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Intoleranz gegenüber Muslimen auf neuem Höchststand
19.05.2006 um 13:22Umfrage: Intoleranz gegenüber Muslimen auf neuem Höchststand
Eine Umfrage überdas deutsche Bild vom Islam, die im Mai 2006 im Auftrag der FAZ vom Institut fürDemoskopie Allensbach durchgeführt wurde, stellte fest, dass die deutsche Bevölkerungeine zunehmend ablehnende Haltung gegenüber dem Islam einnimmt.
Wie entstehen eigentlich Konflikte, Kriege zwischenBevölkerungsgruppen oder Völkern?
Die Geschichte lehrt, daßdem offenen Ausbruch eines Konflikts oft eine längere Zeit der Entfremdung vorangeht.
Die Beteiligten stellen fest, daß ihre Ziele nicht miteinander zuvereinbaren sind, das Verständnis für das Anliegen des Gegenübers nimmt ab,
diebeiden Parteien sprechen immer weniger miteinander,
Mißtrauenentsteht und wächst. Die Wahrnehmung des Gegenübers wird zunehmend durch Gerüchte undstereotype Vereinfachungen geprägt,
die Sprache, mit der über die andere Seitegesprochen wird,
wendet sich ins Schlagworthafte.
Schließlich werden die Absichten der Gegenseite als Bedrohung für die eigenen Ziele,sogar die Existenz angesehen,
der man sich mit allen Mitteln erwehren müsse.
Dem Gegenüber werden jegliche Moral und schließlich sogar menschlicheEigenschaften abgesprochen.
Beginn einerKonfliktspirale
Als der amerikanische Politikwissenschaftler SamuelHuntington vor mehr als einem Jahrzehnt seine These vom „Clash of Civilizations“veröffentlichte, erntete er dafür viel Aufmerksamkeit, aber auch viel Kritik. Zu wenigschien die Annahme, es werde eines Tages eine Auseinandersetzung zwischen denverschiedenen Kulturkreisen auf der Welt geben, in eine Zeit zu passen, die nach dem Endedes Kalten Krieges einer friedlichen Zukunft entgegenzugehen schien. Historiker rechnetenvor, daß die weitaus meisten Konflikte in der Geschichte stets innerhalb einesKulturkreises stattgefunden hätten.
Spürbar verdüsterte Vorstellungen
So sind die Deutschenzunehmend der Ansicht, daß ein friedliches Zusammenleben mit der islamischen Welt aufDauer unmöglich sein wird.
Auf die Frage „Was meinen Sie: KönnenChristentum und Islam friedlich nebeneinander existieren, oder sind diese Religionen zuverschieden,
wird es deshalb immer wieder zu schweren Konflikten kommen?“
antworten heute 61 Prozent der Befragten, sie glaubten, es werde immerwieder schwere Konflikte zwischen Islam und Christentum geben.
Formuliert man die Frage etwas genauer und fragt, ob es in Zukunft zu Konfliktenzwischen der westlichen und der arabisch-muslimischen Kultur kommen werde, ändern sichdie Antworten kaum.
In diesem Fall sagen 65 Prozent, sie rechnetenmit solchen Konflikten.
Die Vorstellungen der Deutschenüber den Islam waren bereits in den vergangenen Jahren negativ, doch sie haben sich inder jüngsten Zeit noch einmal spürbar verdüstert.
91 Prozent derBefragten sagten im Mai 2006, sie dächten bei dem Stichwort Islam an die Benachteiligungvon Frauen;
im Jahr 2004 hatten 85 Prozent so geurteilt. Die Aussage,der Islam sei von Fanatismus geprägt, teilten vor zwei Jahren 75, jetzt 83 Prozent.
Der Islam sei rückwärtsgewandt, sagen heute 62 im Vergleich zu 49 Prozent,
er sei intolerant, meinen 71 gegenüber 66 Prozent,
und die Ansicht, der Islam sei undemokratisch, hat in den vergangenen zwei Jahren von52 auf 60 Prozent zugenommen.
Die Eigenschaft Friedfertigkeitbescheinigen dem Islam gerade acht Prozent der Deutschen.
Der Graben wird tiefer
Das Bilddes Christentums hat sich dagegen deutlich zum Positiven verändert. Es sei vonNächstenliebe geprägt, meinen heute 80 Prozent, 71 Prozent denken beim StichwortChristentum an die Achtung der Menschenrechte,
ebenso viele an Wohltätigkeit.65 Prozent bescheinigen ihm Friedfertigkeit, immerhin 42 Prozent Toleranz und 36 ProzentSelbstbewußtsein.
Alle diese Eigenschaften werden dem Christentumheute deutlich häufiger zugeordnet als noch im Jahr 2004, und zwar ohne daß der Anteilder gläubigen Christen an der deutschen Bevölkerung zugenommen hätte.
Man erkennt die Muster der Polarisierung. Der Graben zwischen dem eigenen Lager und„den anderen“ wird tiefer.
das komplete text ausdem diese auszuge sind bite hier lesen
Quelle:http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E2D1CB6E9AA1045B291A1FC21272D467D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
ich hab dasirgendwie gewust und seit jahren auch mehr oder wenige vohergesagt das es so komen wird
aber wen ich so was sagen dan bin ich ein fascho,und ein menschehasender undnicht toleranter nazi
tja jezt ist es amtlich
eure meinungen sind gefragt
bin mal gespant auf die koments
mfg
Eine Umfrage überdas deutsche Bild vom Islam, die im Mai 2006 im Auftrag der FAZ vom Institut fürDemoskopie Allensbach durchgeführt wurde, stellte fest, dass die deutsche Bevölkerungeine zunehmend ablehnende Haltung gegenüber dem Islam einnimmt.
Wie entstehen eigentlich Konflikte, Kriege zwischenBevölkerungsgruppen oder Völkern?
Die Geschichte lehrt, daßdem offenen Ausbruch eines Konflikts oft eine längere Zeit der Entfremdung vorangeht.
Die Beteiligten stellen fest, daß ihre Ziele nicht miteinander zuvereinbaren sind, das Verständnis für das Anliegen des Gegenübers nimmt ab,
diebeiden Parteien sprechen immer weniger miteinander,
Mißtrauenentsteht und wächst. Die Wahrnehmung des Gegenübers wird zunehmend durch Gerüchte undstereotype Vereinfachungen geprägt,
die Sprache, mit der über die andere Seitegesprochen wird,
wendet sich ins Schlagworthafte.
Schließlich werden die Absichten der Gegenseite als Bedrohung für die eigenen Ziele,sogar die Existenz angesehen,
der man sich mit allen Mitteln erwehren müsse.
Dem Gegenüber werden jegliche Moral und schließlich sogar menschlicheEigenschaften abgesprochen.
Beginn einerKonfliktspirale
Als der amerikanische Politikwissenschaftler SamuelHuntington vor mehr als einem Jahrzehnt seine These vom „Clash of Civilizations“veröffentlichte, erntete er dafür viel Aufmerksamkeit, aber auch viel Kritik. Zu wenigschien die Annahme, es werde eines Tages eine Auseinandersetzung zwischen denverschiedenen Kulturkreisen auf der Welt geben, in eine Zeit zu passen, die nach dem Endedes Kalten Krieges einer friedlichen Zukunft entgegenzugehen schien. Historiker rechnetenvor, daß die weitaus meisten Konflikte in der Geschichte stets innerhalb einesKulturkreises stattgefunden hätten.
Spürbar verdüsterte Vorstellungen
So sind die Deutschenzunehmend der Ansicht, daß ein friedliches Zusammenleben mit der islamischen Welt aufDauer unmöglich sein wird.
Auf die Frage „Was meinen Sie: KönnenChristentum und Islam friedlich nebeneinander existieren, oder sind diese Religionen zuverschieden,
wird es deshalb immer wieder zu schweren Konflikten kommen?“
antworten heute 61 Prozent der Befragten, sie glaubten, es werde immerwieder schwere Konflikte zwischen Islam und Christentum geben.
Formuliert man die Frage etwas genauer und fragt, ob es in Zukunft zu Konfliktenzwischen der westlichen und der arabisch-muslimischen Kultur kommen werde, ändern sichdie Antworten kaum.
In diesem Fall sagen 65 Prozent, sie rechnetenmit solchen Konflikten.
Die Vorstellungen der Deutschenüber den Islam waren bereits in den vergangenen Jahren negativ, doch sie haben sich inder jüngsten Zeit noch einmal spürbar verdüstert.
91 Prozent derBefragten sagten im Mai 2006, sie dächten bei dem Stichwort Islam an die Benachteiligungvon Frauen;
im Jahr 2004 hatten 85 Prozent so geurteilt. Die Aussage,der Islam sei von Fanatismus geprägt, teilten vor zwei Jahren 75, jetzt 83 Prozent.
Der Islam sei rückwärtsgewandt, sagen heute 62 im Vergleich zu 49 Prozent,
er sei intolerant, meinen 71 gegenüber 66 Prozent,
und die Ansicht, der Islam sei undemokratisch, hat in den vergangenen zwei Jahren von52 auf 60 Prozent zugenommen.
Die Eigenschaft Friedfertigkeitbescheinigen dem Islam gerade acht Prozent der Deutschen.
Der Graben wird tiefer
Das Bilddes Christentums hat sich dagegen deutlich zum Positiven verändert. Es sei vonNächstenliebe geprägt, meinen heute 80 Prozent, 71 Prozent denken beim StichwortChristentum an die Achtung der Menschenrechte,
ebenso viele an Wohltätigkeit.65 Prozent bescheinigen ihm Friedfertigkeit, immerhin 42 Prozent Toleranz und 36 ProzentSelbstbewußtsein.
Alle diese Eigenschaften werden dem Christentumheute deutlich häufiger zugeordnet als noch im Jahr 2004, und zwar ohne daß der Anteilder gläubigen Christen an der deutschen Bevölkerung zugenommen hätte.
Man erkennt die Muster der Polarisierung. Der Graben zwischen dem eigenen Lager und„den anderen“ wird tiefer.
das komplete text ausdem diese auszuge sind bite hier lesen
Quelle:
ich hab dasirgendwie gewust und seit jahren auch mehr oder wenige vohergesagt das es so komen wird
aber wen ich so was sagen dan bin ich ein fascho,und ein menschehasender undnicht toleranter nazi
tja jezt ist es amtlich
eure meinungen sind gefragt
bin mal gespant auf die koments
mfg