Israel - wohin führt der Weg?
Israel - wohin führt der Weg?
28.05.2008 um 23:44@ Ashavan
Video zeigt brutalen Überfall jüdischer Jugendlicher auf Palästinenser
Das sind doch alles Einzelbeispiele, die mit der Aussicht auf einen Friedensprozess nichts zu tun haben.
Video zeigt brutalen Überfall jüdischer Jugendlicher auf Palästinenser
Das sind doch alles Einzelbeispiele, die mit der Aussicht auf einen Friedensprozess nichts zu tun haben.
Israel - wohin führt der Weg?
28.05.2008 um 23:47"Das sind doch alles Einzelbeispiele"
haha, ein fantastischer Satz :D:D
haha, ein fantastischer Satz :D:D
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28.05.2008 um 23:50@niurick
Solche Dinge passieren aber leider zu oft, als nur als Einzelbeispiel genannt zu werden.
Die Täter waren Jugendliche bzw. Kinder und die sind die Zukunft Israels. Wenn das die Zukunft sein soll, dann führt der Weg Israels schnurstracks ins Verderben!
Solche Dinge passieren aber leider zu oft, als nur als Einzelbeispiel genannt zu werden.
Die Täter waren Jugendliche bzw. Kinder und die sind die Zukunft Israels. Wenn das die Zukunft sein soll, dann führt der Weg Israels schnurstracks ins Verderben!
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28.05.2008 um 23:55Du sprichst über die Kinder und Jugendlichen in ISrael und die Zukunft??
Sieh Dir dies an:
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Hamas Mickey Mouse Teaches Terror to Kids
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28.05.2008 um 23:56@ Ashavan
Solche Dinge passieren aber leider zu oft, als nur als Einzelbeispiel genannt zu werden.
Stimmt. GEWALT ist das Problem - und die geht leider von beiden Seiten aus.
Das Video möchte ich nicht relativieren. Es soll nur nicht dazu hergenommen werden, eigenes Handeln/ Denken zu rechtfertigen.
Solche Dinge passieren aber leider zu oft, als nur als Einzelbeispiel genannt zu werden.
Stimmt. GEWALT ist das Problem - und die geht leider von beiden Seiten aus.
Das Video möchte ich nicht relativieren. Es soll nur nicht dazu hergenommen werden, eigenes Handeln/ Denken zu rechtfertigen.
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28.05.2008 um 23:56Israel - wohin führt der Weg?
28.05.2008 um 23:56Ja Einzelbeispiele - aber die Polizei lässt es durchgehen
Darum geht es
Darum geht es
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28.05.2008 um 23:59@ al-chidr
aber die Polizei lässt es durchgehen
Durch wegschauen oder durch Anweisungen, nicht zu handeln?
aber die Polizei lässt es durchgehen
Durch wegschauen oder durch Anweisungen, nicht zu handeln?
Israel - wohin führt der Weg?
29.05.2008 um 00:10"Durch wegschauen oder durch Anweisungen, nicht zu handeln?"
Wenn Polizisten folgenlos wegschauen können, entspricht das wohl einer unausgesprochenen Anweisung...
Wenn Polizisten folgenlos wegschauen können, entspricht das wohl einer unausgesprochenen Anweisung...
Israel - wohin führt der Weg?
29.05.2008 um 00:13*muss irgendwie an Rostock Lichtenhagen denken*
Israel - wohin führt der Weg?
30.05.2008 um 11:00Zum einen stellt sich die Frage ,ob hier tatsächlich ein politischer Hintergrund vorliegtn wie hier sugeriert werden soll,oder ob es sich lediglich um "Revierverhalten " einer Jugendgang handelt, wie es auch hier zu Lande ab und an stattfindet.
Zum anderen hat die Polizei nicht weggeschaut,die Täter wurden vielmehr laut dem Bericht festgenommen und es laufen wohl Ermittlungen.
Zum anderen hat die Polizei nicht weggeschaut,die Täter wurden vielmehr laut dem Bericht festgenommen und es laufen wohl Ermittlungen.
Israel - wohin führt der Weg?
30.05.2008 um 12:50Also man muss doch ganz klar sagen,Nazis gibts überall,und wer mal ein Spiel mit Beteiigung von Beitar Jerusalem gesehen hat weiss Bescheid.Die Ultras von Beitar sind ein rechtsradikaler Haufen die sich auch in Netzwerken wie Blood & Honour engagieren...
Im Gegensatz zu den Antifaschisten von Hapoel die in Friedensnetzwerken mit Arabern arbeiten
Im Gegensatz zu den Antifaschisten von Hapoel die in Friedensnetzwerken mit Arabern arbeiten
Israel - wohin führt der Weg?
30.05.2008 um 15:00Israel - wohin führt der Weg?
31.05.2008 um 13:59Tote die von selbst auf die Bahre klettern? Angeschossene die nicht bluten? Wilde Schießereien ohne Gegner? Pallywood machts möglich!
https://www.youtube.com/watch?v=lJl3Y4tIrro
Israel - wohin führt der Weg?
31.05.2008 um 14:16@milchknilch
Ja, klar. Jeder tote Palästinenser ist nur inszeniert. Alles ist fake.
Israel machts möglich, uns das glauben zu lassen ;)
Ja, klar. Jeder tote Palästinenser ist nur inszeniert. Alles ist fake.
Israel machts möglich, uns das glauben zu lassen ;)
Israel - wohin führt der Weg?
31.05.2008 um 14:19Yo! Den Bericht kenn ich, ist zwar auch nur ein Teil der Wahrheit, die israelische Siedlungspolitik ist auch nicht ganz koscher, aber es ist ein weiteres Puzzle Teil, das zeigt, wie ungemein verzwickt die Situation dort ist.
Ein paar weitere interessante Fakten, gewiss auch sehr einseitig präsentiert, aber nicht ausser Acht zu lassen.
Embedding disabled :/
Hier eine stark gekürzte Fassung mit etwas Selbstironie präsentiert:
https://www.youtube.com/watch?v=XcE97GE37Jg
Ein paar weitere interessante Fakten, gewiss auch sehr einseitig präsentiert, aber nicht ausser Acht zu lassen.
Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)
Embedding disabled :/
Hier eine stark gekürzte Fassung mit etwas Selbstironie präsentiert:
Israel - wohin führt der Weg?
31.05.2008 um 14:46Jimmy Carter(ehemal. Präsident USA) über die "grausame Misshandlung der Palästinenser" in Palästina :
"Die Welt wird derzeit in Gaza, wo anderthalb Millionen Menschen nahezu ohne jeden Zugang zur Außenwelt von der See, aus der Luft oder über Land gefangengehalten werden, Zeuge eines schrecklichen Verbrechens gegen die Menschenrechte. Eine komplette Bevölkerung wird hier brutal bestraft.
Diese grausame Misshandlung der Palästinenser im Gazastreifen wurde von Israel - mit US-Unterstützung - drastisch verschärft, nachdem politische Kandidaten, die die Hamas vertraten, 2006 eine Mehrheit der Sitze im Parlament der Palästinenserbehörde errangen. Die Wahlen waren von allen internationalen Beobachtern unisono als ehrlich und fair bewertet worden.
Israel und die USA weigerten sich, das Recht der Palästinenser auf Bildung einer aus Hamas und Fatah bestehenden Regierung der Nationalen Einheit anzuerkennen, und inzwischen kontrolliert die Hamas, nach internem Kampf, den Gazastreifen allein. Einundvierzig der 43 bei den Wahlen erfolgreichen Hamas-Kandidaten, die im Westjordanland lebten, wurden inzwischen von Israel inhaftiert, dazu weitere zehn, die Positionen im kurzlebigen Koalitionskabinett innehatten.
Unabhängig davon, auf welcher Seite man im Partisanenkampf zwischen Fatah und Hamas innerhalb des besetzten Palästinas steht: Wir müssen im Gedächtnis behalten, dass Wirtschaftssanktionen und Beschränkungen der Lieferung von Wasser, Nahrungsmitteln, Strom und Kraftstoffen unter den unschuldigen Menschen in Gaza, von denen etwa eine Million Flüchtlinge sind, extreme Not verursachen.
Israelische Bomben und Raketen schlagen in regelmäßigen Abständen in dem umschlossenen Gebiet ein und verursachen gleichermaßen hohe Verluste unter militanten Kämpfern und unschuldigen Frauen und Kindern.
Schon vor der Tötung einer Mutter und ihrer vier kleinen Kinder während der letzten Woche, die ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erregte, wurde dieses Muster durch einen [B]Bericht der führenden israelischen Menschenrechtsorganisation B’Tselem belegt: 106 Palästinenser wurden zwischen dem 27. Februar und dem 3. März getötet. Vierundfünfzig davon waren Zivilisten, die nicht an den Kämpfen beteiligt waren, und 25 waren unter 18 Jahren.
Bei einer vor kurzem abgeschlossenen Reise durch den Nahen Osten habe ich versucht, ein besseres Verständnis der Krise zu gewinnen. Einer meiner Besuche galt Sderot, einer Gemeinschaft von etwa 20.000 Menschen in Südisrael, die häufig von aus dem nahe gelegenen Gaza abgeschossenen rudimentären Raketen getroffen wird. Ich habe diese Angriffe als verabscheuungswürdig und als terroristischen Akt verurteilt, da die meisten der 13 Opfer während der vergangenen sieben Jahre nicht an Kämpfen beteiligt waren.
In der Folge traf ich mich mit Führern der Hamas, und zwar sowohl mit einer Delegation aus Gaza als auch mit Vertretern der obersten Führung in Damaskus, Syrien. Ich äußerte ihnen gegenüber dieselben Vorwürfe und drängte darauf, dass sie einen einseitigen Waffenstillstand erklären oder mit Israel eine gegenseitige Vereinbarung abstimmen sollten, um für einen längeren Zeitraum alle Kampfmaßnahmen in und um Gaza einzustellen.
[B]Ihre Antwort war, dass frühere derartige Maßnahmen ihrerseits nicht erwidert worden seien, und sie erinnerten mich daran, dass die Hamas zuvor auf einem Waffenstillstand für ganz Palästina - also für Gaza und das Westjordanland - beharrt hatte, den Israel abgelehnt habe. Die Hamas habe dann einen öffentlichen Vorschlag für einen gegenseitigen, auf Gaza beschränkten Waffenstillstand gemacht, den die Israelis in Erwägung gezogen, aber dann ebenfalls abgelehnt hätten.
Fortschritte trotz kurzzeitiger Traras
Es sind auf beiden Seiten glühende Argumente zu vernehmen, wer am fehlenden Frieden im Heiligen Land schuld sei. Israel hat das palästinensische Westjordanland besetzt und kolonisiert, das etwa ein Viertel (28,5%) des Staatsgebiets Israels ausmacht, so wie es von der internationalen Gemeinschaft anerkannt wird. Einige religiöse israelische Gruppierungen erheben Anspruch auf das Land zu beiden Seiten des Jordans, und andere betonen, dass die 205 israelischen Siedlungen mit ihren etwa 500.000 Menschen aus "Sicherheitsgründen" erforderlich seien.
[B]Alle arabischen Staaten haben sich zur uneingeschränkten Anerkennung Israels bereit erklärt, falls dieses zentrale UNO-Resolutionen einhalte. Die Hamas hat erklärt, sie werde jeden zwischen dem Präsidenten der Palästinenserbehörde, Mahmoud Abbas, und dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert ausgehandelten Friedensvertrag anerkennen, vorausgesetzt, dieser würde vom palästinensischen Volk durch ein Referendum gebilligt.
[B]Dies verspricht Fortschritte, doch trotz des kurzzeitigen Traras und der positiven Erklärungen auf der Friedenskonferenz vom vergangenen November in Annapolis, Maryland, hat es einen Rückschritt im Friedensprozess gegeben. 9000 neue israelische Wohneinheiten sind für die Siedlungen in Palästina angekündigt worden, die Anzahl der Straßensperren im Westjordanland hat sich erhöht, und der Würgegriff um Gaza wurde verschärft.
Es ist eine Sache, wenn andere Führer den USA bei den entscheidenden Friedensverhandlungen den Vortritt lassen. [B]Doch die Welt darf nicht tatenlos zusehen, während unschuldige Menschen Grausamkeiten ausgesetzt werden. Es ist Zeit, dass sich in Europa, den USA, Israel und andernorts starke Stimmen erheben und diese Menschenrechtstragödie unter dem palästinensischen Volk verurteilen."
(Süddeutsche Zeitung; 26. Mai 2008)[/b0][/b][/b][/b][/b]
"Die Welt wird derzeit in Gaza, wo anderthalb Millionen Menschen nahezu ohne jeden Zugang zur Außenwelt von der See, aus der Luft oder über Land gefangengehalten werden, Zeuge eines schrecklichen Verbrechens gegen die Menschenrechte. Eine komplette Bevölkerung wird hier brutal bestraft.
Diese grausame Misshandlung der Palästinenser im Gazastreifen wurde von Israel - mit US-Unterstützung - drastisch verschärft, nachdem politische Kandidaten, die die Hamas vertraten, 2006 eine Mehrheit der Sitze im Parlament der Palästinenserbehörde errangen. Die Wahlen waren von allen internationalen Beobachtern unisono als ehrlich und fair bewertet worden.
Israel und die USA weigerten sich, das Recht der Palästinenser auf Bildung einer aus Hamas und Fatah bestehenden Regierung der Nationalen Einheit anzuerkennen, und inzwischen kontrolliert die Hamas, nach internem Kampf, den Gazastreifen allein. Einundvierzig der 43 bei den Wahlen erfolgreichen Hamas-Kandidaten, die im Westjordanland lebten, wurden inzwischen von Israel inhaftiert, dazu weitere zehn, die Positionen im kurzlebigen Koalitionskabinett innehatten.
Unabhängig davon, auf welcher Seite man im Partisanenkampf zwischen Fatah und Hamas innerhalb des besetzten Palästinas steht: Wir müssen im Gedächtnis behalten, dass Wirtschaftssanktionen und Beschränkungen der Lieferung von Wasser, Nahrungsmitteln, Strom und Kraftstoffen unter den unschuldigen Menschen in Gaza, von denen etwa eine Million Flüchtlinge sind, extreme Not verursachen.
Israelische Bomben und Raketen schlagen in regelmäßigen Abständen in dem umschlossenen Gebiet ein und verursachen gleichermaßen hohe Verluste unter militanten Kämpfern und unschuldigen Frauen und Kindern.
Schon vor der Tötung einer Mutter und ihrer vier kleinen Kinder während der letzten Woche, die ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erregte, wurde dieses Muster durch einen [B]Bericht der führenden israelischen Menschenrechtsorganisation B’Tselem belegt: 106 Palästinenser wurden zwischen dem 27. Februar und dem 3. März getötet. Vierundfünfzig davon waren Zivilisten, die nicht an den Kämpfen beteiligt waren, und 25 waren unter 18 Jahren.
Bei einer vor kurzem abgeschlossenen Reise durch den Nahen Osten habe ich versucht, ein besseres Verständnis der Krise zu gewinnen. Einer meiner Besuche galt Sderot, einer Gemeinschaft von etwa 20.000 Menschen in Südisrael, die häufig von aus dem nahe gelegenen Gaza abgeschossenen rudimentären Raketen getroffen wird. Ich habe diese Angriffe als verabscheuungswürdig und als terroristischen Akt verurteilt, da die meisten der 13 Opfer während der vergangenen sieben Jahre nicht an Kämpfen beteiligt waren.
In der Folge traf ich mich mit Führern der Hamas, und zwar sowohl mit einer Delegation aus Gaza als auch mit Vertretern der obersten Führung in Damaskus, Syrien. Ich äußerte ihnen gegenüber dieselben Vorwürfe und drängte darauf, dass sie einen einseitigen Waffenstillstand erklären oder mit Israel eine gegenseitige Vereinbarung abstimmen sollten, um für einen längeren Zeitraum alle Kampfmaßnahmen in und um Gaza einzustellen.
[B]Ihre Antwort war, dass frühere derartige Maßnahmen ihrerseits nicht erwidert worden seien, und sie erinnerten mich daran, dass die Hamas zuvor auf einem Waffenstillstand für ganz Palästina - also für Gaza und das Westjordanland - beharrt hatte, den Israel abgelehnt habe. Die Hamas habe dann einen öffentlichen Vorschlag für einen gegenseitigen, auf Gaza beschränkten Waffenstillstand gemacht, den die Israelis in Erwägung gezogen, aber dann ebenfalls abgelehnt hätten.
Fortschritte trotz kurzzeitiger Traras
Es sind auf beiden Seiten glühende Argumente zu vernehmen, wer am fehlenden Frieden im Heiligen Land schuld sei. Israel hat das palästinensische Westjordanland besetzt und kolonisiert, das etwa ein Viertel (28,5%) des Staatsgebiets Israels ausmacht, so wie es von der internationalen Gemeinschaft anerkannt wird. Einige religiöse israelische Gruppierungen erheben Anspruch auf das Land zu beiden Seiten des Jordans, und andere betonen, dass die 205 israelischen Siedlungen mit ihren etwa 500.000 Menschen aus "Sicherheitsgründen" erforderlich seien.
[B]Alle arabischen Staaten haben sich zur uneingeschränkten Anerkennung Israels bereit erklärt, falls dieses zentrale UNO-Resolutionen einhalte. Die Hamas hat erklärt, sie werde jeden zwischen dem Präsidenten der Palästinenserbehörde, Mahmoud Abbas, und dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert ausgehandelten Friedensvertrag anerkennen, vorausgesetzt, dieser würde vom palästinensischen Volk durch ein Referendum gebilligt.
[B]Dies verspricht Fortschritte, doch trotz des kurzzeitigen Traras und der positiven Erklärungen auf der Friedenskonferenz vom vergangenen November in Annapolis, Maryland, hat es einen Rückschritt im Friedensprozess gegeben. 9000 neue israelische Wohneinheiten sind für die Siedlungen in Palästina angekündigt worden, die Anzahl der Straßensperren im Westjordanland hat sich erhöht, und der Würgegriff um Gaza wurde verschärft.
Es ist eine Sache, wenn andere Führer den USA bei den entscheidenden Friedensverhandlungen den Vortritt lassen. [B]Doch die Welt darf nicht tatenlos zusehen, während unschuldige Menschen Grausamkeiten ausgesetzt werden. Es ist Zeit, dass sich in Europa, den USA, Israel und andernorts starke Stimmen erheben und diese Menschenrechtstragödie unter dem palästinensischen Volk verurteilen."
(Süddeutsche Zeitung; 26. Mai 2008)[/b0][/b][/b][/b][/b]
Israel - wohin führt der Weg?
31.05.2008 um 14:54Heute wieder Märchenstunde? @ felixkrull
Jimmy Carter redet viel wenn der Tag lang ist.
Carter: "Israel hat 150 Atomwaffen"
LONDON (inn) - Israel verfügt angeblich über mindestens 150 Atomwaffen. Das sagte der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter am Sonntag auf einer Messe für politische Bücher im walisischen Hay-on-Way laut der Londoner Tageszeitung "The Times".
"Die USA haben mehr als 12.000 Atomwaffen, Russland verfügt über eine ähnliche Anzahl, Großbritannien und Frankreich haben mehrere Hundert und Israel hat 150 oder mehr", sagte Carter auf die Frage, wie ein zukünftiger US-Präsident mit einer nuklearen Bedrohung umgehen sollte.
Mit seinen Aussagen sorgte Carter für Verblüffung. Weder Israel noch die USA hatten bislang bestätigt, dass Israel atomare Waffen besitzt....
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