragen und zwischen einem Menschen der eine Frau zwingt ein Stück Stoff auszuziehen?

@superscript
diese Bilder sehen jaa mal ziemlich seriös und authentisch aus muss ich sagen

Frage an die Muslime:


Belegt es doch mir mal, dass Muhammed´s oder Mohammed´s Frau eine Burka trug.

halo teuro,

sein wir heute nicht teuro, sondan euro :-)

burka, es gibt auch burkabewegungen oder bürgerbewegungen.

@Teuro
beleg du doch mal das gegenteil ;)

Nein, mich würde es wirklich interessieren- ob Muhammed´s Tochter oder Frau eine Burka trug.

teuro,
nein sie trugen niqab, aber keine burka. das gab es damals nicht.

Niederlande

Frauen mit Burka sollen Arbeitslosengeld verlieren

29. September 2009, 12:17 Uhr

In den Niederlanden sollen mit der Burka verschleierte Frauen das Recht auf finanzielle Unterstützung bei Arbeitslosigkeit verlieren. Einen entsprechenden Vorschlag unterbreitete der Amsterdamer Bürgermeister. Wer wegen der Burka keine Arbeit fände, solle keine Anspruch auf Arbeitslosenhilfe haben, so Job Cohen.



Ein guter Vorschlag des Amsterdamer Bürgermeisters.

Meiner Meinung nach kann jede Kultur ihre Traditionen pflegen wie sie will. Aber Muslime die in Deutschland leben sollten unsere Traditionen und sozialen Regeln auch beachten und sich anpassen.
Daher sollten Bilder wie in Amsterdam, bzw. in den meisten europäischen Ballungszentren, nicht die Regel werden.

Muslime die sich nicht anpassen wollen, haben in unserer Gesellschaft nichts verloren.

Man kann aber nicht auf der einen Seite von Religionsfreiheit sprechen und auf der anderen Seite, wenn von diesem Recht Gebrauch gemacht wird, sozusagen diese Menschen dann (finanziell) benachteiligen. Schön, da wird extra ein Antidiskriminierungsgesetz gemacht, damit eben keiner aufgrund seines Glaubens eine Benachteiligung erfährt und dann kommen solche Vorschläge, denen die aus religiöser Überzeugung eine Burka tragen, das Arbeitslosengeld vorzuenthalten???

Wenn Glaubensfreiheit nur darauf beruht, seinen Glauben Zuhause in den vier Wänden leben und praktizieren zu dürfen oder eben noch in einem Glaubenshaus (Kirche, Synagoge oder Moschee), dann ist das nur eine rein formale Freiheit auf dem Papier.

Ich gucke den Menschen auch lieber ins unverhüllte Gesicht. Aber ich kann trotzdem niemanden dazu zwingen. Und jemanden finanziell zu benachteiligen weil er aus einer religiösen Überzeugung bestimmte Kleidungsstücke trägt (ob sie mir nun persönlich gefallen oder nicht) ist in meinen Augen Diskriminierung. Wozu haben wir eigentlich Gesetze? Und wozu haben wir eigentlich Religionsfreiheit?

Ein Gelehrte in Iran empfehlt den Frauen in nicht-islamischen Ländern sogar, keine Burka zu tragen. Denn es macht einen schlechten Eindruck, schreckt ab. Auch wenn sie das aus Überzeugung tun. Es wird gesagt, dass man sich anpassen soll, ohne die islam. Gesetze zu verletzen. Und das geht auch.

Was diesen Vorschlag angeht, auch wenn ich nicht für eine Burka bin, es gibt Leute, die es aus Überzeugung tun, und egal welcher Religion, verdienen diese Leute Respekt. Sowas braucht Mut.

Abgesehen davon prägen Burka- oder Niqabtragende Frauen nicht gerade unser Stadtbild

Viel wichtiger, dass ein Schüler erfolgreich sein Recht auf das Verrichten des Gebets in Berlin eingeklagt hat.
Natürlich ist es besser, sowas ohne Klagen zu vereinbaren, aber das setzt auch Kompromissbereitschaft seitens der Schulen/Arbeitgeber voraus.

In der SZ wurde das Urteil begrüßt, gleichwohl meinte ein Kommentar, dass das Neutralitätsgebot zu wahren sei und Gemeinschaftsgebete im öffentliche Schulraum untersagt werden müssten, wenn sich mehr muslimische Schüler dazu entschließen sollten, ein Gebet in Gemeinschaft zu verrichten.

Wir werden akzeptiert, aber nur die nicht- praktizierende Seite von uns ;)

Das ist Ansporn genug, noch mehr zu praktizieren :D

@Fabiano

Das Lustige ist ja, dass die Burka gar nicht vom Islam/Koran gefordert wird. Da schießen welche freiwillig übers Ziel hinaus und vermischen Kultur und Sitten mit Religion und werfen dem Westen dann vor, er würde sie wegen ihrer Religion benachteiligen, wenn er die Burka nicht akzeptiert. Das ist eine seltsame Logik.

Ehrlich gesagt mag ich auch keine Burkas

Es ist bissl unheimlich, wenn man das Gesicht des Gegenübers nicht sieht,
es kommt mir vor, als wenn man einem Geist begegnet --

Man weiss nicht, ob sich eine männliche oder eine weibliche Person hinter der Ganzgesichtsburka verbirgt, ein anlächeln wird im Keim sozusagen erstickt

etwas, was eh schon viel zu wenig praktiziert wird in der heutigen Gesellschaft, für meinen Geschmack