Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Israel - wohin führt der Weg?

46.654 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

03.08.2016 um 12:24
Zitat von FabsFabs schrieb:Kinderliebe made in Palestine.
Obwohl es eher ein Trauerspiel ist...

...niedlich, wie der Kleine in die offen hingehaltene Hand des israelischen Soldatens reinklapst.

Schade, dass er keine leckeren Süßigkeiten oder ein kleines Spielzeug zur Hand hatte. Vielleicht sollte man die Grenzpatrouillen damit ausstatten.

Dass der Vater ein Rad ab hat, steht wohl außer Frage und ebenso, dass er genau wusste, dass dem Knirps nix passiert wäre. Und dass bereits Kleinkinder auf Hass getrimmt werden, ist leider in einigen Regionen dieser Welt Realität.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

03.08.2016 um 16:13
@buntervogel

Sogar in Zeichentticks und Kinderfilmen auf arsbisch wird den Kindern eingeredet, dsss Juden Schweine sind und an allem Übel dieser Welt schuld sind.

Einfach mal im Youtube suchen.
Verlinken will ichs nicht.

Aber Hauptsache Pokemon verbieten ...


melden

Israel - wohin führt der Weg?

03.08.2016 um 17:13
@evilparasit
Naja, ich habe eigentlich schon genug gesehen, was das angeht. Traurig und erschreckend, was für ein hässlicher Geistesmüll da mit Vorsatz und Methode in kleine Kinderköpfe projiziert wird, damit sie dann später von den Drahtziehern als nützliche Spielfigur eingesetzt werden können, um den Krisenherd am Laufen zu halten.


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

04.08.2016 um 20:27
Mal sehen wann Fatah, Hamas und die Vereinigte arabische Liste losschreien, hinter dieser Kritik stecken eine zionistische Intrige, nütze es doch nur den Zionisten, das Kind beim Namen zu nennen.
During a July 24 interview on the Syrian opposition Orient News TV channel, host Dima Wannous asked Muhammad Masharqa, spokesman for the Free Palestinian-Syrian Assembly, why the Palestinian cause remained "the world's number one cause," even though "the calamities of the other Arab nations over the years were no less tragic than the tragedy of the Palestinian people."

"In 1948...750,000 Palestinians were displaced, only 150,000 of whom were expelled from Palestine. The others remained in their historical homeland, although in different places. If you take the total figure of 750,000, this is equal to the number of people who fled Syria and Iraq in the past three months."

"Saddam Hussein was idolized by the [Palestinian] masses for firing 36 or 39 Scud missiles at Tel Aviv, while he was perpetrating crimes on a daily basis against his own people. The Palestinians greatly appreciated Saddam Hussein for this deed. If we want to talk about the Palestinians' approach to the liberation of the peoples, is it conceivable for them to support a murderer, an arch-killer, a dictator...just because he fired missiles at Tel Aviv? What about the [Iraqi] people.?“
http://www.memritv.org/clip_transcript/en/5602.htm


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

12.08.2016 um 11:38
Ein palästinensischer Arzt wurde von der PA entlassen, weil er nach einem Terroranschlag den jüdischen Opfern Erste Hilfe leistete. Jetzt sind ihm Siedler dabei behilflich, einen neuen Job zu finden. Viel Erfolg!
Nach dem Anschlag auf Rabbi Michael Mark mit Schusswaffen aus einem vorbeifahrenden Auto heraus, eilten zwei Palästinenser den Verletzten im umgestürzten Auto zu Hilfe. Nahe Hebron war bei dem Anschlag der Rabbiner durch Schüsse eines Mitglieds der offiziellen palästinensischen Sicherheitskräfte getötet worden, während seine Frau Havi schwer verletzt wurde. Die Kinder erlitten leichte Verletzungen, weil sich das Auto überschlagen hatte.

Ein Palästinenser mit dem Namen “J.” sah das Auto und eilte sofort herbei, um den Verletzten zu helfen und sie aus dem überschlagenen Auto zu ziehen. Ein palästinensischer Arzt, Dr. Ali Shroukh, leistete Erste Hilfe und versuchte andere Palästinenser fern zu halten, die ihm vorwarfen, Juden zu helfen.

“Ich sah ein umgestürztes Auto. Sofort stoppte ich, um den Verwundeten Hilfe zu leisten. Ich kümmerte mich nicht um mein Leben oder das Leben meiner Familienmitglieder und glaubte nicht, dass wir gefährdet wären. Ich bin ein Arzt und meine erste Priorität ist es, Notleidenden zu helfen”, sagte Shroukh der Nachrichtenagentur Maan.

Der Palästinenser “J.” wurde inzwischen „wegen Kürzungen“ von seinem Arbeitsplatz bei der palästinensischen Autonomiebehörde entlassen. Doch ausser ihm wurde kein weiterer Angestellter entlassen. Ein Verwandter erzählte, dass er und seine Familie seit dem Vorfall ständig bedroht und beleidigt werden würden. Aber das würde ihn nicht davon abhalten, wieder so zu handeln.

Der Arzt soll ebenfalls entlassen worden sein.

Der Landkreisvorsitzende der Siedlungen aus der Gegend südlich von Hebron, Yochai Damari, sagte, dass er sich mit dem Araber und seiner Familie getroffen hätte und sich darum bemühe, für ihn eine Arbeitserlaubnis in Israel zu bekommen. „Gerade in Zeiten wie diese müssen wir die guten Kräfte stärken und zeigen, dass gute Taten wie diese von uns anerkannt und belohnt werden“, sagte er.

Damari hat zusammen mit der Justizministerin Ayelet Shaked die Gegend besucht. Beide wollten sich an das Verteidigungsministerium wenden, um für den Arzt und dem helfenden Palästinenser eine Einreisegenehmigung nach Israel zu erhalten. Shaked wolle die Angelegenheit auch in der UNO auf die Tagesordnung setzen, um Druck auf die palästinensische Autonomiebehörde auszuüben, Helfer nicht wegen humanitärer Hilfe zu bestrafen.

Die verletzten Familienangehörigen des ermordeten Rabbi Mark sagten nach dem Vorfall: „Gott schickte uns Araber, um uns zu helfen“. Auf Facebook weigerten sie sich, „Araber“ pauschal zu verurteilen. Schuld seien vielmehr „Terroristen“. „Nicht alle Araber sind Terroristen. Ich sage das aus Erfahrung“, schrieb Yisca, die Schwester der schwerverletzten Havi Mark.
http://www.audiatur-online.ch/2016/08/12/palaestinenser-wegen-hilfeleistung-fristlos-entlassen/


melden

Israel - wohin führt der Weg?

12.08.2016 um 16:48
Zitat von FabsFabs schrieb am 03.08.2016:Kinderliebe made in Palestine.
Es ist zum kotzen, wie die Kinder nur für ihre Zweckbestimmung, als "Märthyrer" zu sterben und möglichst viele Menschen in den Tod zu reßen in die Welt gesetzt werden.

Es ist mittlerweile eine richtige Industrie entstanden, die von der Wiege, über den Kindergarten, Schule, bis zur Ausbildung zum Terroristen Menschen und zur finanziellen Entschädigung der Eletern alles finanziert.

Und wenn Sie nicht Israel angreifen können, dann werden sie nach Europa geschleust um ihrer bestimmungsgemäßen Aufgabe zugeführt zu werden.

Das perverse daran ist, wir finanzieren, diejenigen, die irgendwann mit einem Sprengstoffgürtel unsere Mitmenschen in die Luft jagen.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

13.08.2016 um 07:51
@yenredrose
Behandelt man 50 Jahre Menschen wie Tiere, werden sie auch dazu.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

13.08.2016 um 09:17
Oh

als würden sie wie Tiere behandelt.

Wie können dann eigentlich in Israel soviele Araber ein normales Leben führen.


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

13.08.2016 um 09:31
@Fedaykin

Du kennst @nickellodeon doch langsam. Israel ist unser Unglück, da spielt es auch keine Rolle, das die Palästinenser schon vor 1967 Antisemiten waren.


1x zitiertmelden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

13.08.2016 um 10:00
UNRWA auf die Terrorliste. ;)
The alleged funneling of tens of millions of World Vision charity dollars to Hamas for terror purposes is only a tiny example of the massive abuse of aid cash intended for Gaza residents that instead is used to fund Hamas, a senior Knesset member who used to head the Shin Bet intelligence agency said Monday. The funneling of international aid to finance terror by Hamas and other violent Islamist groups in the Gaza Strip is widespread and the world is hideously naive as regards the scope of the problem, said Avi Dichter, a Likud MK who heads the Knesset’s powerful Foreign Affairs and Defense Committee.

In an interview with Israel Radio, Dichter said that almost all of the United Nations aid workers in Gaza are members of Hamas, the terror group that seized control of the Gaza Strip in 2007, avowedly seeks Israel’s destruction and has fought three wars against Israel in recent years. (…) ‚World Vision is only a small example,‘ Dichter said, declaring that other, similar organizations ‚know very well that they are funding Hamas.‘ ‚The fact that the donating world, which is recruited to help refugees and the needy, doesn’t understand that its cash is being pumped for terror uses… it is a naive world to the point of being hideous.‘ ‚When you look at groups like the UN and enlightened countries that, with well-established worldviews, fall into the trap set for them by Hamas and Islamic Jihad,‘ said Dichter, ‚it just is amazing to see the extent and power with which it plays out year after year after year.‘
http://www.mena-watch.com/so-gut-wie-alle-uno-mitarbeiter-in-gaza-sind-hamas-mitglieder/


melden

Israel - wohin führt der Weg?

20.08.2016 um 00:03
@Fabs

Deine Aussage : “ Die Palästinenser waren schon vor 1967 Antisemiten“ ist rassistisch,
“die Palästinenser sind Antisemiten“ ist eine rassistisch motivierte Unterstellung und Verallgemeinerung an einem ganzen Volk.

Diese Aussage widerspricht sich auch mit deinem Beitrag weiter oben, da wird ja berichtet wie Palästinenser jüdischen Siedlern erste Hilfe leisten.


1x zitiertmelden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

20.08.2016 um 00:33
Zitat von SouthBalkanSouthBalkan schrieb:Diese Aussage widerspricht sich auch mit deinem Beitrag weiter oben, da wird ja berichtet wie Palästinenser jüdischen Siedlern erste Hilfe leisten.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Wie antisemitisch weite Teile der Bevölkerung und die komplette Führungsschicht der Palästinenser sind zeigen sie zuhauf, auch der Vorfall mit den zwei hilfsbereiten Palästinensern beweist das einmal mehr.

Ansonsten gehst du mir mit deinem empörten Rassismusgeschwalle am Allerwertesten vorbei.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

20.08.2016 um 00:40
Zitat von FabsFabs schrieb am 13.08.2016:da spielt es auch keine Rolle, das die Palästinenser schon vor 1967 Antisemiten waren.
was ist denn das für eine schlimme pauschale rassistische Aussage?


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

20.08.2016 um 00:59
Ja, echt pauschal und rassistisch gegenüber den sieben Prozent der Palästinenser, die keine Antisemiten sind. :(
The highest concentration of anti-Semitic attitudes was found in the Middle East and North Africa, the survey showed, led by the West Bank and Gaza, where 93 percent of respondents held such views, followed by Iraq at 92 percent, Yemen at 88 percent and Algeria at 87 percent. The areas where anti-Semitic attitudes were least prevalent were Oceania, the Americas and Asia. In Laos, less than 1 percent of the population held such views, the lowest anywhere, the survey said.
http://www.nytimes.com/2014/05/14/world/26-percent-of-worlds-adults-are-anti-semitic-survey-finds.html?_r=1

http://global100.adl.org/public/ADL-Global-100-Executive-Summary.pdf


melden

Israel - wohin führt der Weg?

20.08.2016 um 13:06
@Fabs
Nunja, dieses traurige Ergebnis hat leider AUCH seinen Ursprung in der israelischen Politik der letzten Jahrzehnte, der fundamentalistische Islam tut sein übriges dazu, eine sehr zerstörerische Vermischung von Politik und Religion.

Israel ist sicherlich der einzige Staat in der Region, der demokratische Tugenden in seiner Kultur impliziert hat, Israel sollte sich aber auch nicht mit den Staaten der Region vergleichen, der Anspruch sollte ein viel größerer seien, was auch in großen Teilen der Bevölkerung zutrifft.


melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

22.08.2016 um 10:57
In der Studie sind klassische antisemitische Bilder abgefragt worden, das kann man sich auch nicht mit der israelischen Politik schönreden und rationalisieren. Zu Glauben, das die Juden die Welt beherrschen würden oder am Hass auf sie selber schuld sind, ist ein älterer Hass als der Staat Israel. Da amalgamieren sich dann islamischer und europäischer Antisemitismus und spätestens seit dem verlorenen Sechs-Tage-Krieg ist es en vogue, jedes Scheitern der arabischen Welt auf schädlichen jüdischen Einfluss zurückzuführen. Ist ja nicht nur in Gaza und West Bank so, im Irak liegt die Quote bei 92% und die sind nicht unmittelbar vom israelisch-palästinensischen Konflikt betroffen.


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

22.08.2016 um 11:16
Zitat von FabsFabs schrieb: Da amalgamieren sich dann islamischer und europäischer Antisemitismus...
Und unsere Medien sind die Brust, die dazu beitragen, dass der Antisemitismus, bzw. Hass auf die Israelis stetig genährt wird.
Das Wichtigste aus aller Welt in 15 Minuten: Das will die ARD Tagesschau ihrem Millionenpublikum präsentieren. Zum Wichtigsten aus aller Welt gehörte vorigen Sonntag in der meistgesehenen deutschen Nachrichtensendung eine angebliche Wassernot bei Arabern im Westjordanland.

Reporter Markus Rosch stellte eine Familie aus der palästinensischen Stadt Salfit vor, die seit Wochen unter Wassermangel leide. Die Kinder könnten sich nicht waschen, das Geschirr nicht gespült werden. Schuld sei Israel, das die Zufuhr für die Araber verknappe, während die nahe gelegene jüdische Siedlung Shilo dagegen Wasser im Überfluss habe. Das sei politisch gewollt, erklärte als Experte ein deutscher Hydrogeologe.

Dass die Juden den Arabern das Wasser abgraben, gehört zum Dauerrepertoire der palästinensischen Propaganda. Nur stimmt es nicht. Das Westjordanland bezieht sein Wasser aus Israel; der Pro-Kopf-Verbrauch bei Israelis und Palästinensern ist statistisch nahezu gleich. Aktuell wird wegen Dürre die Zufuhr in der Tat gelegentlich rationiert, aber nicht nur für Araber in Salfit, sondern gleichermaßen für Juden in Shilo.

Das hätte die Tagesschau bei der israelischen Wasserbehörde erfahren können. Doch Israelis kamen nicht zu Wort, angeblich weil »wegen eines hohen jüdischen Feiertages« die »angefragten Experten abgesagt« hätten. Stattdessen wurde als Kronzeuge Clemens Messerschmid präsentiert. Der ist tatsächlich Hydrogeologe, vor allem aber ein politischer Aktivist, für den »der palästinensische Kampf ... ein Befreiungskampf« ist, dessen »Kampfformen eine Antwort auf die Besatzung« sind. Eine dieser Kampfformen ist offenbar auch Desinformation.

Einwände hat die ARD bisher in »Haltet den Dieb«-Manier gekontert und die Kritiker attackiert. So reagieren ertappte Missetäter. Mal sehen, was der zuständige Rundfunkrat dazu sagen wird. Mehrere Programmbeschwerden wurden bereits eingereicht.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/26320
Zitat von yenredroseyenredrose schrieb am 01.07.2016:Text



melden
Fabs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

22.08.2016 um 12:35
@yenredrose

Um es mit einem Witz zu verdeutlichen:

14102732 1574376762866560 77115391455638


melden

Israel - wohin führt der Weg?

05.10.2016 um 18:16
Nicht zu fassen....

jetzt haben die doch tatsächlich erneut zurück geschossen.............

http://www.spiegel.de/politik/ausland/nahostkonflikt-israel-bombardiert-gazastreifen-nach-raketenangriff-a-1115328.html


melden

Israel - wohin führt der Weg?

06.10.2016 um 14:13
Auge um Auge, Zahn um Zahn ? nur mit dem Unterschied, dass die Gaza Raketen kaum Menschen treffen während die hochmodernen Israel Bomben fast immer ihre Ziele treffen und dabei sehr sehr viele Menschen getötet werden, vorallem dabei Kinder und Zivlisten, aber sind ja nur Kolletaral schaeden ?


1x zitiertmelden