@clubmasterJa, derartiges war im Internet genauso auch aus der Vogelperspektive zu sehen. Folgendes Szenarium wäre also nicht neu:
Israel überwacht den Gaza mit Drohnen und Spionageflugzeugen. Einlagerung oder Herausnahme von Raketen in/ aus Verstecken zwecks Abschuß werden registriert. Es erfolgt Beantragung/ Genehmigung eines Angriffs, wobei auch alles genau dokumentiert wird (Anzahl/ Art der Geschosse, Zielobjekt, Grund des Angriffs, …). Vorher ruft man im Gaza an, mit der Ankündigung des Angriffs in ca. einer Stunde und fragt nach einer Stunde nochmals nach, ob das Objekt auch wirklich geräumt sei (auch ein im Internet veröffentlichtes Szenarium). Gebäude und umliegende Straßen sind also menschenleer (müssten es jedenfalls sein, es sei denn, man benötigt Tote für die Weltöffentlichkeit). Man hat auch noch genügend Zeit, Filmkameras auf das Objekt zu richten. Es erfolgt dann also der Einschlag und die Sekundärexplosion des Waffenlagers. So what?
Mit vorgefaßter ideologisch geformter Propagandabrille setzt bei solchen Bildern die Denkfähigkeit allerdings aus und es kommt zum Haßaufbau – wie es von der Hamas gewünscht wird und wofür man schon mal ein Hochhaus zu opfern bereit ist. Der nicht denkfähige Videokunde faktisch als eigentlicher Auftraggeber des Angriffs …
Möglich wäre ja auch angesichts der Übermacht zu kapitulieren. Die israelische Armee würde einrücken, die Waffenlager räumen, Tunnel zerstören und wieder abziehen. Es gäbe keinen einzigen Toten. Die Hamas-Verbrecher könnten ja über Tunnel fliehen und sich solange in Ägypten verstecken. Das will die Hamas aber nicht, weil es sich um kriegsverbrecherische Volksverräter handelt. Dasselbe Szenarium: bei vorgefaßtem Haß (hier: Permanent-Judenhaß) lässt die Denkfähigkeit dramatisch nach …