Neturei Karta Rabbis sollen exkommuniziert werden
Fünf ultraorthodoxe Rabbis, Mitglieder der Neturei Karta Sekte, die in Teheran an der Holocaust-Leugner Konferenz teilgenommen haben und von Präsident Ahmadinidschad betont freundlich begrüßt und umarmt worden sind, sollen exkommuniziert werden. Unter den Besuchern in Teheran war auch der selbsternannte Wiener "Oberrabbiner" Mosche Arye Friedman...
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 13. Dezember 2006
"Das Religionsgesetz fordert Exkummizierung und einen Bann der Neturei Karta Mitglieder, die sich mit dem iranischen Präsidenten getroffen haben", schreibt per Rundbrief der Jerusalemer Rabbi Sholom Dov Volpo vom "Hauptquartier der Rabbiner zur Errettung Israels".
Er fordert "strenge Mittel" und droht mit einer "öffentlichen Kampagne", bei der deren Namen, Bilder und Adressen veröffentlicht werden sollen. "Das Publikum sollte sich vor ihnen in Acht nehmen und sie verurteilen."
"In einer Zeit, wo die ganze Welt zittert wegen der bedrohlichen Äußerungen über eine Zerstörung Israels, kann es nichts niedrigeres und abstoßendes geben als Juden, die sich wie Fromme verkleiden und unseren Erzfeind , den iranischen Präsidenten, möge sein Name ausgelöscht werden, unterstützen", heißt es weiter in dem Rundschreiben. Neben der Gotteslästerung sei dieser Akt Beihilfe zu einem Verbrechen und helfe "unseren Feinden", einen weiteren Holocaust vorzubereiten. "Wir erklären, dass diese niedrigen Wesen ausgestoßen werden müssen.
Jedem Jude ist es verboten, mit ihnen in Kontakt zu stehen oder sie an jeglicher religiöser Zeremonie zu beteiligen."
[/ ]
Ähnlich scharfe Verurteilungen waren am Abend auch in Mea Schearim zu hören, der Hochburg der Ultraorthodxen Juden in Jerusalem, wo allerdings auch der Chef der 1938 gegründeten Sekte, Rabbi Hirsch, in einer ärmlichen Wohnung lebt. "Das ist reine Gotteslästerung", sagte ein namenloser Frommer. Ein anderer erklärte: "Damit haben die alle roten Linien überschritten."
Die meisten der rund drei Millionen Juden Polens, die während des Holocaust ermordet worden sind, waren ultraorthodoxe Juden. Die wenigen Überlebenden retteten sich nach Jerusalem und New York, wo einige der Rabbinerhöfe etwa der Chassiden neu gegründet werden konnten. Die typische Kleidung der ultraorthodoxen Juden, der schwarze Kaftan, Gamaschenhosen und die Hüte entsprechen der Mode Polens im 19. Jahrhundert.
http://www.hagalil.com/01/de/Israel.php?itemid=245
_________
Es herschen ja nicht nur zwischen den Muslimen und den juedischen Zionisten Konflikte, sondern auch zwischen Juden gegenseitig.
Und zwar hat es in der letzten Zeit, schon fast kriegerische Ausmassen geformt.
Friedliche orthodoxe Demonstranten, werden gewaltsam zusammengeschlagen. Es gibt auch Vorwuerfe, in der orthodoxe Juden gefoltert und mishandelt wurden und werden.
Das wird in diesem Clip ab der 5:20 Minute behauptet. Wer nach checken will, kann ja auf ihre website gehen.
Rabbi Weiss, Outside Annapolis Peace Confab, Rips Zionism
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Hier noch ein paar andere Vids.
https://www.youtube.com/watch?v=YBNMDjj5LKc (Video: Zionist Thugs Beating Up Jewish Rabbis)
https://www.youtube.com/watch?v=3dSHl3C9kgY
Diese Menschen sind keine Menschen. Die Typen sind Eiskalt! Kein Mensch ist faehig jemanden zu foltern oder toeten, ausser Psychopathen. Zionisten halt.
Der Typ ist mein Lieblingsinterviewer:
https://www.youtube.com/watch?v=3ccHeamAVq4
Er ist selber by the way Jude. Ab der 3:13 Minute, wird es verdammt witzig.