Israel - wohin führt der Weg?
20.11.2012 um 17:29Von Reuven J. Cabelman.
Nächste Völkermord-Etappe eingeleitet
Der längste Krieg der Weltgeschichte soll - so wird behauptet - der sogenannte 100-jährige zwischen England und Frankreich zwischen 1338 und 1453 gewesen sein. Unter den vielen anderen, scheinbar nicht enden und diesen Zeitrekord einstellen oder überbieten wollenden Kriegen, ist sicherlich jener des Nationalzionismus gegen die indigene Bevölkerung Palästinas zu zählen, der ja bereits Jahrzehnte vor der zionistischen Staatsgründung seinen Anfang nahm.
In Worte ist das nicht mehr zu fassen, was sich dort abspielt und im Grunde hat man es auch längst gründlich satt. Doch vor einer wirklichen und ernsthaft anzugehenden Lösung des Nahostproblems schreckt die Staatengemeinschaft offenbar nach wie vor zurück: Nur das Ende des Apartheid-Regimes und der Fall des zionistischen Staates im Nahen Osten wird zum Frieden in der Region und der gesamten Welt führen!
Auch wir als orthodoxe Juden verurteilen den anhaltenden und mit neuer Intensität geführten Genozid der zionistischen Besatzungstruppen gegen das arabisch-palästinensische Volk in Gaza und appellieren von hier aus an jeden, der noch nicht den letzten Rest an Menschlichkeit verloren hat, gegen diesen mörderischen zionistischen Krieg gegen die friedliebenden Bewohner Palästinas seine Stimme zu erheben und zu protestieren. Wir rufen Menschenrechtsorganisationen, die arabische Welt und alle Regierungen dazu auf, etwas gegen diesen gezielten Völkermord zu unternehmen und als kurzfristige Sofortmaßnahmen alle Waffenlieferungen sowie alle finanziellen Transfers einzufrieren und die wirtschaftlichen Beziehungen mit dem "Staat Israel" abzubrechen.
Quelle:
http://www.derisraelit.org/2012/11/nachste-volkermord-etappe-eingeleitet.html
Nächste Völkermord-Etappe eingeleitet
Der längste Krieg der Weltgeschichte soll - so wird behauptet - der sogenannte 100-jährige zwischen England und Frankreich zwischen 1338 und 1453 gewesen sein. Unter den vielen anderen, scheinbar nicht enden und diesen Zeitrekord einstellen oder überbieten wollenden Kriegen, ist sicherlich jener des Nationalzionismus gegen die indigene Bevölkerung Palästinas zu zählen, der ja bereits Jahrzehnte vor der zionistischen Staatsgründung seinen Anfang nahm.
In Worte ist das nicht mehr zu fassen, was sich dort abspielt und im Grunde hat man es auch längst gründlich satt. Doch vor einer wirklichen und ernsthaft anzugehenden Lösung des Nahostproblems schreckt die Staatengemeinschaft offenbar nach wie vor zurück: Nur das Ende des Apartheid-Regimes und der Fall des zionistischen Staates im Nahen Osten wird zum Frieden in der Region und der gesamten Welt führen!
Auch wir als orthodoxe Juden verurteilen den anhaltenden und mit neuer Intensität geführten Genozid der zionistischen Besatzungstruppen gegen das arabisch-palästinensische Volk in Gaza und appellieren von hier aus an jeden, der noch nicht den letzten Rest an Menschlichkeit verloren hat, gegen diesen mörderischen zionistischen Krieg gegen die friedliebenden Bewohner Palästinas seine Stimme zu erheben und zu protestieren. Wir rufen Menschenrechtsorganisationen, die arabische Welt und alle Regierungen dazu auf, etwas gegen diesen gezielten Völkermord zu unternehmen und als kurzfristige Sofortmaßnahmen alle Waffenlieferungen sowie alle finanziellen Transfers einzufrieren und die wirtschaftlichen Beziehungen mit dem "Staat Israel" abzubrechen.
Quelle: