Israel - wohin führt der Weg?

Es ist ja so unrecht, dass die Juden einen Staat für sich alleine haben wollen.

Es ist ja so unrecht, dass die Juden einen Staat für sich alleine haben wollen.
irgendwie voll komisch...

@varian ja ist es, wenn andere leute auf dem gleichen land seit längerem leben..

@varian

Lol, varian, ich glaube du solltest dich nicht mehr an solchen hochkomplexen, politischen Themen beteiligen.

Du solltest dir deine Antwort genau anschauen und nachdenken was du da geschrieben hast. Besonders im historischen Vergleich ist deine Äußerung brandgefährlich, wollten die Nazis denn nicht auch ein Staat für sich? War das etwa kein Unrecht? Geh schlafen, meine Kleine :)

ich kopiere das mal einfach!
hab das schonmal gepostet.

hier rassismus vom feinsten. Legitimierter Rassismus.

Ständige Verbote

* Palästinenser aus dem Gazastreifen dürfen sich nicht in der Westbank aufhalten.
* Palästinensern ist es verboten, Ost-Jerusalem zu betreten.
* Palästinensern ist es verboten, den Gazastreifen über den Erez-Grenzkontrollpunkt zu betreten.
* Palästinensern ist es verboten, das Jordan-Tal zu betreten.
* Palästinensern ist es verboten, Dörfer, Land, Städte und Stadtteile entlang der „Randzone“ zwischen dem Trennungszaun und der Grünen Linie (etwa 10 %) zu betreten.
* Palästinenser, die nicht Bewohner der Dörfer Beit Furik und Beit Dajan (im Raum Nablus) und Ramadin ( südwestlichste Ecke der Westbank) sind, dürfen diese Orte nicht betreten.
* Palästinensern ist es verboten, das Areal um die Siedlungen zu betreten, auch wenn ihr Land innerhalb des von Siedlungen bebauten Landes liegt.
* Palästinensern ist es verboten, Nablus mit einem Fahrzeug zu „betreten“.
* Palästinensischen Bewohnern von Jerusalem ist es verboten, Zone A (Pal. Städte der Westbank zu betreten)
* Bewohnern des Gazastreifens ist es verboten, die Westbank über die Allenby-Brücke zu betreten.
* Palästinensern ist es verboten, über den Flughafen Ben-Gurion ins Ausland zu reisen.
* Kinder unter 16 dürfen Nablus nicht ohne den Original-Geburtsschein und elterliche Begleitung verlassen.
* Palästinenser mit Passierschein für Israel dürfen aber keinen Übergang benützen, der für Israelis und Touristen bestimmt ist.
* Gazabewohner haben kein Wohnrecht in der Westbank .
* Westbankbewohner haben kein Wohnrecht im Jordan-Tal, in den Dörfern Beit Furik und Beit Dajan, auch nicht in der Randzone.
* Palästinensern ist es verboten, Waren und Frachtgut durch die internen Westbank-Kontrollpunkte zu bringen.

Zeitweilige Verbote



* Bewohnern bestimmter Teile der Westbank ist es verboten, in den übrigen Teil der Westbank zu reisen.
* Personen einer bestimmten Altersgruppe – vor allem Männer im Alter von 16-30, 35 oder 40 – ist es verboten, das Gebiet zu verlassen, in dem sie ansässig sind (gewöhnlich Nablus und andere Städte in der nördlichen Westbank).
* Private Wagen dürfen nicht durch den Swahara-Abu-Dis-Kontrollpunkt (der den nördlichen Teil der Westbank vom südlichen Teil trennt). Dieses Verbot wurde vor zwei Wochen aufgehoben, um die „Einschränkungen zu erleichtern“.

Reisegenehmigungen erforderlich

* Eine Magnetkarte (an sich für die Einreise nach Israel, sie erleichtert aber auch das Passieren durch die Checkpoints innerhalb der Westbank).
* Eine Arbeitserlaubnis für Israel (der Arbeitsgeber muss zur zivilen Verwaltung kommen und eine beantragen.)
* Eine Genehmigung für medizinische Behandlung in israelischen und palästinensischen Krankenhäusern in Ost-Jerusalem (der Antragsteller muss eine Aufforderung des Krankenhauses vorlegen, seinen gesamten Krankenbericht und einen Beleg dafür, dass er die Behandlung, die er sucht, nicht in den besetzten Gebieten erhalten kann.
* eine Reisegenehmigung, um durch die Checkpoints im Jordantal reisen zu können.
* Eine Genehmigung für Kaufleute, um Waren zu transportieren.
* Eine Erlaubnis, um in der Randzone, Land zu bearbeiten, erfordert ein Formblatt vom Landregistrierungsamt, eine Besitzurkunde und einen Beleg, dass man ein Verwandter 1. Grades des registrierten Besitzers ist.
* Passierscheine für die Randzone (für Verwandte, medizinisches Team, Bauarbeiter etc. Diejenigen, die diese Passierscheine haben, müssen die Randzone durch denselben Übergang hinein- und hinausgehen, selbst wenn dieser weit entfernt ist oder früh geschlossen wird).
* Passierscheine, um von Gaza zur Westbank durch Israel reisen zu dürfen.
* Einen Geburtsschein für Kinder unter 16.
* Eine Identitätskarte für langjährige Bewohner, die in den Randzonen-Enklaven wohnen.

Checkpoints und Barrieren



* Am 9. Januar 2007 gab es 75 mit Militär besetzte Kontrollpunkte in der Westbank.
* Durchschnittlich gibt es außerdem noch 150 „fliegende Kontrollpunkte“ in einer Woche (September 2006).
* Außerdem gibt es 446 Absperrungen zwischen Straßen und Dörfern, einschließlich Betonklötzen, Erdhaufen, 88 eiserne Tore und 74 km lange Zäune entlang den Hauptstraßen.
* 83 Stahltore gibt es im Sicherheitszaun, der das Land von ihren Besitzern trennt. Davon öffnen nur 25 Tore gelegentlich.

@iamlegend


Bei kopierten Texten bitte stets die Quelle mit angeben!

falastin.de
wenn ihr diese angaben zweifelt, dann koennt ihr mal selbst recherchieren und gegenangaben posten.

und hier sind viele artikel ueber Rassismus in israel

http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/rassismus.htm

@al-chidr

Ich könnte unter den Voraussetzungen, die du hier anführst, ganz locker implizieren, daß die Araber den Staat Israel brauchen, damit sie ihre witrtschaftlichen und politischen Interessen durchsetzen. Det mache ich aber nicht mehr heute, weil ich ins Bett muus. aber soviel soll gesagt werden. Nicht die USA ist an Israel intereesiert, sondern die arabischen Staaten.

Tja mal wieder die selber Diskussion wie vor Jahren, schlimm das nur immer wieder von Vorne angefangen werden muß


naja aber scheinbar sind die Palist und ihr Führer wohl auch nocht mitten in der Diskussion, deswegen ist es schon die X Generation die dort im elend lebt.

Ja es gibt den Rassismus von seiten der Regierung von Israel. Aber ich werde mir auch erlauben innerhalb des Internets zu recherchieren und Seiten von israelischer Seite aufzuzeigen die gegen dieses Unrecht was probieren zu unternehmen.

Also fangen wir auch mal diese Seiten an zu posten an :

http://www.israel-palaestina.de/Nahostkonflikt-Artikel/Shministin.htm

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,581224,00.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,581224,00.html

Das sind jetzt einige Beispiele aus der Sicht von einigen der Bürger von Israel. Wie sie sich einen Frieden wünschen, wie die Gruppe der Shiministin sich probiert zu wehren und ihren Wunsch nach Frieden einen Namen gegeben haben. Aber wahrscheinlich werden sich nicht viele die Mühe geben diese Artikel zu lesen.

Upps

sorry der letzte LInk ist doppelt gepostet worden, ich wollte eigentlich diesen einfügen:

http://www.israel-palaestina.de/Nahostkonflikt-Artikel/Uri-Avnery-Frieden.htm

Auch diese Seite eine Friedensbewegung rund um Avnery ist sehr interssant :

http://www.gush-shalom.org/

http://www.batshalom.org./ (Archiv-Version vom 11.12.2008)

Die letztere ist eine Zusammenarbeit von Frauen aus Palästina und Isarel.

Also wenn man schon recherieren möchte findet man genug Seiten im Inet die auch von Israelis geführt werden, die gegen die Regierung Israels sind - insbesondere der Besetzungsführung in Palästina- und probieren etwas für den Frieden zu tun. Das sollte man bitte nie ausser Acht lassen.

"""Nicht die USA ist an Israel intereesiert, sondern die arabischen Staaten"""


Falsch

Die USA UND die arabischen Regenten

Wobei es natürlich übertrieben ist, dass das syrische Regime vor allem durch seine Anti- Israelhaltung überlebt blabla

Sooo wichtig ist der Zionistenstaat im Staatsalltag auch wieder nicht

Für das Problem gibt es aus meiner Sicht nur zwei Lösungen für eine dauerhafte Befriedung.

Möglichkeit 1:

Ein gemeinsamer judäisch-palästinensischer Staat mit säkularer und demokratischer Verfassung. Was aufgrund doch sehr orthodoxer Glaubensgruppen in beiden Lagern eigentlich zu einem erneuten Kampf zwischen demokratischen, weltlich orientierten Kräften und religiösen Fundamentalisten führen würde. Der junge Staat hätte womöglich mit noch größerer Entzweiung zu kämpfen. Familie gegen Familie.

Möglichkeit 2:

Eine gerechte Aufteilung der Gesamtfläche des israelisch-palästinensischen Gebietes unter Berücksichtigung:

- der Anzahl von Menschen je Volk
- fruchtbarer und unfruchtbarer Gebiete
- Flughäfen und Zugang zum Meer um Handel treiben zu können.

Alles unter Vermittlung der UNO, gegebenenfalls sanften Druck durch die großen politischen und militärischen Blöcke der Welt, und natürlich verbunden mit der endgültigen gegenseitigen Anerkennung der Souveränität beider Staaten und der dann neu festgelegten Staatsgebiete.

Ferner wäre ein stufenweiser Plan zur Vereinbarung gegenseitiger politischer, agrartechnologischer, medizinischer und wirtschaftlicher Entwicklung, Zollabkommen und grenzüberschreitende Gesellschaftsgründungen etc. etc. notwendig.

Jerusalem - ein Zankapfel. Beide Völker beanspruchen Jerusalem als Hauptstadtsitz (und liegt zudem überhaupt im internationalen Interesse der drei großen monotheistischen Schriftreligionen). Dies wäre auch durchaus möglich, setzt aus meiner Sicht aber zumindest für einige Jahrzehnte die Präsenz der UN und großer Militärblöcke im UN-Auftrag voraus. Möglich wäre ein UN-verwaltetes Jerusalem mit Zweistaatlichem Status, in dem beide Parlamente und die entsprechenden Regierungsbehörden Ihren Sitz haben. Jerusalem selbst müsste entmilitarisierte Zone
mit 10-Meilen Bannradius sein, in dem das Tragen von Waffen und die Polizeigewalt ausschließlich UN-Blauhelmen gestattet wäre und obliegt. So könnten beide Völker in friedvoller Koexistenz eine Hauptstadt teilen und nach einem halben, bis einem Jahrhundert wäre ein endgültiger Rückzug der UN-Verwaltung denkbar, die alten Narben aus gegenseitigen Verletzungen würden schwinden.

"Sooo wichtig ist der Zionistenstaat im Staatsalltag auch wieder nicht"

Sooooo, wie sich hier einige ereifern, scheint er ihnen doch sehr wichtig zu sein. :D

Möglichkeit 1:

unmöglich, da da die gefahr bestehen würde, dass die islamischen einwohner irgendwann die bevölkrungsmehrheit werden könnten und damit alle mühe seit 48 umsonst gewesen wäre.

Möglichkeit 2:
ursprünglich oder künstlich fruchtbare gebiete. weil da viele gebiete erst nach 48 kultiviert worden sind.

theoretisch haben die palis ja meerzugang, soll die hamas von der zerstörung israels absehen und nicht dauernd die geduld der israelis mit raketen testen.

jerusalem unbedingt anders wirds nie zu was führen.

@25h.nox

Der Staat wurde für Juden geschaffen. Das verstehst du, oder? Die Palästinenser, die dort leben, können auch dort leben. Aber die anderen gehören nicht dazu. Sie können doch nicht einfach in Israek einmaschieren, das ihnen nie gehört hat.

@wutanfall

Wo sind wir hier? In einem Ich-hasse-Israel-Forum? Ich sage meine Meinung und wenn du sie nicht hören willst, dann solltest du vielleicht das Forum wechseln.

@Lazarus2000

Dies wäre auch durchaus möglich, setzt aus meiner Sicht aber zumindest für einige Jahrzehnte die Präsenz der UN und großer Militärblöcke im UN-Auftrag voraus. Möglich wäre ein UN-verwaltetes Jerusalem mit Zweistaatlichem Status, in dem beide Parlamente und die entsprechenden Regierungsbehörden Ihren Sitz haben.

Du kannst Israel Jerusalem nicht wegnehmen. Sie werden es nie erlauben.

@varian

"Dies wäre auch durchaus möglich, setzt aus meiner Sicht aber zumindest für einige Jahrzehnte die Präsenz der UN und großer Militärblöcke im UN-Auftrag voraus. Möglich wäre ein UN-verwaltetes Jerusalem mit Zweistaatlichem Status, in dem beide Parlamente und die entsprechenden Regierungsbehörden Ihren Sitz haben.

Du kannst Israel Jerusalem nicht wegnehmen. Sie werden es nie erlauben."

Tolle Idee. Oder einfach mal alle Palästinenser für 2-3 Jahre in Kur nach Europa schicken und Jerusalem in der Zeit nur den Israeliten lassen. Es wäre wie früher und die Berichte der Herzlichkeit in Frieden und Eintracht im Judenstaat würden um die Welt gehen. Bestimmt.
Würde dann noch jemand an der Mauer klagen?

@domino

Am besten wäre überhaupt, wenn es keine Kriege mehr auf der ganzen Welt geben würde. Dann wären sogar die Israelis und Palästinenser alle zusammen glücklich. So schön ist die Welt aber nicht. Man sollte schon etwas realistisch bleiben. Jerusalem gehört den Israelis schon und die geben es 100% nicht wieder zurück.

@varian

"Jerusalem gehört den Israelis schon und die geben es 100% nicht wieder zurück."

An wen zurückgeben?

@domino

UN-verwaltetes Jerusalem mit Zweistaatlichem Status

UN-verwaltet!