knolle schrieb:deshalb meine meinung: die geheimdienste allesamt verbieten und vor gericht stellen.
geheimdienste von staat bezahlte profi-terroristen mit möglichkeiten und vernetzungen, dagegen ist jeder "al-quaida" ne kleine nummer. sie sind die eigentlichen verbrecher und maßgeblich an terroranschlägen, regierungsstürzen, illegalen geschäften usw beteiligt.
knolle schrieb:ich war in ägypten und auch in tunesien in urlaub und hab keine probleme gehabt, wogegen andere frauen, die sich sehr provozierend benommen haben, sich über die belästigung der männer beschwert haben.
und wir beschweren uns hier über kopftücher... in italien darf man ohne dieses auch nicht in die kath- kirchen. andere länder andere sitten. nicht mehr und nicht weniger.
knolle schrieb:das wird aber nicht so von heute auf morgen geschehen, hat doch auch bei uns viele jahre gedauert bis hier die frauen gleichberechtigt waren.
gleichberechtigung? naja, zumindest im lohnsektor zeigen wir den frauen, dass wir über ihnen stehen -.-
1freemind schrieb:Fuer Euch ist sicher "Operation Gladio" auch "VT". -- Nur nicht die Augen oeffnen!!
mal ein roter faden
;)»Der Terror (lateinisch der Schrecken, von terrere - in Schrecken versetzen) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt um Menschen gefügig zu machen und besonders zur Erreichung politischer sowie wirtschaftlicher Ziele, was man als Terrorismus bezeichnet.
»Terror war ursprünglich bei den alten Vordenkern des Liberalismus eine dem Staat zugeschriebene legitime Funktion. Für Thomas Hobbes war der „Schrecken gesetzlicher Bestrafung" (terror of legal punishment) eine notwendige Voraussetzung eines Staatswesens, dem auf der anderen Seite „der Schrecken der Macht" (the terror of some power) entsprach.
Am Vorabend der französischen Revolution (1789) empörten sich die Aufklärer und warfen der Monarchie vor ein terroristisches Schreckensregiment (par la terreur) zu sein. Auch Voltaire bezeichnet 1769 die staatlich inszenierte öffentliche Folterpraxis vor Hinrichtungen mit Rädern und Zerreißen bei lebendigem Leibe als „Terrorapparat" (appareil de terreur). Allerdings waren die französischen Revolutionäre es selbst, die ab 1793 mit Robespierre den Terrorismus, die Terrorherrschaft, als staatliches Machtmittel ausriefen.
In einem „Tugendstaat" seien das Volk durch Vernunft zu leiten und die Feinde des Volkes durch „terreur" zu beherrschen, so Robespierre am 5. Februar 1794 vor dem Konvent: Terror ist nichts anderes als rasche, strenge und unbeugsame Gerechtigkeit. Er ist eine Offenbarung der Tugend. Der Terror ist nicht ein besonderes Prinzip der Demokratie, sondern er ergibt sich aus ihren Grundsätzen, welche dem Vaterland als dringendste Sorge am Herzen liegen müssen. Dem Exekutivorgan dieses Staatsterrors, dem Pariser Revolutionstribunal, fiel Robespierre noch im selben Jahr schließlich selbst zum Opfer.«
Wikipedia: Terror»Der Begriff Staatsterrorismus wird für staatliche oder von staatlicher Seite geförderte Gewaltakte gebraucht, die die jeweils zur Anwendung kommenden Kriterien für Terrorismus erfüllen. Da letztere nicht einheitlich sind, existiert auch keine allgemein anerkannte Definition von Staatsterrorismus. Vielmehr wird die Bezeichnung zumeist als Kampfbegriff gebraucht. Sie bezieht sich insofern beispielsweise auf militärische Aktionen mit zivilen Opfern, Menschenrechtsverletztungen in Diktaturen oder auch auf die Anwendung von Methoden herkömmlicher terroristischer Organisationen (etwa Sprengstoffanschläge, Ermordungen, Entführungen) durch Geheimdienste oder in staatlichem Auftrag handelnde paramilitärische Gruppen.«
Wikipedia: Staatsterrorismus»Als Celler Loch wurde ein Loch bekannt, das am 25. Juli 1978 in die Außenmauer der Justizvollzugsanstalt Celle gesprengt wurde. Der Anschlag war von der niedersächsischen Landesbehörde für Verfassungsschutz fingiert worden. Unter dem Schlagwort Celler Loch wurde auch die sich daraus ergebende Affäre bundesweit bekannt.«
Wikipedia: Celler Loch»Gladio (ital. vom Lateinischen gladius für Schwert) oder auch Stay-Behind-Organisation war der Name einer Geheimorganisation von NATO, CIA und des britischen MI6 während des Kalten Kriegs. Sie existierte von etwa 1950 bis mindestens 1990 und erstreckte sich über das damalige Westeuropa, Griechenland und die Türkei. Im Zuge der Aufdeckung von Gladio wurde 1990 bekannt, dass Teile der Organisation unter Mitwirkung von staatlichen Organen systematisch und zielgerichtet an gravierenden Terrorakten in mehreren europäischen Ländern beteiligt waren.«
»Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. (...) Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zu Grunde, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich ja nicht selber verurteilen kann. (Vincenzo Vinciguerra, 1990 wegen Mordes an drei Carabinieri verurteilter Rechtsextremist und Gladio-Mitglied)«
»Terror eignet sich mehr als irgendeine andere militärische Strategie dazu, die Bevölkerung zu manipulieren. (Daniele Ganser, 2005 - Historiker und Gladio-Forscher)«
Wikipedia: Gladio"Der englische Ausdruck false flag operation bezeichnet eine Unternehmung, die zur Verschleierung der eigenen Identität und Absichten vorgeblich von dritter Seite durchgeführt wird, also unter falscher Flagge. Hauptaugenmerk ist dabei, sich Quellen nutzbar zu machen, die bei Kenntnis des Nutznießers der gelieferten Information zu einer Zusammenarbeit sonst aller Wahrscheinlichkeit nicht bereit gewesen wären. Auch verdeckte Operationen von Geheimdiensten werden teilweise unter falscher Flagge durchgeführt, etwa um unbeteiligte Dritte zu diskreditieren. Dies geschieht häufig im Zusammenspiel mit dem gezielten Einsatz von Desinformation, siehe zum Beispiel Gladio."
Wikipedia: Falsche Flagge (Operation)»Die Strategie der Spannung (nachrichtendienstlicher bzw. politischer Begriff, vom ital. strategia della tensione) ist ein Oberbegriff für einen Komplex aus zielgerichteten, verdeckten Maßnahmen zur psychologischen, gesellschaftlichen oder politischen Destabilisierung oder Verunsicherung einer Bevölkerungsgruppe, einer Region oder eines Staates durch Mitglieder einer nationalen bzw. global agierenden Elite. Die Werkzeuge sind illegale, meist gewaltsame Mittel wie Terroranschläge, Morde, Entführungen, paramilitärische Operationen, ferner psychologische Kriegführung und wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen, außerdem das Schüren von Unruhen und die zielgerichtete Eskalation von ursprünglich gewaltlosen Konflikten durch Agents provocateurs. Diese werden typischerweise in Kombination mit Mitteln zur Verbreitung von Falschinformationen angewendet. Charakteristischerweise wird die Strategie der Spannung unter strikter Geheimhaltung von Organen des betroffenen Staates selbst oder von mit diesen verbundenen Tarnorganisationen verfolgt (siehe Ziele, Akteure und Motivation). Daher müssen Aussagen darüber, ob eine kriminelle Tat auf eine Verschwörung im Sinne dieser Strategie zurückzuführen ist, oft Vermutungen bleiben. Von Skeptikern werden solche Vermutungen oft unter die Verschwörungstheorien eingereiht. Es gibt jedoch eine Anzahl von bewiesenen Fällen in der jüngeren Geschichte.«
Wikipedia: Strategie der Spannung-" ... Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg", sagte Göring achselzuckend. "Warum sollte irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, dass er mit heilen Knochen zurückkommt. Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Russland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder einekommunistische Diktatur handelt. ... das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazugebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr.Diese Methode funktioniert in jedem Land." (S. 270)-
Aus: Nürnberger Tagebuch /von G.M. Gilbert.
quelle:
http://neuer-lebensraum.blogspot.com/2008/09/terror-was-soll-das-sein.htmlDer Tonkin-Zwischenfall
Der Zwischenfall im Golf von Tonkin war der Auslöser des Vietnamkrieges. Dabei waren Anfang August 1964 angeblich zwei amerikanische Kriegsschiffe von nordvietnamesischen Schnellbooten beschossen worden, woraufhin Präsident Lyndon B. Johnson die Tonkin-Resolution auf den Weg brachte. Mitlerweile veröffentlichte Dokumente belegen, dass der Angriff eine bewusste Falschmeldung war und der Grund für einen Krieg auf bloßen Lügen basierte.
Die Brutkasten-Lüge
Ein wohl bezeichnenedes Beispiel für gelungene PR-Aktionen und Kriegspropaganda ist die Brutkasten-Lüge, die zum 2. Golfkrieg führte. Zuerst war es der britische "Daily Telegraph" der am 05. September 1990 von der Legende berichtet. Ein im Exil lebender kuwaitischer Minister behauptete irakischen Soldaten hätten in der Frühgeburtenabteilung eines Krankenhauses die Babys aus ihren Brutkästen genommen. "Ich sah die irakischen Soldaten ins Krankenhaus kommen", erzählte später das Mädchen namens "Nijirah" vor dem US-Kongress. "Sie nahmen Babys aus den Brutkästen, nahmen die Brutkästen mit und ließen die Babys auf dem kalten Fußboden sterben." Doch ihre Tränen waren nicht echt, sie in Wahrheit Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA und die Geschichte, für die PR-Agentur Hill & Knowlton, von Lauri Fitz-Pegado erfunden. 10 Millionen US-Dollar von der Organisation "Citizens for a Free Kuwait", ein Zusammenschluss reicher Exil-Kuwaitis, für die PR-Agentur, die dem Weißen Haus nahe steht.
http://neuer-lebensraum.blogspot.com/2008/09/kriegslgen.htmlusw usf