Was wäre wohl passiert wenn des Juden Handy nicht plötzlich "Hava Nagila" trompetet hätte?al-mekka schrieb:Leute, ich habe ein interessantes Video gefunden.
Schaut es euch bitte mal an!
die irakische Reigierung hat das ja schon fast akzeptiert, aber die türkische Regierung hätte wohl ein richtiges Problem damit.van_Orten schrieb:Erzähl das mal der irakischen Regierung, die sehen das glaube ich anders^^
Solange es dem Zweck dient wahrscheinlich ewig.......Befen schrieb:kann sich jeder von uns Deutschen ausmalen wie lang man bei den Juden von uns reden wird.
[Du hast keine Ahnung, dass schon israelische Jets mit Atombomben startbereit gemacht wurden. Der Pilot hätte nur noch die Maschine starten müssen. Man musste sie zum Glück nicht einsetzen (über den Golan-Höhen)
/ZITAT]
wußtest du das auch 1995 jemand in russland glaube ich, dran und drauf war den hebel zu drehen? damals wurde ein testflug mit einem angriff verwechselt und keine 5 minuten länger dann wäre ende gelände.
Nun, wenn du ein Sympathisant der Vernunft bist - was auch immer es für dich heißen mag - solltest du vielleicht nicht die in erster Linie SACHSCHÄDEN, welche die Qassams verursacht haben mit den gezielten Angriffen durch israelische lasergelenkte Bomben gleichsetzen. Klar sterben in beiden Fällen Menschen, aber irgendwo geht es auch um die Systematik, was für dich heißen soll, dass wir uns wirklich nicht über die Opferzahlen streiten brauchen. Sprich: wer mehr getötet hat.Tobiasw schrieb:Mich wundert, weshalb du völlig die Gewalt der Hamas ausblendest. Diese Raketen haben auch Menschen getötet.
Ach, und weil sie Angst haben, können sie mit allen erdenklichen Mitteln gegen potentielle Gefahren Vorgen? Der Logik nach dürften sie ja - präventiv - auch Iran nuklear angreifen. Was für ein Unsinn... Gerade dieses Volk sollte wissen was Terror ist, gerade dieses Volk müsste mehr als alle anderen der friedlichen Lösung geneigt sein.
Sie haben Angst vor dem, weil 6 Millionen Juden....Das vergisst man nicht nach einer Generation.
Ajtollah Chamenei verbietet Iranern Kampfeinsätze im Gaza-Streifen
TEHERAN, 08. Januar (RIA Novosti). Irans geistliches Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei hat Freiwillige davor gewarnt, in den Gaza-Streifen zu gelangen, um dort gegen die Israelis zu kämpfen.
„Ich danke unserer rechtgläubigen und engagierten jungen Menschen, die in den Gaza-Streifen gelangen wollen. In dieser Hinsicht sind uns aber die Hände gebunden", sagte Chamenei am Donnerstag in einer Rede, die im Fernsehen übertragen wurde.
Iran helfe aber dem „unterdrückten Volk Palästinas" weiter: „Der politische und Volksdruck muss weiter ausgeübt werden, damit der Feind zurückzieht".
Der israelische Einsatz im Gaza-Streifen ziele darauf ab, die „Basis des Widerstands vollständig zu vernichten und die Herrschaft Israels und der USA in der Nahost-Region durchzusetzen", so Chamenei.
Nach palästinensischen Angaben sind mehr als 700 Bewohner des Gaza-Streifens seit einigen Tagen im Laufe des israelischen Militäreinsatzes getötet worden. Israel behauptet aber, bei den Opfern handle es sich meistenteils um Extremisten.
