Israel - wohin führt der Weg?
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Israel - wohin führt der Weg?
05.11.2010 um 23:10Da kannst du mit eigenen Augen sehen, wie es dort läuft, den Journalisten muss man nicht alles Glauben. Ich war lange in Isreal. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden.
Israel - wohin führt der Weg?
06.11.2010 um 00:04Dr.AllmyLogo schrieb:Da kannst du mit eigenen Augen sehen, wie es dort läuft, den Journalisten muss man nicht alles Glauben. Ich war lange in Isreal. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden.aber wenn es um der Anti Islam Hetzkampagne geht, ruhig glauben schenken nech...
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06.11.2010 um 01:00@vampirox
muss dich korrigieren: was die Medien berichten sind nur Halbwahrheiten, so ist es nunmal. Da steckt viel viel mehr dahinter.
muss dich korrigieren: was die Medien berichten sind nur Halbwahrheiten, so ist es nunmal. Da steckt viel viel mehr dahinter.
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06.11.2010 um 21:34@Dr.AllmyLogo
Ich glaube nicht alles was einige Journalisten sagen, ich Informiere mich schon sehr ausgewogen im Internet. Das die Hamas misst ist brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren. Nur leider träumen in Israel noch viele von Großisrael, die etwas zu sagen haben und 100% gegen Landrückgabe an die Palästinenser sind. So lange diese beiden Seiten nicht von der „Macht“ entfernt werden wird es leider keinen Frieden geben. Die Hamas ist ja zum Glück International geächtet (von allen vernünftigen Staaten) aber die Machthungrigen Kreise/Personen die von einem Großisrael träumen noch nicht. Und das müsste passieren. Damit die vernünftigen Menschen auf beiden Seiten einen Kompromiss finden der für alle gut ist.
Ich glaube nicht alles was einige Journalisten sagen, ich Informiere mich schon sehr ausgewogen im Internet. Das die Hamas misst ist brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren. Nur leider träumen in Israel noch viele von Großisrael, die etwas zu sagen haben und 100% gegen Landrückgabe an die Palästinenser sind. So lange diese beiden Seiten nicht von der „Macht“ entfernt werden wird es leider keinen Frieden geben. Die Hamas ist ja zum Glück International geächtet (von allen vernünftigen Staaten) aber die Machthungrigen Kreise/Personen die von einem Großisrael träumen noch nicht. Und das müsste passieren. Damit die vernünftigen Menschen auf beiden Seiten einen Kompromiss finden der für alle gut ist.
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06.11.2010 um 21:48@Solomann, lies mal den vorhergender Beitrag genauer, ich habe geschrieben, ich bin auch nicht mit allem Einverstanden. Die Siedler sind für mich, ein Volk für sich. Aber du wärst auch nicht zu Frieden, wenn du jeden Tag Angst haben müsstest in die Luft gejagt zu werden. Bei mir war es knapp, 5 Minuten länger und ich wäre auch nicht am Leben.
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06.11.2010 um 22:28@Dr.AllmyLogo
Ich verstehe dich schon, niemand auf der Welt egal in welchem Land dürfte angst um sein Leben haben. Und mir tun vor allem die Kinder leid auf beiden Seiten die damit leben müssen das Raketen oder Bomben jederzeit auf sie fallen könnten. Ich muss dir ehrlich sagen das macht mich richtig richtig richtig wüten!!! Es ist Zeit das auf beiden Seiten die vernünftigen Menschen mit einander reden und verhandeln und da müsste sich die internationale Gemeinschaft einschalte. Das nur diese Stimmen berücksichtigt werden und unterstützt werden. Leider passiert das nicht.
Ich verstehe dich schon, niemand auf der Welt egal in welchem Land dürfte angst um sein Leben haben. Und mir tun vor allem die Kinder leid auf beiden Seiten die damit leben müssen das Raketen oder Bomben jederzeit auf sie fallen könnten. Ich muss dir ehrlich sagen das macht mich richtig richtig richtig wüten!!! Es ist Zeit das auf beiden Seiten die vernünftigen Menschen mit einander reden und verhandeln und da müsste sich die internationale Gemeinschaft einschalte. Das nur diese Stimmen berücksichtigt werden und unterstützt werden. Leider passiert das nicht.
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07.11.2010 um 03:46Solomann schrieb:Die Hamas ist ja zum Glück International geächtet (von allen vernünftigen Staaten)Welche Staaten sind für dich vernüpftig? Der Westen etwa ? Erst vor paar Wochen wurde ein Video auf der Internetseite Wikileaks veröffentlich, dass zeigt wie Amerikanische Soldaten an Muslime umbringen gefallen empfinden ... findest du das vernüpftig ?
Das ist ja nicht nur dieses eine Beispiel, es gibt viele Beispiele, aber wenn die Augen verblendet sind bringen die auch einem nichts.
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07.11.2010 um 05:41es gibt viele Beispiele von beiden Seiten... immer beide Augen öffnen.
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07.11.2010 um 20:19http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-61381-2.html (Archiv-Version vom 10.11.2010)
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-61381-3.html (Archiv-Version vom 10.11.2010)
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-61381-3.html (Archiv-Version vom 10.11.2010)
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07.11.2010 um 21:44@Solomann
Solomann schrieb:Es ist Zeit das auf beiden Seiten die vernünftigen Menschen mit einander reden und verhandeln und da müsste sich die internationale Gemeinschaft einschalte.Geht nicht, wenn die eine Seite das Ziel hat den anderen Staat zu zerstören. Und was passiert, wenn es Friedensgespräche zwischen Israel und Abbas gibt? Dann bringt Hamas einfach eine paar Zivilisten um. Wie soll man mit solchen Menschen verhandeln, die an Frieden nicht interessiert sind?
Solomann schrieb:Wird es dort keinen Frieden geben. Israel hat auch kein großes Interesse da ran, den so lange es keine 2 Staaten gibt können sie noch schön weiter Siedlungen bauen/ausbauen und den Palästinensern Land weg nehmen.Und du meinst, dass Siedlungen den Israelis wichtiger ist als die Bevölkerung?
Solomann schrieb:Nur leider träumen in Israel noch viele von Großisrael, die etwas zu sagen haben und 100% gegen Landrückgabe an die Palästinenser sind.Was für ein purer Schwachsinn. Du hast ja überhaupt keine Ahnung von Israel. Meine Güte.
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07.11.2010 um 23:04@al_islam
Natürlich gehören Soldaten die so was tun vor Gericht, egal aus welchem Land sie kommen. Und wenn das nicht geschieht sollten sie vor einem internationales Gericht gestellt werden, das ist meine Meinung. Nur die meisten Europäischen Staaten und die USA sind immer noch vernünftiger als zum Beispiel der Iran (nichts gegen die Bürger des Landes, nur gegen die Staatsführer).
@varian
1) Ich habe geschrieben das auf beiden Seiten die vernünftigen Menschen mit ein anderen Reden sollten. Wenn Du jetzt mit der Hamas kommst obwohl ich oft genug geschrieben habe das die Hamas alles andere als vernünftig ist, verdrehst Du mal wieder meine Worte.
2) Mit dir zu diskutieren bringt ja leider nichts da Du ja selbst mal geschrieben hast woher du deine Information beziehst und das ist sehr einseitig. Und wenn man Dir schwarz auf weiß Tatsachen Zeigt und sie dir nicht gefallen, versuchst Du sie ja auch wieder zu verdrehen.
Natürlich gehören Soldaten die so was tun vor Gericht, egal aus welchem Land sie kommen. Und wenn das nicht geschieht sollten sie vor einem internationales Gericht gestellt werden, das ist meine Meinung. Nur die meisten Europäischen Staaten und die USA sind immer noch vernünftiger als zum Beispiel der Iran (nichts gegen die Bürger des Landes, nur gegen die Staatsführer).
@varian
1) Ich habe geschrieben das auf beiden Seiten die vernünftigen Menschen mit ein anderen Reden sollten. Wenn Du jetzt mit der Hamas kommst obwohl ich oft genug geschrieben habe das die Hamas alles andere als vernünftig ist, verdrehst Du mal wieder meine Worte.
2) Mit dir zu diskutieren bringt ja leider nichts da Du ja selbst mal geschrieben hast woher du deine Information beziehst und das ist sehr einseitig. Und wenn man Dir schwarz auf weiß Tatsachen Zeigt und sie dir nicht gefallen, versuchst Du sie ja auch wieder zu verdrehen.
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07.11.2010 um 23:57@Solomann
Die Hamas ist an der Macht. Soll man die Regierung in Gaza stürzen, um vernünftige Menschen sprechen zu lassen? Da bin ich sicherlich dabei.
Meine Informationen? Es ist eine Tatsache. Ich brauche keine Artikel, um zu wissen, dass die Israelis kein Großisrael haben wollen.
Die Hamas ist an der Macht. Soll man die Regierung in Gaza stürzen, um vernünftige Menschen sprechen zu lassen? Da bin ich sicherlich dabei.
Meine Informationen? Es ist eine Tatsache. Ich brauche keine Artikel, um zu wissen, dass die Israelis kein Großisrael haben wollen.
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08.11.2010 um 00:05Wächst zusammen was zusammen gehört?
Ein Kommentar von REUVEN J. CABELMAN
Wie die "Junge Welt" in ihrer
Nun, es ist nichts Neues, dass die "Junge Welt" offenbar außerstande ist, zwischen orthodoxen Rabbinern bzw. dem orthodoxen Judentum auf der einen und faschistoid-zionistischen Wortführern, die sich mit einem Rabbiner-Kostüm verkleiden, auf der anderen Seite zu unterscheiden. Weder historische noch aktuelle Kenntnisse der eklatanten Widersprüche zwischen orthodoxem Judentum und Zionismus gehören offensichtlich zum Bildungsrepertoire der "Jungen Welt". Man kann der "Jungen Welt" im Grunde daraus auch keinen direkten Vorwurf machen, treten doch alle Schattierungen des Zionismus mit einer gewaltigen Propagandamaschinerie und entsprechenden finanziellen Mitteln ausgestattet, überall als die selbsternannten "Vertreter des Judentums" auf. Wie könnte also gerade die "Junge Welt" eine Ausnahme bilden und woher wissen, dass zionistische Sprachrohre und Schreihälse aber auch überhaupt nichts mit dem orthodoxen Judentum gemeinsam haben? Was man hingegen von der "Jungen Welt" erwarten könnte, wäre, dass sie endlich einmal die Courage besitzen sollte, um den Stimmen des authentischen Judentums auch in Deutschland mehr Gehör zu verschaffen, damit sie auf diesem Auge nicht vollends erblindet und somit auch einen Beitrag zur Aufklärung leistet, anstatt die Desinformation "Zionismus = Judentum" noch weiter zu zementieren.
Dass nun die EDL in Großbritannien ihren Muslimenhass mit einer Zuneigung zum zionistischen Staat und seinen Lakaien verbindet ist wahrlich keine Neuigkeit. Die Kontakte zwischen rechten, rechtsextremen oder faschistischen Parteien und Regierungen Europas zu entsprechenden Ablegern in Tel Aviv haben seit Jahren Konjunktur und wurden dementsprechend zunächst eher im Verborgenen, doch mittlerweile auch ganz offen geführt.
Der Vlaams Belang sucht schon seit geraumer Zeit in der jüdisch-zionistischen Wählerschaft Belgiens mit seiner Migranten-, Ausländer- und Islamfeindschaft Fuß zu fassen. Nicht zuletzt auch, um früher oder später als weiterer Hofnarr der Netanyahus und Liebermänner Anerkennung zu finden und endlich offiziell zum Staatsbesuch eingeladen zu werden.
Berlusconi pflegt ebenso seit Jahren die engsten Beziehungen zum Likud oder Liebermans "Yisrael Bejtenu" sowie weiteren maßgeblichen Führern des zionistisch-nationalistischen Regimes. Im Grunde eigentlich eine "alte Seilschaft", erinnert man sich zurück an die historischen Connections zwischen Mussolini und Jabotinsky, zwei der großen faschistischen Führer des letzten Jahrhunderts.
Auch die ehemals als zumindest "Israel"-kritisch zu beurteilende Freie Partei Österreichs hat längst entdeckt, dass man mit dem Schüren der Angst vor "dem Islam" mehr Punkte erzielen kann als mit ständigen Grabenkriegen mit der zionistischen Gemeinde Wiens. So war es nur folgerichtig, dass sie - selbstverständlich auch unter Einflussnahme ihrer national-zionistischen Parteisoldaten im Dienste der "zionistischen Sache" um David Lazar - den neuen Kurs Straches anleitet und unterstützt und sich mehr und mehr dem Nationalzionismus anbiedert. Straches Verteidigung des letzten zionistischen Mordens in Gaza Anfang des Jahres ist dafür Beweis genug und soll deutliche Signale an das zionistische Regime aussenden, dass man auf Österreichs Rechte letztlich zählen kann. Schließlich will auch er noch einmal die „Ehre“ haben, eine Audienz bei zionistischen Oberen zu erhalten, nachdem er bereits 2002 eine offizielle FPÖ-Delegation unter Führung Lazars begleitete, die u. a. von zionistischen Knesset-Abgeordneten und dem damaligen Präsidenten Katzav empfangen worden war. Selbstverständlich war er auch in Yad Vashem, denn keiner darf versäumen, den Tempel des Zionismus zu besuchen.
In den Niederlanden hat man für derlei Aufgaben Geert Wilders und in Deutschland bemüht sich dessen Kumpel Henryk Broder um das Grobe, sprich die Hetze gegen Muslime und die Vergötterung der national-zionistischen Ideologie. Letzterer hat es zwar noch nicht bis in die oberen Etagen der Politik geschafft, doch erfüllt er sozusagen eine öffentliche „Beratertätigkeit“ in Sachen Antiislamismus und zionistischem Neo-Antisemitismus.
Längst sind deren Hetzparolen in der sogenannten "Mitte" der Gesellschaft angekommen und salonfähig geworden. Die Debatte um Sarrazin hat ihr übriges dazu beigetragen, dass sich der Hass auf das neue "Unglück der Deutschen" allerorts artikulieren darf und bis hinauf in die hohen Häuser der Politik zur täglichen Rhetorik empor schwingt. Nur, dass man es dort in harmlosere Worte kleidet und von "notwendiger Integration" spricht, wenn es dieses Mal um jene Menschen geht, die heutzutage ihre religiöse und kulturelle Identität nicht dem Diktat einer sogenannten "freien und aufgeklärten Welt" unterordnen wollen.
Aber ich will gerne einen Kronzeugen an dieser Stelle ausführlich zu Wort kommen lassen, um den eindeutigen Beleg dafür zu erbringen, wie intensiv sich die Zusammenarbeit zwischen europäischen Faschisten, Neu-Rechten und Neo-Nazis mit jenen im zionistischen Staat mittlerweile "kultiviert" hat. Der aus Argentinien stammende Rechtsintellektuelle und einer der Vordenker der europäischen Rechten, der der NPD nahe stehende Carlos Dufour, schreibt dazu folgendes:
"Unter bekannt spektakulären Umständen redefinierten die USA 2001 ihren Feind. Danach war der islamische Terrorismus, also Afghanistan und Irak, die neue Bedrohung für den Westen. Nach beiden Kriegen stand Iran auf der Liste. Dennoch sahen sich weder USA noch Israel durch die islamische Einwanderung in Europa besonders bedroht.
Diese Lage änderte sich 2005, in dem Jahr, als Frankreich eine erste Intifada erlebte. Es wurde klar, daß ein islamisiertes Europa die geopolitischen Konflikte anderswohin verlegen und die Ordnung der westlichen Wertegemeinschaft in Gefahr bringen würde. Kein Verfechter der multikulturellen Gesellschaft kann frontal gegen die Überfremdung vorgehen, aber auf indirektem Wege ist ein Manöver gut möglich. Laut verschiedener Quellen begannen dann seitens zionistischer Kreise zuerst vorsichtige Kontakte mit nationalen Gruppierungen in Europa, die bis dato als rechtsextrem galten.
In Italien und Österreich waren schon längst die Schienen gelegt, in Frankreich verfügte man über Sarkozy. Andere Zonen mussten bearbeitet werden. Es erschienen immer mehr Webseiten gegen den Islam, mit der gelegentlich subtilen oder krassen Botschaft, Israel sei der natürliche Verbündete Europas und könne daher eine moderne Rechte sehr wohl unterstützen. Selten wird diese Linie allerdings so offen und ehrlich zur Schau gestellt, wie beim Nachrichtenportal „Politcally Incorrect“, das sich selbst als „proamerikanisch, proisraelisch und gegen die Islamisierung Europas“ bezeichnet (Politically Incorrect). Entsprechende Veröffentlichungen unterstreichen diese Ansicht, kulturelle Vereine werden gegründet und politische Parteien der Rechten angesprochen.
Die Kontakte erstreckten sich, so zwei unabhängige und zuverlässige Quellen, von losen Gruppierungen in Spanien bis zu British National Party und Vlaams Belang. Daraus entstand ein informeller Pakt – den man sich wohl am besten als Zusammenspiel vorstellen kann, das über das Aussenden von Signalen funktioniert – mit folgendem Inhalt:
1) Die nationale Gruppe oder Partei sollte zeigen, daß sie sich vom Dritten Reich und vom Revisionismus distanziert und sich auf die Bekämpfung der Islamisierung in Europa konzentriert.
2) Die Gruppe oder Partei übt keine Kritik an der israelischen Politik.
3) Als Gegenleistung bietet man eine Medienpräsenz mit relativ objektiver Berichterstattung an."
Der schwedische Millionär und ebenfalls der NPD sowie der DVU nahestehende Patrick Brinkmann, ließ es sich als "Wahl-Berliner" nicht nehmen, die auf Antiislamismus begründete "Pro NRW" finanziell großzügig zu unterstützen, um sodann auch anschließend - auch beflügelt durch Sarrazin - einen entsprechenden "Pro"-zionistischen Ableger in Berlin zu gründen.
"Es ist ja paradox, dass diese Kreise, ich möchte sie noch nicht einmal Rechte nennen, im Iran und bei Islamisten ihre Freunde suchen und wie die Hamas am liebsten den Staat Israel abschaffen wollen. Eines sollten wir uns doch einmal verdeutlichen: Unser Schicksal in Europa ist dem Israels sehr ähnlich. Die Islamisierung wird uns irgendwann einmal verdrängen, so wie die Israelis verdrängt werden sollen. Wenn Israel geteilt wird, dann wird auch Europa geteilt..... Ich möchte eine Rechte ohne Antisemitismus.....Denn unsere europäische Kultur ist jüdisch-christlich." Selbstverständlich darf als endgültig schlagender "Beweis" seiner "Judenfreundschaft" auch nicht der folgende Hinweis fehlen: "Ich habe Israel besucht. Ich war in Yad Vashem."
Natürlich! Und das bei 37 Grad im Schatten. Deutlicher kann man nicht in Worte fassen, wenn man sich dem politischen Zionismus gegenüber als Handlanger in Deutschland andienen will, muss man doch zumindest den Beweis darüber abliefern, dass man seine modernen Kultstätten genauso hoch verehrt wie er selbst. Schließlich war man doch dort.
Nicht, dass das orthodoxe Judentum etwas gegen eine politische Rechte ohne Antisemitismus hätte. Ganz im Gegenteil! Doch Brinkmann unterliegt hier dem selben Denkfehler wie die "Junge Welt": Das orthodoxe Judentum ist nicht identisch mit dem politischen Gebilde des zionistischen Staates oder mit der Ideologie, auf der dieser Staat begründet ist.
Das orthodoxe Judentum Deutschlands war im Laufe seiner 1700 Jahre alten Geschichte dem deutschen Vaterlande ausnahmslos treu ergeben, patriotisch und deutsch-national gesinnt. Dafür bürgen sowohl unsere Geschichte wie unsere Schriften. Doch eine politische Rechte, die sich für den Zionismus als "Bündnispartner" entscheidet, ist in ihrem Kern nichts anderes als zutiefst antisemitisch, weil der Zionismus immer danach trachtete, alle Länder dieses Planeten "judenrein" zu bekommen und in einem (Staats)-Gebilde zu konzentrieren und dem jüdischen Volk der Thora einen Charakter zu verleihen, der den nicht-jüdischen Völkern gleich ist. Im übrigen: Was in diesem Zusammenhang für eine politische Rechte gilt, hat für eine politische Linke allemal Gültigkeit.
Der Zionismus ist als Verfolger und Vernichter des orthodoxen Judentums angetreten, wozu er im Laufe der historischen Entwicklung immer auch nach willfährigen Gehilfen suchte, die ihm bei dieser Mission dienstbar sein konnten. Zionistische Organisationen der Vergangenheit und der Gegenwart in Deutschland sind schon alleine aus diesem Grunde nicht nur Verräter am göttlich bestimmten Exil des jüdischen Volkes, seiner damit verbundenen Messias-Erwartung als auch der Thora insgesamt, sondern damit einher geht ebenso die Untreue gegenüber dem deutschen Volk und seinem Staatswesen.
Eine politische Rechte nun, die sich sodann zwangsläufig und logisch an den Interessen des zionistischen Staates orientiert, ist das genaue Gegenteil von patriotisch. Denn eine derartige Ausrichtung schadet nicht nur den wirtschafts-, friedens- und außenpolitischen Gesamtinteressen Deutschlands, sondern obendrein gefährden bewusst provozierter und künstlich erzeugter Hass auf die muslimische Religion den inneren Frieden in unserem Lande. Widersprüche zwischen einer angeblich "christlich-jüdischen Kultur" - was immer diese erfinderische Worthülse auch bedeuten mag - auf der einen und einem "Islamismus" auf der anderen tragen ihr übriges dazu bei, dass genau in diesem Zusammenhang Gegensätze zwischen Judentum und Islam aufgebaut werden sollen, die einfach nicht vorhanden sind und nie vorhanden waren. Die Unterschiede zwischen religiösem Judentum und Islam sind groß, doch jene zwischen Juden- und Christentum sind weitaus größer. Wir und damit das orthodoxe Judentum werden somit für ein durchsichtiges Manöver missbraucht und als Prellbock benutzt. Man bringt uns ungefragt in ein Schussfeuer, in dem wir nicht stehen wollen. Wenn das kein Antisemitismus ist, was sonst ließe sich heutzutage treffender als solcher bezeichnen?
Übrigens: Die pro-zionistische „Pro-NRW“-Führung um Markus Wiener und Judith Wolter feierte vor wenigen Tagen mit der FPÖ zusammen deren jüngsten Wahlsieg in Wien und führten stundenlange politische Gespräche. Wen wundert's noch?
Quelle:
http://www.derisraelit.org/2010/11/wachst-zusammen-was-zusammen-gehort.html (Archiv-Version vom 07.11.2010)
Ein Kommentar von REUVEN J. CABELMAN
Wie die "Junge Welt" in ihrer
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berichtet, haben "rund 300 Anhänger der rechtsextremen English Defense League (EDL) am Sonntag vor der israelischen Botschaft in London gegen den 'islamischen Faschismus' demonstriert. Ehrengast der Kundgebung", so die "Junge Welt" weiter, "war der orthodoxe Rabbiner Nachum Schifren aus den USA, der sich für die Tea-Party-Bewegung um einen Sitz im Senat von Kalifornien bewirbt. Einem Bericht des Jewish Chronicle zufolge war Schifren früher Leibwächter des Rechtsextremisten Meir Kahane. Die EDL flankiert schon seit einigen Jahren ihre ausländerfeindliche Haßpropaganda mit strammen Bekenntnissen zum 'Selbstverteidigungsrecht Israels' einschließlich der gezielten Tötung von Zivilisten. Auf EDL-Veranstaltungen sind deshalb neben englischen Fahnen, die das Sankt-Georgs-Kreuz aus der Zeit der Kreuzzüge zeigen, regelmäßig auch israelische Flaggen zu sehen."Nun, es ist nichts Neues, dass die "Junge Welt" offenbar außerstande ist, zwischen orthodoxen Rabbinern bzw. dem orthodoxen Judentum auf der einen und faschistoid-zionistischen Wortführern, die sich mit einem Rabbiner-Kostüm verkleiden, auf der anderen Seite zu unterscheiden. Weder historische noch aktuelle Kenntnisse der eklatanten Widersprüche zwischen orthodoxem Judentum und Zionismus gehören offensichtlich zum Bildungsrepertoire der "Jungen Welt". Man kann der "Jungen Welt" im Grunde daraus auch keinen direkten Vorwurf machen, treten doch alle Schattierungen des Zionismus mit einer gewaltigen Propagandamaschinerie und entsprechenden finanziellen Mitteln ausgestattet, überall als die selbsternannten "Vertreter des Judentums" auf. Wie könnte also gerade die "Junge Welt" eine Ausnahme bilden und woher wissen, dass zionistische Sprachrohre und Schreihälse aber auch überhaupt nichts mit dem orthodoxen Judentum gemeinsam haben? Was man hingegen von der "Jungen Welt" erwarten könnte, wäre, dass sie endlich einmal die Courage besitzen sollte, um den Stimmen des authentischen Judentums auch in Deutschland mehr Gehör zu verschaffen, damit sie auf diesem Auge nicht vollends erblindet und somit auch einen Beitrag zur Aufklärung leistet, anstatt die Desinformation "Zionismus = Judentum" noch weiter zu zementieren.
Dass nun die EDL in Großbritannien ihren Muslimenhass mit einer Zuneigung zum zionistischen Staat und seinen Lakaien verbindet ist wahrlich keine Neuigkeit. Die Kontakte zwischen rechten, rechtsextremen oder faschistischen Parteien und Regierungen Europas zu entsprechenden Ablegern in Tel Aviv haben seit Jahren Konjunktur und wurden dementsprechend zunächst eher im Verborgenen, doch mittlerweile auch ganz offen geführt.
Der Vlaams Belang sucht schon seit geraumer Zeit in der jüdisch-zionistischen Wählerschaft Belgiens mit seiner Migranten-, Ausländer- und Islamfeindschaft Fuß zu fassen. Nicht zuletzt auch, um früher oder später als weiterer Hofnarr der Netanyahus und Liebermänner Anerkennung zu finden und endlich offiziell zum Staatsbesuch eingeladen zu werden.
Berlusconi pflegt ebenso seit Jahren die engsten Beziehungen zum Likud oder Liebermans "Yisrael Bejtenu" sowie weiteren maßgeblichen Führern des zionistisch-nationalistischen Regimes. Im Grunde eigentlich eine "alte Seilschaft", erinnert man sich zurück an die historischen Connections zwischen Mussolini und Jabotinsky, zwei der großen faschistischen Führer des letzten Jahrhunderts.
Auch die ehemals als zumindest "Israel"-kritisch zu beurteilende Freie Partei Österreichs hat längst entdeckt, dass man mit dem Schüren der Angst vor "dem Islam" mehr Punkte erzielen kann als mit ständigen Grabenkriegen mit der zionistischen Gemeinde Wiens. So war es nur folgerichtig, dass sie - selbstverständlich auch unter Einflussnahme ihrer national-zionistischen Parteisoldaten im Dienste der "zionistischen Sache" um David Lazar - den neuen Kurs Straches anleitet und unterstützt und sich mehr und mehr dem Nationalzionismus anbiedert. Straches Verteidigung des letzten zionistischen Mordens in Gaza Anfang des Jahres ist dafür Beweis genug und soll deutliche Signale an das zionistische Regime aussenden, dass man auf Österreichs Rechte letztlich zählen kann. Schließlich will auch er noch einmal die „Ehre“ haben, eine Audienz bei zionistischen Oberen zu erhalten, nachdem er bereits 2002 eine offizielle FPÖ-Delegation unter Führung Lazars begleitete, die u. a. von zionistischen Knesset-Abgeordneten und dem damaligen Präsidenten Katzav empfangen worden war. Selbstverständlich war er auch in Yad Vashem, denn keiner darf versäumen, den Tempel des Zionismus zu besuchen.
In den Niederlanden hat man für derlei Aufgaben Geert Wilders und in Deutschland bemüht sich dessen Kumpel Henryk Broder um das Grobe, sprich die Hetze gegen Muslime und die Vergötterung der national-zionistischen Ideologie. Letzterer hat es zwar noch nicht bis in die oberen Etagen der Politik geschafft, doch erfüllt er sozusagen eine öffentliche „Beratertätigkeit“ in Sachen Antiislamismus und zionistischem Neo-Antisemitismus.
Längst sind deren Hetzparolen in der sogenannten "Mitte" der Gesellschaft angekommen und salonfähig geworden. Die Debatte um Sarrazin hat ihr übriges dazu beigetragen, dass sich der Hass auf das neue "Unglück der Deutschen" allerorts artikulieren darf und bis hinauf in die hohen Häuser der Politik zur täglichen Rhetorik empor schwingt. Nur, dass man es dort in harmlosere Worte kleidet und von "notwendiger Integration" spricht, wenn es dieses Mal um jene Menschen geht, die heutzutage ihre religiöse und kulturelle Identität nicht dem Diktat einer sogenannten "freien und aufgeklärten Welt" unterordnen wollen.
Aber ich will gerne einen Kronzeugen an dieser Stelle ausführlich zu Wort kommen lassen, um den eindeutigen Beleg dafür zu erbringen, wie intensiv sich die Zusammenarbeit zwischen europäischen Faschisten, Neu-Rechten und Neo-Nazis mit jenen im zionistischen Staat mittlerweile "kultiviert" hat. Der aus Argentinien stammende Rechtsintellektuelle und einer der Vordenker der europäischen Rechten, der der NPD nahe stehende Carlos Dufour, schreibt dazu folgendes:
"Unter bekannt spektakulären Umständen redefinierten die USA 2001 ihren Feind. Danach war der islamische Terrorismus, also Afghanistan und Irak, die neue Bedrohung für den Westen. Nach beiden Kriegen stand Iran auf der Liste. Dennoch sahen sich weder USA noch Israel durch die islamische Einwanderung in Europa besonders bedroht.
Diese Lage änderte sich 2005, in dem Jahr, als Frankreich eine erste Intifada erlebte. Es wurde klar, daß ein islamisiertes Europa die geopolitischen Konflikte anderswohin verlegen und die Ordnung der westlichen Wertegemeinschaft in Gefahr bringen würde. Kein Verfechter der multikulturellen Gesellschaft kann frontal gegen die Überfremdung vorgehen, aber auf indirektem Wege ist ein Manöver gut möglich. Laut verschiedener Quellen begannen dann seitens zionistischer Kreise zuerst vorsichtige Kontakte mit nationalen Gruppierungen in Europa, die bis dato als rechtsextrem galten.
In Italien und Österreich waren schon längst die Schienen gelegt, in Frankreich verfügte man über Sarkozy. Andere Zonen mussten bearbeitet werden. Es erschienen immer mehr Webseiten gegen den Islam, mit der gelegentlich subtilen oder krassen Botschaft, Israel sei der natürliche Verbündete Europas und könne daher eine moderne Rechte sehr wohl unterstützen. Selten wird diese Linie allerdings so offen und ehrlich zur Schau gestellt, wie beim Nachrichtenportal „Politcally Incorrect“, das sich selbst als „proamerikanisch, proisraelisch und gegen die Islamisierung Europas“ bezeichnet (Politically Incorrect). Entsprechende Veröffentlichungen unterstreichen diese Ansicht, kulturelle Vereine werden gegründet und politische Parteien der Rechten angesprochen.
Die Kontakte erstreckten sich, so zwei unabhängige und zuverlässige Quellen, von losen Gruppierungen in Spanien bis zu British National Party und Vlaams Belang. Daraus entstand ein informeller Pakt – den man sich wohl am besten als Zusammenspiel vorstellen kann, das über das Aussenden von Signalen funktioniert – mit folgendem Inhalt:
1) Die nationale Gruppe oder Partei sollte zeigen, daß sie sich vom Dritten Reich und vom Revisionismus distanziert und sich auf die Bekämpfung der Islamisierung in Europa konzentriert.
2) Die Gruppe oder Partei übt keine Kritik an der israelischen Politik.
3) Als Gegenleistung bietet man eine Medienpräsenz mit relativ objektiver Berichterstattung an."
Der schwedische Millionär und ebenfalls der NPD sowie der DVU nahestehende Patrick Brinkmann, ließ es sich als "Wahl-Berliner" nicht nehmen, die auf Antiislamismus begründete "Pro NRW" finanziell großzügig zu unterstützen, um sodann auch anschließend - auch beflügelt durch Sarrazin - einen entsprechenden "Pro"-zionistischen Ableger in Berlin zu gründen.
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
"Es ist ja paradox, dass diese Kreise, ich möchte sie noch nicht einmal Rechte nennen, im Iran und bei Islamisten ihre Freunde suchen und wie die Hamas am liebsten den Staat Israel abschaffen wollen. Eines sollten wir uns doch einmal verdeutlichen: Unser Schicksal in Europa ist dem Israels sehr ähnlich. Die Islamisierung wird uns irgendwann einmal verdrängen, so wie die Israelis verdrängt werden sollen. Wenn Israel geteilt wird, dann wird auch Europa geteilt..... Ich möchte eine Rechte ohne Antisemitismus.....Denn unsere europäische Kultur ist jüdisch-christlich." Selbstverständlich darf als endgültig schlagender "Beweis" seiner "Judenfreundschaft" auch nicht der folgende Hinweis fehlen: "Ich habe Israel besucht. Ich war in Yad Vashem."
Natürlich! Und das bei 37 Grad im Schatten. Deutlicher kann man nicht in Worte fassen, wenn man sich dem politischen Zionismus gegenüber als Handlanger in Deutschland andienen will, muss man doch zumindest den Beweis darüber abliefern, dass man seine modernen Kultstätten genauso hoch verehrt wie er selbst. Schließlich war man doch dort.
Nicht, dass das orthodoxe Judentum etwas gegen eine politische Rechte ohne Antisemitismus hätte. Ganz im Gegenteil! Doch Brinkmann unterliegt hier dem selben Denkfehler wie die "Junge Welt": Das orthodoxe Judentum ist nicht identisch mit dem politischen Gebilde des zionistischen Staates oder mit der Ideologie, auf der dieser Staat begründet ist.
Das orthodoxe Judentum Deutschlands war im Laufe seiner 1700 Jahre alten Geschichte dem deutschen Vaterlande ausnahmslos treu ergeben, patriotisch und deutsch-national gesinnt. Dafür bürgen sowohl unsere Geschichte wie unsere Schriften. Doch eine politische Rechte, die sich für den Zionismus als "Bündnispartner" entscheidet, ist in ihrem Kern nichts anderes als zutiefst antisemitisch, weil der Zionismus immer danach trachtete, alle Länder dieses Planeten "judenrein" zu bekommen und in einem (Staats)-Gebilde zu konzentrieren und dem jüdischen Volk der Thora einen Charakter zu verleihen, der den nicht-jüdischen Völkern gleich ist. Im übrigen: Was in diesem Zusammenhang für eine politische Rechte gilt, hat für eine politische Linke allemal Gültigkeit.
Der Zionismus ist als Verfolger und Vernichter des orthodoxen Judentums angetreten, wozu er im Laufe der historischen Entwicklung immer auch nach willfährigen Gehilfen suchte, die ihm bei dieser Mission dienstbar sein konnten. Zionistische Organisationen der Vergangenheit und der Gegenwart in Deutschland sind schon alleine aus diesem Grunde nicht nur Verräter am göttlich bestimmten Exil des jüdischen Volkes, seiner damit verbundenen Messias-Erwartung als auch der Thora insgesamt, sondern damit einher geht ebenso die Untreue gegenüber dem deutschen Volk und seinem Staatswesen.
Eine politische Rechte nun, die sich sodann zwangsläufig und logisch an den Interessen des zionistischen Staates orientiert, ist das genaue Gegenteil von patriotisch. Denn eine derartige Ausrichtung schadet nicht nur den wirtschafts-, friedens- und außenpolitischen Gesamtinteressen Deutschlands, sondern obendrein gefährden bewusst provozierter und künstlich erzeugter Hass auf die muslimische Religion den inneren Frieden in unserem Lande. Widersprüche zwischen einer angeblich "christlich-jüdischen Kultur" - was immer diese erfinderische Worthülse auch bedeuten mag - auf der einen und einem "Islamismus" auf der anderen tragen ihr übriges dazu bei, dass genau in diesem Zusammenhang Gegensätze zwischen Judentum und Islam aufgebaut werden sollen, die einfach nicht vorhanden sind und nie vorhanden waren. Die Unterschiede zwischen religiösem Judentum und Islam sind groß, doch jene zwischen Juden- und Christentum sind weitaus größer. Wir und damit das orthodoxe Judentum werden somit für ein durchsichtiges Manöver missbraucht und als Prellbock benutzt. Man bringt uns ungefragt in ein Schussfeuer, in dem wir nicht stehen wollen. Wenn das kein Antisemitismus ist, was sonst ließe sich heutzutage treffender als solcher bezeichnen?
Übrigens: Die pro-zionistische „Pro-NRW“-Führung um Markus Wiener und Judith Wolter feierte vor wenigen Tagen mit der FPÖ zusammen deren jüngsten Wahlsieg in Wien und führten stundenlange politische Gespräche. Wen wundert's noch?
Quelle:
http://www.derisraelit.org/2010/11/wachst-zusammen-was-zusammen-gehort.html (Archiv-Version vom 07.11.2010)
Israel - wohin führt der Weg?
08.11.2010 um 00:11Solomann schrieb:Europäischen Staaten und die USA sind immer noch vernünftiger als zum Beispiel der Iranund womit begründest du es ?
Israel - wohin führt der Weg?
08.11.2010 um 00:34rumpelstilzche schrieb:es gibt viele Beispiele von beiden Seiten... immer beide Augen öffnen.Die eine Seite Verteidigt nur sein da sein und sein existieren als Mensch auf dieser Unmenschlichen Erde und die andere Seite tötet systematisch Menschen, wie es die Nazis getan haben...traurig sowas
Israel - wohin führt der Weg?
08.11.2010 um 00:39@al_islam
jetzt kommt wieder der Nazi Käse ....
Das hier und heute zählt und nicht die Vergangenheit ... tauscht beide Regierungen aus ... keiner von beiden Seiten ist besser .. nur leider hat die andere Seite die besseren Waffen.
Da muss man eben auf andere Ebene kämpfen ... aber mit der Hamas ist das nicht zu machen, die Leben von den Terror !
jetzt kommt wieder der Nazi Käse ....
Das hier und heute zählt und nicht die Vergangenheit ... tauscht beide Regierungen aus ... keiner von beiden Seiten ist besser .. nur leider hat die andere Seite die besseren Waffen.
Da muss man eben auf andere Ebene kämpfen ... aber mit der Hamas ist das nicht zu machen, die Leben von den Terror !
Israel - wohin führt der Weg?
08.11.2010 um 13:16@al_islam
Traurig ist deine Unkenntnis und Einschätzung der Lage...
Zumal ich sagen würde, du hast Recht folgendermaßen, Hamas tötet Unschuldige und die andere Seite verteidigt sein Dasein.
Traurig ist deine Unkenntnis und Einschätzung der Lage...
Zumal ich sagen würde, du hast Recht folgendermaßen, Hamas tötet Unschuldige und die andere Seite verteidigt sein Dasein.
Israel - wohin führt der Weg?
08.11.2010 um 13:18Israel - wohin führt der Weg?
08.11.2010 um 13:22al_islam schrieb:und womit begründest du es ?Zweifel über Gut und Böse räumt man am Besten physisch aus, zB einfach mal nach Iran hinfahren und gegen Ahmadinedschad protestieren.
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