Intoleranz gegenüber Muslimen auf neuem Höchststand

Dieses Video ist reine Propaganda, woher stammt es..

@parakletos

von mir:
>Europa hat durch gewalttätige Eroberung seine Religionverbreitet! Und nur so!

Von Dir:
Gehts noch? Du willst doch nicht ernstzhaftbehaupten das sich das Christentum ausschliesslich durch Gewalt verbreitet hat?!

Doch - das will ich. Nenne mir ein Volk in Amerika, das sich freiwillig - ohnenachhaltigen Bemühungen seitens bewaffneter Gruppierungen - zum Christentum bekannthätte. Nenne mir ein Volk in Afrika - oder Asien.

von mir:
>Dasfriedfertige Christentum ist allerneuesten Datums!

von Dir:
Das istallerdings gar nict mal so falsch. Anfangs war das Christentum, so wie von Jesus gelehrt,jedoch durchaus friedlich. Im 3. Jahrhundert entwickelte sich langsam dann die Idee desbellum sanctae (Heiliger Krieg)... Werde das Thema vllt irgendwann mal genauerbeleuchten.


Nun ja - sag ich doch: Solange es - das Christentum - nichtStaatsreligion war, war es auch noch eher "jesuanisch" also auch friedlich. Danach schonnicht mehr, wie die Verpflichtung zum Kriegsdienst für Christen zeigte und der Beginn der"Ketzterverfolgungen".

Kamehameha/Deadpoet@


Nu Lasst es wieder gut sein ...

Ich wünschemir PEACE in Wumbors Hometown

@jafrael

Das kannst du dann so auch für alle großen Religionen sagen. Wo ganzeLänder und Kontinente den Glauben gewechselt haben stand immer eine Armee dahinter.

al-chidr

du weisst genauso das es pures Propagandamaterial ist.

Die Bekehrung ganzer Völker zu einer bestimmten Religion fand in der Geschichte überhauptsehr sehr selten vor und konnte meist nur durch aktive Mission verwirklicht werden. Wasmir spontan Einfällt sind die Chinesen und so ziemlich alle Völker im südlichen Afrika.Dort hat man die Leute durch die (friedliche) Mission zum wahren Glauben gewonnen. DieFrage müsste eigtl eher lauten: Nenne mir ein Volk da stur Bekehrung gezwungen wurde!Denn mir fallen gerade nicht viele ein, sogar die Indianer duften ihre Religion bis heuteleider behalten.

@parakletos

Die "friedliche" Bekehrung zum "wahren Glauben". Wenn ich das lesekriege ich schon das ....

Hast du denn jemals ausser Missionstraktätchen diewahre Geschichte der Missionierung (auch) des südlichen Afrika gelesen? Ich hjabe indiesem Thread eine Buchempfehlung gegeben ich wiederhole sie gerne noch einmal:


Teurer Segen - Christliche Mission und Kolonialismus

Was im NamenChristi verbrochen wurde
Gert von Paczensky

Fromm, gütig, segenspendend,fürsorglich - so ist das traditionelle Bild christlicher Missionare in der farbigen Welt.Doch der Schein trügt. Missionen waren Verbündete des Kolonialismus, oft sogar grausame.Sie halfen, alte Kulturen zu zerstören, Menschen zu entwurzeln, Familien und ganze Völkerzu spalten. Sie förderten und billigten ein System, das unzählige Millionen in dreiErdteilen verelenden ließ, ihnen Hunger und Krankheit brachte. An der FehlentwicklungLateinamerikas, Afrikas und Asiens, dem Hauptproblem der Gegenwart. trafen Missionare undKirchen aller Richtungen und Konfessionen Mitschuld. Gert v.Paczensky deckt auf. was imNamen (Christi angerichtet wurde - aber auch. wie viele seiner Verkünder mit Leib undLeben dafür zu zahlen hatten.

Rezension von www.kirchenkritik.de:
Welchgeniales Werk! Würde auf der Frontseite nicht der Name von Paczensky prangen, man kämedirekt in Versuchung dieses monumentale Werk Karlheinz Deschner zuzuschieben. Es mangeltin diesem Werk weder an Fakten, an Quellangeben oder an Überlieferungen aus der Zeit derMissionierung und des Kolonialismus.

Erschreckend wird der Leser dieZusammenhänge und das Zusammenspiel beider Bewegungen verfolgen, wobei beides oftmalsnicht voneinander getrennt werden kann. Fest steht, daß die Kirche den Hauptanteil derSchuld an der Verelendung der heutigen 3. Welt zu verantworten hat. Ja, man kann sogarsoweit gehen und behaupten, ohne die Kirche wäre alles ganz anders gelaufen!

ImLichte dieses Buches erscheinen die zahlreichen Reden Papst Johannes Pauls II. in denverarmten Ländern geradezu heuchlerisch und zynisch.

BewegendeGeschichtsliteratur at it's best. Teilweise nichts für schwache Nerven.

Titel:Teurer Segen - Christliche Mission und Kolonialismus
Autor: Gert von Paczensky
Verlag: Goldmann
ISBN: 3-442-12506-5

Wir müssen über Werte reden, Fakten versagen dazumal..

Parakletos@
Denn mir fallen gerade nicht viele ein, sogar die Indianer duften ihreReligion bis heute leider behalten.


LOL Vor allem die Spanier undPortugiesen waren so lieb zu denen ...
Die mussten gar nicht alle zwangsbekehren, die"retteten" (so steht es in Tagebuchberichten von Priestern) die Mehrzahl durch einenfrüheren Tod vor noch mehr Sünden, hungerten das Volk aus und schleppten mörderischeKrankheiten ein ...
Und der Rest ... wurde zwangsbekehrt, durch eine Vielzahl vonMissionaren, die übrigens auch sehr genau dokumentierten, WIE sie den Unglauben aus denDörfern verbannten ... unter anderem durch die später von Mao bekannt gewordeneKollektiivgehirnwäsche durch Folter, so dass der Angeklagte am Ende sich vor der ganzenDorfgemeinschaft als Christ outete oder er wanderte in die Irrenanstalt oder in dieberüchtigten Gefängnisse der Konquistadores.
Also ... SO friedlich und zwanglos wardas nicht!

Wir können nicht mehr über Fakten
reden den sie wägen sich ab.. ;P

wirreden besser über pschologische tricks,
und fadenscheinige behauptungen,

über geile videos von verbrähmten islanmisten...

Ok, - hat man den Afrikanern damals die Waffe vor den Kopf gehalten?
Offenbar scheintdir nicht klar zu sein was Zwangsbekehrung oder gewaltsame Mission ist. Zwangsbekehrungist wenn man jemanden durch Androhung von Gewalt zu einen Glauben zwingt den er nichtannehmen möchte. Und das war in Afrika während de rKolonialzeit oder sonst wann definitivnicht der Fall, da kannst du die Geschichte drehen und wenden wie du willst. DieAfrikaner haben den christl. Glauben freiwillig angenommen. Und die momentan in Chinaanwachsende Gemeinde von Christen wird auch von niemanden zu seinen Glauben bezwungen (imGegenteil, für diesen sogar verfolgt), selbiges gilt für Südamerika usw.

@al-chidr
Und genau deshalb wiel soviele Indianer zwangsbekehrt worden sind übendie meisten immernoch ihren primitiven polytheistischen Geisterglauben aus, oder wie ;)

Bla..

@parakletos

DAs war im südlichen Afrika genau dasselbe wie im restlichen Afrika.Die stämme wurden erst mittels Waffengewalt unterworfen und DANN "missioniert"!

Jafrael@

Teilweise ist das aber immer noch so, dass christliche MissionareGesellschaftssysteme gefährden, zumal sie auch immer wieder eine Waffe für andereInteressen sind, beispielsweise die massive millionenschwere Mission unter den Animistenim Süden des Sudans seit der Regierung Clintons.

Man kann den Muslimen vielesvorwerfen, aber die Mission in Afrika (die von Bruderschaften oder Dawa-Brüdern aus demnahen Osten getragen wird) orientiert sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung, abgesehenvon politischer Oppression durch Regierungen.

Viele der Gebiete in denen derIslam immer mehr Fuß fasst in Afrika, waren vor der Kolonialisierung ohnehin teilweiseislamisch bzw. standen unter islamsichen Einfluß

Ein Grund warum zum Beispielviele zum Islam konvertieren ist der, dass viele christliche Missionarsstationen offenbarimmer noch ihre eigenen Kirchen haben und als Erlöser auftreten, während die Muslime allein der gleichen Moschee beten und natürlich auftreten.
Muss nicht immer so sein, habeich aber von Afrikanern (ok sie sind Muslime gebe ich zu) aus diesen Ländern (z.b.Burkina Faso, Kamerun) gehört

Ja, das finde ich ja auch nicht schlimm. Das Missionare in zivvilisierte/kolobnialisierteGebioete besseren Zugang haben ist ja selbst verständliuch. Worauf willst du hinaus?
Ich glaube da sProblem ist einfach nur das du manche Dinge schlecht findest die ichgut finde und umgekehrt. So scheiden sich eben die Geister...

Die Animisten lol

na das ist mal was...

@parakletos

WILLST Du es nicht wahrhaben? Oder kannst Du es nicht! dieGeschichte der Missionierung ist kein sanftes Geschehen mit lieben Missionaren. DieHerrschaften waren damals ausnahmslos das, was wir heute Rassisten nennen würden.Zwangsmissionierung war tatsächlich an der Tagesordnung! Das klappte natürlich nichtimmer und dann kamen die Soldaten.

Etrzähl mal irgendjemandem was von animisten du Dumpfbacke...

Parakletos@


Genau das! Zwangsbekehrung führt vlt manchmal in den nächstenGenerationen zur Verfestigung des Glaubens, häufiger aber bleibt das Bekenntnis eheroberflächlich.
Außedem solltest du wissen, dass diese ganzen Rituale in Südamerikavon offiziellen Christen durchgeführt werden, häufig auch als eine Mischform vonchristlichem und indianischem Kult

Dien Bekenntnisse sind oberflächlich..

Lippenbekenntnisse.. oh du Weiser

Villeicht möchte der ein oder andere seine Familie schützen..
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ihrglaubensbrüder seid solche spasties...