@paramasterUnser Leben geht doch seit der Einheit den Bach herunter und nichtschon davor.
Der Osten war noch keine 3 Wochen angegliedert, da kamen erste Bilderüber Zeltversammlungen von Naziversammlungen übers TV.
RAAAAAAAAUSRAAAAAAAAAAAAAUS Ausländer RAUS riefen die wie von Sinnen.
Ich wusste gar nichtwen die meinen.
1-2 Jahre später brannten erste Asylheime und Menschen wurdenvor laufenden Kameras gejagt.
Das Engagement vieler ausländischer Firmen ist ummehr als 50 % zurück gegangen. Hauptsächlich betrifft das den Osten. Im Westen ist essogar mehr geworden.
Kein Wunder. Wer möchte sein Unternehmen brennen sehen bzw.seine Belegschaft im Krankenhaus wissen, da Sie von Nazis verprügelt worden sind.
Oder wer möchte überhaupt Braune Soße bei sich arbeiten sehen? Kein Japaner,Koreaner, Ami etc.
Wenn ich hier bei uns im Westen einen Nazi sehe muß ich nichtum mein Leben fürchten. Ich lache sie gar aus. Im Osten würden die Säcke mit Mann undMaus mich versuchen zu Töten.
Mein Kumpel aus Dortmund schließt von 12Unternehmen 8 (Alle im Osten) und behält nur die in Köln und Düsseldorf. Natürlich auchseine 2 in Dortmund.
Er ist Italiener und fürchtet um sein Leben.
Gerade jetzt sind wieder Bilder um die Welt gegangen, weil Idioten in Rostock GeraldAsamoah übels im Spiel Rostock : Schalke beleidigt haben. Das war wieder mal beschämend.
Ich habe eigentlich nichts gegen den Osten aber die Einstellung derHauptbevölkerung ist ekelerregend und peinlich zugleich.
Mir geht es in NRW sehrgut. Ich bin hier geboren und meine Eltern sind seit 1989 bzw 1963 hier in Deutschland.Meine Vater hat hier studiert und ist Arbeitgeber. Er würde aber nie in den Osteninvestieren.
Lieber mit Farbigen zusammen arbeiten als einem Hirni im Osteneinen Job geben.