Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Israel - wohin führt der Weg?

46.658 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

28.12.2016 um 16:47
Zitat von cherokscheroks schrieb:Du sprichst ständig von der Vergangenheit, rechtfertigen Verbrechen in der Vergangenheit
Nur dass diese antisemitische Vergangenheit bis heute fatal auf die palästinensische Gegenwart und Zukunft wirkt. Man beruft sich auf sie als vorbildhaft und handlungsanleitend, wähnt sich auf dem richtigen Pfad der alten "Märtyrer" und glaubt immer noch, so zum Sieg zu kommen. Ökonomische, soziale oder politische Lösungen für innerpalästinensische Probleme haben derweil Hamas und Fatah beide nicht. Und wie man gerade in der PA sieht reicht es nicht länger aus, die Kritiker einfach in den Knast zu werfen, die wehren sich nämlich langsam.

Soll Abbas doch endlich mal eine Einladung Netanjahus zu Gesprächen ohne Vorbedingungen annehmen, zuletzt vor einigen Wochen vor der UNO. Dem haben auch die Palästinenser in Oslo zugestimmt, eine jegliche Lösung soll durch bilaterale Verhandlungen zustande kommen. Stattdessen betreiben sie die Internationalisierung des Konflikts und drücken sich erfolgreich um direkte Gespräche und glauben, Israel durch die Verurteilungen internationaler Gremien zu zermürben.

Verlieren kann Abbas eh nicht. Die Welt ist der palästinensischen Sache ohnehin gewogen, sie gilt ihr als Underdog. Dann schiebt er die Schuld halt auf Netanjahu, dessen Ruf ist eh ruiniert, egal was er nun tatsächlich falsch macht oder nicht falsch macht. Hat 2000 und 2008 auch geklappt.
Ich bin 81 Jahre alt, und ich werde meinen Lebensabend gewiss nicht damit verbringen, nachzugeben, Zugeständnisse zu machen oder mir untreu zu werden. (...) Ich habe nicht vor, als Führer in die Geschichte einzugehen, der sich auf Kompromisse mit Israel eingelassen hat.
http://www.audiatur-online.ch/2016/11/24/palaestinenser-die-botschaft-bleibt-nein-und-abermals-nein/


melden

Israel - wohin führt der Weg?

28.12.2016 um 16:55
@Fabs

ich hab da so ein Kribbeln in der Nase, beim Gedanken daran, dass man vor
weiteren Schritten zu einem demokratischen Staate Palästina erst einmal ab-
warten muss, bis die extremsten Ausprägungen von Gedankengut von den
muslimischen Gruppen moderater und friedlicher geworden sind.. O.o


melden

Israel - wohin führt der Weg?

28.12.2016 um 17:13
@Fabs

Deine Aussage zum Siedlungsbau, während der Regierungszeit von Netanjahu, verwundert mich. Laut Süddeutscher Zeitung, gibt es seit dem Amtsantritt Netanjahus 100.000 neue jüdische Siedler im Westjordanland, was einem Zuwachs von ca. 25% bedeutet.
Vor dem Amtsantritt von Netanjahu gab es 300.000 Siedler, jetzt sind es 400.000 Siedler im Westjordanland.

https://www.google.de/amp/www.sueddeutsche.de/politik/un-und-israel-netanjahu-und-der-siedlungsbau-jetzt-erst-recht-1.3311320!amp

Die Resolution des UN Sicherheitsrates ist ja auch nicht neu, es gab auch schon in der Vergangenheit Resolutionen zu diesem Thema. Es wurde lediglich nochmal unterstrichen, dass Israel mit seiner Siedlungspolitik gegen das Völkerrecht verstößt, allseits bekannt, und wird von allen Staaten auf der Welt so angesehen.

Was ich persönlich viel interessanter fand, das war wie dumm der Netanjahu im Vorfeld dieser Abstimmung agiert hat.....er schaltete Trump ein, was natürlich den Obama verärgert hatte, und was noch dreister war......Netanjahu VERLANGTE von den USA ein Veto einzulegen, er bat nicht darum, er verlangte es, so wurde es zumindest in den deutschsprachigen Medien wiedergegeben.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

28.12.2016 um 18:44
@SouthBalkan
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Die Resolution des UN Sicherheitsrates ist ja auch nicht neu, es gab auch schon in der Vergangenheit Resolutionen zu diesem Thema. Es wurde lediglich nochmal unterstrichen, dass Israel mit seiner Siedlungspolitik gegen das Völkerrecht verstößt, allseits bekannt, und wird von allen Staaten auf der Welt so angesehen.
Der Wert dieser Resolutionen ist an dem Beispiel Tempelberg abulesen:
Selbst die Vereinten Nationen können die Geschichte des Judentums nicht auslöschen, auch wenn sie es vor ein paar Tagen versucht haben. Die Unesco verabschiedete einen Text, der den jüdischen Charakter des Jerusalemer Tempelberges komplett negiert. Darin wird der Ort lediglich als muslimische Stätte mit dem Namen "Al-Aksa Moschee/Al-Haram Al-Scharif und Umgebung" bezeichnet.

Der Platz an der Klagemauer, wo täglich Tausende Juden beten, wird "Al-Burak-Platz" genannt. Außerdem tituliert das Papier der Unesco den Staat Israel durchgängig als "Besatzungsmacht" und wirft ihm "Aggressionen" gegen muslimische Heiligtümer in der Jerusalemer Altstadt und anderswo vor, ohne dies zu belegen.

Für uns Juden ist der Tempelberg eine heilige Stätte, wo Erinnerung, Tradition und Glauben buchstäblich mit der Erde eins geworden sind. Es war König David, der bereits vor 3.000 Jahren von Jerusalem aus das Königreich Juda regierte. Mit anderen Worten: Der Tempelberg war, lange bevor das Christentum und der Islam überhaupt entstanden, schon der heiligste Ort des Judentums. Diese geschichtliche Tatsache zu bestreiten ist genauso unsäglich wie das Leugnen des Holocausts. Es ist ein antisemitischer Akt.

Seit 1967, als Israel im Sechs-Tage-Krieg die Kontrolle über die Jerusalemer Altstadt erlangte, hat der jüdische Staat sichergestellt, dass Gläubige aller drei Weltreligionen Zugang zu ihren heiligen Stätten behalten. Das war von 1948 bis 1967, als Jerusalem unter jordanischer Herrschaft stand, nicht so. Damals war den Juden der Zugang zur Klagemauer verwehrt.

Die Unesco-Resolution ist ein vorsätzlicher Affront nicht nur gegen das jüdische Volk, sondern gegen all jene, die nicht bereit sind, geschichtliche Fakten ihren fragwürdigen politischen Manövern unterzuordnen. Eigentlich soll die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur das Welterbe schützen. Jetzt haben 24 der 58 Mitgliedstaaten im Unesco-Exekutivrat (darunter Brasilien, China und Russland) für diesen unsäglichen Text gestimmt.
DIE ZEIT 44/2016
Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 44 vom 20.10.2016. Die aktuelle ZEIT können Sie am Kiosk oder hier erwerben.

Nur sechs Länder waren dagegen, unter ihnen Deutschland, Großbritannien und die Vereinigten Staaten. Die anderen, wie zum Beispiel Frankreich, Italien, Schweden und Spanien, enthielten sich der Stimme. Aber geht das? Sich in so einer Frage zu enthalten ist gleichbedeutend mit Schweigen. Statt zu schweigen, hätten diese Länder ihre Stimme erheben sollen gegen einen skandalösen Akt der Geschichtsfälschung.

Für uns Juden sind auch diese Enthaltungen schmerzlich. In unserer Geschichte mussten wir schon zu oft den enormen Preis für solches Schweigen zahlen. Immer wieder erlebten wir, wie die Welt sich achselzuckend abwandte, wenn der Antisemitismus Auftrieb erhielt.

Man stelle sich den weltweiten Aufschrei vor, würde die Grabeskirche in Jerusalem (wo Jesus gekreuzigt und begraben worden sein soll, Anm. d. Red.) als islamische Stätte bezeichnet. Aber wenn es um Israel und die Juden geht, halten viele Länder einfach still und sagen nichts.
Ronald S. Lauder

ist Präsident des Jüdischen Weltkongresses

Im Jahr 1946 äußerte Winston Churchill die Hoffnung, die Vereinten Nationen würden "ein wahrer Tempel des Friedens" werden. Wenn die Vereinten Nationen ihrem Anspruch genügen und wirklich zu einem Tempel des Friedens werden wollen, dann müssen sie sofort aufhören, den jüdischen Bezug zum Tempelberg in Jerusalem zu leugnen.

Die Worte von Unesco-Generaldirektorin Irina Bokowa und von dem scheidenden UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, die nach der Resolution Kritik an ihr übten, sind willkommen. Aber andere Staatsmänner müssen ebenso deutlich Stellung beziehen. Daran darf kein Zweifel bestehen: Dieser Entscheid der Unesco muss aufgehoben werden. Es geht um die Glaubwürdigkeit der internationalen Gemeinschaft.
Quelle: http://www.zeit.de/2016/44/tempelberg-jerusalem-unesco-resolution-islamische-staette

Ich habe jetzt die Zeit als Quelle genommen, die sich sonst eher kritisch zu Israel äußert. Bringen wir es auf den Punkt: Die UN ist ein Debattierclub, bei dem einige Leute eine gute Zeit haben. Ich denke wir sollten keine Steuergelder mehr für eine Institution verschwenden, die durch und durch antisemitisch ist. Netanjahu tut das richtige, Trump wird es auch tun. Ob wir den Mut haben muss sich noch zeigen. Nur so mit der UN und ihren Organisationen weiter zu machen ist ein Armutszeugnis und ist eher den totalitären Staaten dienlich, die ihre selbstgemachten Konflikte internationalisieren und wir Deppen bezahlen sie auch noch für den Unsinn.


melden
7maxx ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

28.12.2016 um 19:18
@yenredrose

Findest du die Siedlungspolitik des Besatzers in Palästina richtig oder wie?


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

28.12.2016 um 19:27
@7maxx

darf ich auf was auf deine Frage antworten?

ich finde die Siedlungspolitik nicht als etwas grundsätzlich Falsches..
ich sehe es so - in dieser Region gibt es zwei unterschiedliche Gruppen
von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen die vor vielen Jahrzehnten
üblen Gewalttaten ausgesetzt waren.
beide erheben Anspruch auf die Gebiete..
dann sollen auch beide Gruppierungen dort bauen dürfen, wo unbe-
wohntes Land ist..

das schließt allerdings nicht Vertreibungen ein, das ist ungesetzlich und
sollte hart geahndet werden..

vor Jahren hatte ich mal eine Vision - in der Architekten Städte für den Staat
Israel entworfen hatten - wo in jeder Straße Araber neben Juden wohnten..


melden

Israel - wohin führt der Weg?

28.12.2016 um 20:04
@cheroks
Mark Levin:‘It Appears Anti-Semite Obama is Working With Extremist Palestinians’ to Undermine Israel
Antisemitismus-Vorwürfe dürfen natürlich auch nicht fehlen. Wie leichtfertig damit um sich geschmissen wird zeigt ja, dass jetzt schon Obama Judenfeindlichkeit unterstellt wird anstatt es an die Adresse der Hetzer zu setzen die es wirklich sind. Den Israelis tut man jedenfalls keinen Gefallen damit.

@RayWonders
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb: ich bin eigentlich gar nicht mehr für eine solche 2-Staaten-Lösung..
Das dürfte mit der Führung der palästinensischen Autonomiegebiete und ich denke auch mit dem Großteil der Bevölkerung dort nicht zu machen sein. Der Frieden in diesem Konflikt scheint jedenfalls in weite ferne gerrückt zu sein und ich glaube, dass unter den hiesigen Umständen derzeit jedenfalls keine Fortschritte wie zu Zeiten Jitzchak Rabins möglich sein werden.

Da nützt auch nichts die historischen Verbrechen die auf beiden Seiten passiert sind wieder aufzurollen denn was wir brauchen ist eine Lösung für heute und keine weiteren Schuldzuweisungen die nur zu noch mehr Hass und Spaltung führen.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

28.12.2016 um 23:21
@yenredrose

Die Unesco und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen sind zwei verschiedene Institutionen, ich weiß nicht warum du versuchst hier einen Zusammenhang herzustellen.
Der Sicherheitsrat ist eine unabhängige Institution.
Im Falle der jüngsten Resolution ist es nunmal so, dass die Siedlungspolitik Israels gegen das Völkerrecht verstößt, der Sicherheitsrat hat das nochmals verurteilt.
Staaten wie Großbritannien, Frankreich, Neuseeland, USA , um nur einige zu nennen, als anti- israelisch hinzustellen, oder gar antisemitisch, das ist völlig inakzeptabel.

Und selbstverständlich MUSS der Konflikt zwischen Israel und Palästina internationalisiert werden, was ja eigentlich auch nichts neues ist, dieser Konflikt war schon immer internationalisiert.
Ohne Druck von außen bewegt sich doch gar nichts dort.

Den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als “Debattierclub“ abzuwerten, weil eine Resolution verabschiedet wurde, die einem nicht genehm ist, das ist nicht in Ordnung.


@RayWonders

Dein Wunsch nach einem friedlichen Nebeneinander zwischen Israelis und Palästinenser ist nachvollziehbar, die Realität ist leider eine andere.

Die Siedlungspolitik verstößt gegen das Völkerrecht, in den besetzten palästinensischen Gebieten darf es keine israelische Bautätigkeiten geben.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 13:25
@7maxx
Zitat von 7maxx7maxx schrieb:Findest du die Siedlungspolitik des Besatzers in Palästina richtig oder wie?
Wenn du mit den Besatzern die arabische Liga meinst, die nach einem Krieg 1948 das Westjordanland besetzt hat, systematisch danach ethnische Säuberungen an der jüdischen Bevölkerung durchführte mit dem Ziel, dass kein einziger Jude mehr in Ostjerusalem und der Westbank bis 1967 gelebt hat, dann stimme ich dir uneingeschränkt zu. Ich vermute aber, dass du mit den Besatzern die Israelis meinst, weil die ihr Territorium zurückerobert haben?

Es ist schon beeindruckend, wie wirkungsvoll die Propaganda-Maschinerie der islamisch-arabischen, antiisraelischen Einheitsfront ist. Ich bin ganz sicher, dass die öffentliche Meinung in Deutschland sich deren Deutungen und Verlautbarungen in Sachen „Palästina“ anschließen wird, bis Israel schließlich ganz und gar isoliert sein wird….
Es ist zum Heulen….


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 13:32
@yenredrose

Das Westjordanland war also israelisches Staatsgebiet ?

Es gibt also deiner Meinung nach gar kein Palästina?

Es gibt also deiner Meinung nach gar keine Palästinenser?

Lass mich raten, es sind einfach nur Araber, richtig?

Alle Palästinenser sind gegen die israelische Siedlungspolitik, und gegen die Besatzung, nicht nur radikale Islamisten, sondern auch linke, nicht religiöse,unpolitische, religiöse, muslimische und christliche Palästinenser.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 13:33
@SouthBalkan
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Die Unesco und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen sind zwei verschiedene Institutionen, ich weiß nicht warum du versuchst hier einen Zusammenhang herzustellen.
Die UNESCO ist die UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Da besteht sehr wohl der Zusammenhang.
Die UNESCO hat mit überwiegender Mehrheit dafür gestimmt „Palästina“ aufzunehmen. Nur 14 Mitglieder stimmten dagegen, darunter Deutschland (sehr zum Unmut der Opposition – Gabriel und die anderen führenden Vollpfosten kriegen sich nicht ein).

Die UNESCO ist die UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Schauen wir mal nach, was an Bildung, Wissenschaft und Kultur jetzt Einzug dort hält.

Die UNESCO ist ein Gremium, das Weltkulturerbe bewahren will. Welche Kultur haben die so genannten Palästinenser beizusteuern? Sind Flugzeugentführungen und Bomben jetzt Weltkultur? Sind Selbstmord-Bomber, die sich fast ausschließlich gegen Zivilisten wenden, Kulturgut, das mit einer Aufnahme in die Organisation honoriert werden muss?

Die von Israel rechtsgültig verurteilten Massenmörder, Massenmord-Versucher und Massenmord-Unterstützer bzw. -Helfer, die im Tausch für Gilad Shalit freigelassen wurden, hat die Hamas als „Kulturhelden“ empfangen. Ist das der Beitrag, den die UNESCO eingebracht sehen will? Ist das die Kultur, die die UNESCO fördern will? Will sie diese kulturell enorm wertvollen Leute auch als Helden feiern?

Die heute so genannten Palästinenser bestreiten, dass es in „Palästina“ das jüdische Volk gegeben hat; dass in Jerusalem die Tempel der Juden standen. Die Leugnung historischer Fakten – oder haben die Römer, Griechen, Ägypter, Babylonier, Perser alle damals schon an der heutigen Verschwörung gearbeitet? – ist sicherlich ein kultureller Beitrag zur Weltgemeinschaft, der unbedingt belohnt werden muss. Geschichte ist Wissenschaft, Bildung und Kultur – diese ganz besonders.

Ein 1964 aus taktisch-strategischen Gründen erfundenes Volk (dessen Vertreter bis Ende der 1970-er Jahre offen zugaben, dass es dieses Volk nicht gibt!) ist also auch „Kultur“ – die Kultur des Vernichtungskrieges und des Terrors, für das die heute so genannten Palästinenser extra „gegründet“ wurden. DAS ist Geschichte und unglaublich wissenschaftlich! Hinein damit in die UNESCO!

Ein „Volk“, dessen „Kultur“ und „Bildung“ in Hetze und dem Schüren von Hass gegen Juden besteht, steht der UNO sicherlich gut an. Ein „Volk“, das ein anderes Volk vernichten will, ist in einer Weltgemeinschaft gut aufgehoben, die selbst vor Antisemitismus* strotzt.

Und es passt besonders gut in ein UNO-Gremium, das jüdisches Kulturerbe zu islamischem Erbe umdefiniert (siehe das Rahel-Grab in Judäa, das von der UNESCO als „Bilal bin Rabah-Moschee“ und „palästinensisches“ Kulturerbe gefeiert wird.

Dass die UNESCO einen nicht existenten Staat aufnehmen will, der sich ausschließlich durch Vernichtung und Zerstörung definiert und hervortut, spricht Bände. Diese Tatsache entblößt die UNESCO als illegitime Organisation, die nicht der Wahrheit und Wahrhaftigkeit, sondern islamischem Herrenmenschentum und versuchtem Völkermord das Wort spricht.

Dass die UNESCO als Gremium souveräner Staaten einen nicht existenten Staat aufnimmt – ja, warum eigentlich nicht. Es passt in die Geschichte und die Gepflogenheiten der UNO. Schließlich hat sie die heute so genannten Palästinenser schon seit Gründung Israels anders behandelt als alle anderen Menschen der Welt. Sie hat eine Flüchtlingsorganisation geschaffen, die sich ausschließlich um dieses nicht existente Volk kümmert – und im Gegensatz zu allen anderen Flüchtlingen nicht nur den Flüchtlingsstatus perpetuiert, statt dafür zu sorgen, dass sie eine neue Heimat finden, sondern diesen Status auch noch vererben. Die UNO hat es geschafft einen Terroristen und Mörder wie einen Staatschef zu empfangen – Arafat 1974 – die anderen Terroristen und Massenmörder, die dort ihren Heldenempfang bekamen, waren wenigstens noch Staatschefs. Der „Palästinenser“ hatte nichts vorzuweisen, nicht einmal eine Autonomie, gar nichts (damals gab es noch Journalisten und Kommentatoren in den deutschen Medien, die diese Farce als solche bezeichneten).

Es passt also. Die Lügenbande hat ein Terror- und Lügenmitglied mehr, von dem sie alles übernehmen wird, was an Hass und Boshaftigkeit über Israel in die Welt gesetzt wird. Das Dreckspack vermehrt sich. Zivilisation und Kultur gehen weiter den Bach runter. Und die UNO applaudiert sich dafür selbst. Was auch sonst? Selbstkritik gibt es dort nicht. Anstand auch immer weniger. Wenn überhaupt noch. Die heute so genannten Palästinenser dürfen Israel vernichten wollen und mit Raketenregen daran arbeiten – die UNO belohnt sie dafür, dass sie keinen Frieden mit Israel schließen wollen.
https://heplev.wordpress.com/2011/10/31/die-unesco-%E2%80%93-die-uno-organisation-fur-bildung-wissenschaft-und-kultur/


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 13:38
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Es gibt also deiner Meinung nach gar kein Palästina?

Es gibt also deiner Meinung nach gar keine Palästinenser?
“Jeder fünfte Bewohner des Westjordanlandes ist ein israelischer Siedler”, klagt die Generaldelegation Palästinas auf ihrer Homepage.
Und jeder fünfte Bewohner Israels ist ein palästinensischer Araber.

So what? Das stört nur ganz besondere Zeitgenossen, deren Motivation nicht hinterfragt werden muss.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 13:39
@yenredrose

Die UNESCO und der Sicherheitsrat der UN haben was gemeinsam?

Was soll deine Nebelkerze bewirken?

Du kannst ja glauben und schreiben was immer du willst, es ändert nichts an dem Fakt, dass die israelische Siedlungspolitik illegal ist und gegen das Völkerrecht verstößt.....das ist Israel jedoch egal, Israel gibt keinen Pfifferling auf das Völkerrecht und wird seine Politik des “2 Schritte nach vorne, 1 Schritt nach hinten“ weiterhin vehement umsetzen.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 13:43
@yenredrose

Dann soll doch Israel eine Ein Staat Lösung anstreben, und allen Palästinenser im Westjordanland das Wahlrecht geben......dann wird Israel jedoch seinen jüdischen Charakter über kurz oder lang verlieren.

Wie sah die Demographie in der Region Palästina/Israel vor dem zweiten Weltkrieg aus?
Wieso müssen die Palästinenser für die Verbrechen der Deutschen bezahlen?


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 14:15
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:es ändert nichts an dem Fakt, dass die israelische Siedlungspolitik illegal ist und gegen das Völkerrecht verstößt
Nur weil es netten Jungs und Mädels im Debattierclub UNO der Welt es weismachen wollen sollte man doch das Wort Faktum nicht so sinnentstellen.

Nach dem Duden bedeutet Faktum: was tatsächlich, nachweisbar vorhanden, geschehen ist

Dann machen wir uns mal die Mühe und erklären den geneigten Lesern was du so als Faktum hinstellst und wo dein Versuch ist jüdische Siedlungen auf Gebiet der Westbank (dem antiken Judäa und Samaria) als ihrer Natur nach illegale „Kolonisierung“ darzustellen.

Du ignoriert die Komplexität des Themas, die Geschichte des Landes und die einzigartigen Umstände dieses Falles.

Noch eine Bitte an dich: Bevor du wieder reflexhaft mir deine Phrasen apportierst, lese bitte aufmerksam den nachfolgenden Text. Wenn du dagegen Einwände hast, lass uns darüber diskutieren. Ein infantiles Gehabe, Israel zu unterstellen es "gäbe keinen Pfifferling auf das Völkerrecht" ohne Nachweise dafür zu bringen ist einfach nur langweilig und diesem geschätzten Forum unwürdig.


Der historische Kontext
Jüdische Siedlungen in Gebieten der Westbank und des Gazastreifens gab es seit undenkbaren Zeiten und wurde vom Völkerbund im Mandat für Palästina ausdrücklich als legal anerkannt. Dieses Mandat sorgte für die Errichtung einer jüdischen Heimstatt im antiken Heimatland des jüdischen Volkes. Artikel 6 des Mandats sagt ausdrücklich: „Die Verwaltung Palästinas soll – wobei sicher gestellt werden soll, dass die Rechte und Position anderer Teile der Bevölkerung nicht beeinträchtigt wird – die jüdische Immigration unter passenden Bedingungen fördern und in Kooperation mit der Jewish Agency, auf die in Artikel 4 verwiesen ist, die dichte Besiedlung des Landes durch Juden ermutigen soll. Das soll auch staatliches Land beinhalten, das nicht in öffentlichem Gebrauch ist.“

Einige jüdische Siedlungen, wie z.B. Hebron, gab es durch die Jahrhunderte der Ottomanischen Herrschaft, während Siedlungen wie Neve Ya’acov, nördlich von Jerusalem, der Gush Etzion-Block in Judäa und Samaria, die Gemeinden nördlich des Toten Meeres und Kfar Darom im Gazastreifen unter britischer Mandatsverwaltung vor der Gründung des jüdischen Staates errichtet wurden. Um sicher zu gehen sind viele israelische Siedlungen an Orten errichtet worden, die für jüdische Gemeinschaften früherer Generationen Heimat waren. Das war ein Ausdruck der tiefen historischen und religiösen Verbindungen des jüdischen Volkes mit dem Land.

Seit mehr als tausend Jahren war die einzige Verwaltung, die jüdische Besiedlung verbot, die jordanische Besatzungsverwaltung, die in den neunzehn Jahren ihrer Herrschaft (1948 – 1967) den Verkauf von Land an Juden zu einem Kapitalverbrechen (mit Todesstrafe) erklärte. Das Recht der Juden, in diesen Gebieten Häuser zu errichten und die rechtlichen Ansprüche an dem Land, das erworben wurde, konnten von der jordanischen und ägyptischen Besatzung nicht außer Kraft gesetzt werden. Diese Besatzung war das Ergebnis ihrer bewaffneten Invasion Israels im Jahr 1948; die Rechte und Titel bleiben bis zum heutigen Tag gültig.

Das humanitäre Völkerrecht in der Westbank und dem Gazastreifen
Das humanitäre Völkerrecht bzw. das Recht für bewaffnete Konflikte verbietet den erzwungenen Transfer von Teilen der Bevölkerung eines Staates auf das Gebiet eines anderen Staates, den es als Ergebnis eines Rückgriffs auf bewaffnete Gewalt besetzt hat. Dieses Prinzip, das sich in Artikel 49 (6) der Vierten Genfer Konvention widerspiegelt, wurde direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs formuliert.

Wie maßgebliche Kommentare der Konvention durch das Internationale Rote Kreuz bestätigt, sollet das Prinzip die örtliche Bevölkerung vor Verdrängung geschützt wird, einschließlich der Gefährdung ihrer Existenz als gesonderter Rasse, wie es bezüglich des zwangsweisen Bevölkerungstransfers in der Tschechoslowakei, Polen und Ungarn vor und während des Krieges vorkam. Das ist bezüglich der Westbank und Gazas eindeutig nicht der Fall. Völlig losgelöst von der Frage, ob die Vierte Genfer Konvention de jure auf Territorium wie die Westbank anwendbar ist, für die es vorher keinen legitimen Souverän gab, trifft der Fall jüdischer freiwilliger Errichtung von Häusern und Gemeinden in ihrem angestammten Heimatland und neben palästinensischen Gemeinden nicht auf die Art zwangsweisen Bevölkerungstransfers zu, der in Artikel 49(6) ins Auge gefasst wird.

So hat Professor Eugene Rostow, ehemaliger Staatssekretär für politische Angelegenheiten im US-Außenministerium, geschrieben: „Das jüdische Recht auf Siedlung in dem Gebiet entspricht auf jede Weise dem Recht der örtlichen Bevölkerung dort zu leben.“ (AJIL, 1990, Bd. 84, S. 72)

Die Vorkehrungen der Genfer Konvention bezüglich erzwungener Bevölkerungstransfers in besetztes souveränes Gebiet kann nicht als Verbot der freiwilligen Rückkehr Einzelner in die Städte und Dörfer angesehen werden, aus denen sie oder ihre Vorfahren vertrieben wurden. Sie verbieten auch nicht den Umzug Einzelner auf Land, das nicht der legitimen Souveränität eines Staates unterlag und das nicht Objekt privaten Besitztums ist. Diesbezüglich sind israelische Siedlungen nur nach einem ausführlichen Untersuchungsprozess unter der Aufsicht des Obersten Gerichtshofs Israels errichtet worden; dieser Prozess ist so gestaltet, dass er sicher stellt, dass keine Orte auf privatem Land errichtet werden.

[Es muss betont werden, dass der Umzug Einzelner in die Gebiete völlig freiwillig geschieht, während die Siedlungen selbst nicht darauf abzielen arabische Bewohner zu vertreiben; auch in der Praxis geschieht dies nicht.

Wiederholte Vorwürfe bezüglich der Illegalität der israelischen Siedlungen müssen daher als politisch motiviert angesehen werden, ohne Grundlage im internationalen Recht. Gleichermaßen können die israelischen Siedlungen nicht als illegal angesehen werden; sie können keine „grobe Verletzung“ der Genfer Konvention darstellen, womit jede Behauptung, sie stellten ein „Kriegsverbrechen“ dar, keine rechtliche Grundlage hat. Solch politische Anklagen können in keiner Weise palästinensische Terrorakte und Gewalt gegen unschuldige Israelis rechtfertigen.]

In juristischen Begriffen ist die Westbank am besten als Territorium zu betrachten, zu dem konkurrierende Ansprüche bestehen, die in Friedensprozess-Verhandlungen gelösten werden sollten – und in der Tat haben sich sowohl die israelische als auch die palästinensische Seite diesem Prinzip verpflichtet. Israel hat stichhaltige Ansprüche auf dieses Territorium, die nicht nur auf der historischen jüdischen Verbindung zu ihm und lange bestehender Ansässigkeit im Land, seiner Festsetzung als Teil des jüdischen Staates entsprechend des Völkerbund-Mandats und Israels jristische anerkanntem Recht auf sichere Grenzen gründen, sonder auch auf der Tatsache, dss das Territorium zuvor keinem legitimen, souveränen Staat gehört sowie durch einen Verteidigungskrieg unter israelische Kontrolle kam, der Israel aufgezwungen wurde. Zugleich erkennt Israel an, dass die Palästinenser auch gewisse legitime Ansprüche an dem Gebiet haben. Aus diesem Grund haben beide Seiten ausdrücklich zugestimmt alle ausstehenden Fragen, einschließlich der der Zukunft der Siedlungen, in direkten, bilateralen Verhandlungen zu lösen, denen Israel verpflichtet bleibt.

Israelisch-palästinensische Vereinbarungen
Die zwischen Israel und den Palästinensern erzielten Vereinbarungen, die ihre Beziehungen regeln, beinhalten keinerlei Verbot zum Bau oder Ausbau der Siedlungen. Im Gegenteil: Es wurde besonders dafür gesorgt, dass die Frage der Siedlungen Endstatus-Verhandlungen vorbehalten bleibt, die am Ende der Friedensgespräche stattfinden sollen. Fakt ist, dass beide Parteien sich darüber verständigten, dass die palästinensische Autonomiebehörde bis zum Abschluss eines Endstatus-Abkommens keinerlei Rechtsgewalt oder Kontrolle über die Siedlungen oder Israelis hat.

Die zwischen Israel und den Palästinensern erzielten bilateralen Vereinbarungen, die ihre Beziehungen regeln, beinhalten keinerlei Verbot des Baus oder Ausbaus von Siedlungen. Im Gegenteil: Es ist ausrücklich vorgesehen, dass die Frage der Siedlungen Endstatusverhandlungen vorbehalten bleibt, was die Auffassung beider Seiten spiegelt, dass die Frage nur zusammen mit anderen Endstatusfragen wie Grenzen und Sicherheit gelöst werden kann. In der Tat sind beide Seiten – im Israelisch-palästinensischen Interimsabkommen von 1995 – ausdrücklich übereingekommen, dass die palästinensische Autonomiebehörde keine rechtliche Zuständigekit oder Kontroller über Siedlungen oder Israelis hat und dass die Siedlungen ausschließlich unter isralische Zuständigkeit fallen, bis eine Endstatusvereinbarung getroffen wrrde.

Es wird behauptet, dass das Verbot einseitiger Schritte, die den „Status“ der Westbank und des Gazastreifens, das in der Interimsvereinbarung in Artikel 31 (7) [und in folgenden Vereinbarungen zwischen den Parteien] getroffen wurde, ein Verbot von Siedlungsaktivitäten beinhaltet. Diese Haltung ist unaufrichtig. Der Bau von Häusern hat keine Auswirkungen auf den Status des Gebiets. Man einigte sich auf das Verbot einseitiger Maßnahmen, um dafür zu sorgen, dass keine Seite Schritte unternimmt, die den rechtlichen Status des Gebiets – abhängig vom Ausgang der Endstatus-Verhandlungen – verändern (wie Annexion oder einseitige Ausrufung eines Staates). Würde dieses Verbot auf Baumaßnahmen angewendet, würde dies zu der lächerlichen Interpretation führen, dass keiner Seite der Bau von Häusern erlaubt ist, die die Bedürfnisse der jeweiligen Gemeinschaften stillt.

[Es ist wichtig anzumerken, dass im Geist des Kompromisses und im Versuch konstruktive, Vertrauen bildende Maßnahmen im Friedensprozess zu unternehmen, aufeinander folgende israelische Regierungen ausdrücklich die Notwendigkeit territorialer Kompromisse im Gebiet der Westbank und des Gazastreifens anerkannt haben und freiwillig eine Politik der Einfrierung des Baus neuer Siedlungen verfolgten. In dieser Beziehung hat die derzeitige Regierung der Nationalen Einheit unter Premierminister Ariel Sharon offizielle erklärt, dass sie keine neuen Siedlungen bauen wird, während sie den grundlegenden Bedürfnissen der bestehenden Siedlungsgemeinschaften verpflichtet bleibt.]

Diesbezüglich war Israels Entscheidung von 2005 alle Siedlungen im Gazastreifen und einige in er nördlichen Westbank im Zusammenhang mit dem Abkoppelungsplan aufzulösen, einseitige israelische Maßnahmen und keine Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung.

Schlussfolgerung:

Versuche aktuelle jüdische Siedlungen im uralten Judäa und Samaria (die Westbank) als illegal und ihrem Wesen nach „kolonial“ hinzustellen ignorieren die Komplexität des Themas, der Geschichte des Landes sowie die einzigartigen rechtlichen Umstände dieses Falles.
Jüdische Gemeinden in diesen Gebieten haben seit undenkbaren Zeiten bestanden und drücken die tiefe Verbundenheit des jüdischen Volks zum Land aus, das die Wiege ihrer Zivilisation ist, wie sie vom Völkerbund-Mandat Palästina bestätigt uwrde und von dem wir bzw. unserer Vorfahren vertrieben wurden.
Das Verbot des zwangsweisen Transfers von Zivilisten auf Territorium eines besetzten Staates gemäß der Vierten Genfer Konvention war nicht für die Umstände freiwilliger jüdischer Besiedlung der Westbank auf legitim erworbenem Land gedacht, das keinem vorherigen, rechtmäßigen Souverän gehörte und das gemäß des Völkerbund-Mandats als Teil des jüdischen Staates gedacht war.
Bilaterale israelisch-palästinensische Vereinbarungen bestätigen ausdrücklich, dass die Siedlungen Teil der vereinbarten und ausschließlich jüdischen Zuständigkeit unterliegen, abhängig vom Ausgang von Friedensverhandlungen; sie verbieten keine Siedlungsaktivitäten.
Israel beleibt Friedensverhandlungen ohne Vorbedingungen verpflichtet, um alle ausstehenden Fragen und konkurrierenden Ansprüche zu lösen. Es fordert die palästinensische Seite weiterhin auf gleiche Weise zu reagieren. Es besteht die Hoffnung, dass solche Verhandlungen eine vereinbarte, sichere und friedliche Regelung schaffen werden, die der Verbindung sowohl der Juden als auch der Palästinenser zu diesen uralten Land legitimen Ausdruck verleihen wird.



Quelle: (Regierung des Staates Israel, Grundlagen der Politik, März 2001; überarbeitet 30. November 2015)
Leseempfehlung: Dore Gold, „Besetzten Gebieten“ zu „Umstrittenen Gebieten“
http://jer-zentrum.org/ViewArticle.aspx?ArticleId=119


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 14:27
@yenredrose

Was ist daran so schwer zu verstehen?

Die Siedlungspolitik ist HEUTE illegal und verstößt gegen das Völkerrecht, das ist ein Fakt, und wird von allen Staaten so angesehen, außer von Israel.

Die Geschichte ist dabei unerheblich, vor allem antike und biblische Hintergründe.

Es ist einfach absurd, nach deiner Argumentation.......könnte ich als Grieche griechische Siedlungen in der heutigen Türkei, auf der Krim, in Ägypten, in Afghanistan, in Indien, in Libyen usw. usf. einfordern.

Deine Quellen sind übrigens ein Witz und natürlich parteiisch.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 14:35
@SouthBalkan
Ich habe dir anhand von nachvollzieharen Quellen dargelegt, weshalb die Siedlungspolitik nicht gegen das Völkerrecht verstößt.

Deine Antwort darauf,
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Deine Quellen sind übrigens ein Witz und natürlich parteiisch.
, ohne eigene Quellen zu nennen ist der eigentliche Witz.

Deine obige scharfe Aussage
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Die Siedlungspolitik ist HEUTE illegal und verstößt gegen das Völkerrecht, das ist ein Fakt,
musst du belegen, ohne der Forumsclown der Woche zu werden.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 14:44
@yenredrose

Slawische, russisch sprechende Juden haben also deiner Meinung nach einen historischen Bezug zum Westjordanland ?

Interessant

Mein Beleg :

Wikipedia: United Nations Security Council Resolution 2334


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 17:08
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Mein Beleg :
Deine Quelle stammt aus der gleichen Organisation, die antiisraelische Verlautbarungen wie am Fließband produziert:

UNESCO (Skandalentscheidung zum Tempelberg)
UNHRC und der UNCSW, der Fachkommission für die rechtliche Stellung der Frau. Letztere hat es fertiggebracht, Israel (!) als einziges (!!!) Land der Welt für die Verletzung von Frauenrechten zu verurteilen.

Das war eine fatale Fehlentscheidung der USA kein Veto einzulegen. Die neue Administration hat schon angekündigt diese Entscheidung zu korrigieren.

Israel versucht seit Jahrzehnten Frieden zu bringen, aber die Gegenseite hat in Ihre Charta bereits die Auslöschung Israels geschrieben: Wikipedia: Hamas Covenant

„There is no negotiated settlement possible. Jihad is the only answer.”


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.12.2016 um 18:43
@yenredrose

Noch mal :

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist legitim, seine Resolutionen entsprechen dem Völkerrecht.
Wieso du die Nebelkerze mit der UNESCO zündest ist offensichtlich.

Und die Antwort Israels auf die Hamas ist also die völkerrechtswidrige Besiedelung des Westjordanlanes ?


melden