Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?

>>>die kaputtgekifften dauerstoner sind die klare minderheit<<<

Jau! Erzählmal
an einem Weintrinkerstammtisch was von Alkoholismus und prügelnden Männern undVätern.

Cannabis ist für viele die Einstigesdroge Nummer Eins.



FALSCH !


zigaretten und alkohol sind mit abstand die "einstiegsdrogen"

bitte informier dich doch mal bevor du was postest und laber nicht diebildschlagzeilen nach...

Stimmt in diesem Thread war er friedlich ...

Davon ab ... ich habe Koka auch noch nicht für Drogen "werben" sehen hier.

"wohingegen bei cannabis keine körperlcihe abhängigkeit entstehen kann, egal wie langeman konsumiert.
also ich zumindest bekomme keine magenkrämpfe und durchfall wenn ichein paar tage nichts rauche.. "

Freut mich für dich, dass du keine derartigenNebenwirkungen hast!
Man sollte aber auch erwähnen, dass Canabis psychisch abhängigmachen kann, wenn man es regelmäßig benutzt um z.B. von gewissen Dingen abzulenken, weilman sich "abdichten" will.
Da ich solche Fälle aus meinem Freundes- undBekanntenkreis kenne, muss ich sagen, dass diese psychische Abhängigkeit durchaus auchphysische Entzugserscheinungen hervorrufen kann, wie z.B Appetitverlust undSchlafstörungen.
Manche wenige bekommen tatsächlich auch von kurzfristigem KonsumPsychosen.
Bei manchen allerdings passiert fast garnichts...

Bitte versteh mich nicht falsch doncarlos. ^^ Ich stimme Dir ja zu, ich habelediglich von dieser Untersuchung gesprochen, welche das Verhalten der fünf und dessechstens Sinnes untersuchte, bei Einnahme von Hanf.

Ich plädiereausschliesslich für das Gleichgewicht, habe nie etwas anderes getan. ;)

Was dasVerständnis von Abhängigkeit anbelangt, komme ich am Schluss noch dazu.

Also mitanderen Worten, wenn sich unser Organismus sich im Gleichgewicht befindet, so ist er amleistungsfähigsten. Das heisst auch, das die Wahrnehmung am optimalsten arbeiten kann unddie Informationen auch korrekt und ökonomisch verarbeitet werden können. Sicher kanndieses Gleichgewicht mit unterschiedlichen Mitteln oder Verhaltensweisen herbeigeführtwerden. Hanf wäre da bloss ein Mittel von vielen Möglichkeiten.

Bei Überlastungoder Überdröhnung unserer Wahrnehmungssine, also bei extrem Situationen, herrscht einUngleichgewicht, welche zu unoptimalen Wahrnehmungen und deren korrekten Verarbeitungführen werden, welche den sechsten Sinn, derjenige unser Wohlbefinden steuert, zumUnwohlsein führt. Stress und Burnout sind die bekanntesten Symptome diesbezüglich.

Wenn wir uns jetzt überlegen, ob eine gezielte Dosierung von Hanf, bei nichtverändern wollendem Verhalten (Abhängigkeit Arbeit, Freizeit, Lärm, Informationsflut, TV-Gedröhne etc.) welche ja zu dieser Überlastung unserer Wahrnehmungssinne und demzufolgezum Unwohlsein hinführt, auch in gleichem Masse als Abhängigkeit bezeichnet werden solle,so wäre doch dies wirklich zu Prüfen, oder?

Ich mein, wäre eine solche Dosierungwirklich in gleichem Masse, eine wirkliche Abhängigkeit, wie all die anderenAbhängigkeiten? Ich finde nicht unbedingt!

Bush ist - trockener! - Alkoholiker! Er hat selbst seine Frau zitiert: "Entweder Jim Beamoder ich".

Würde man Kamillentee verbieten, hätte man noch eine"Einstiegsdroge"!

hat aber auch gekifft

PS: Lebendes Beispiel zum VERBOT von ALK

Es ist doch wirklich bei jedem was anderes...

... einzelfälle Koka ...



prom, wann schnallst du endlich, dasnicht diejenigen die mit ihrem konsum klarkommen die einzelfälle sind, sondern diejenigendie eben nicht damit klarkommen ?!

natürlich hört man in den medien nur über diekaputten typen, wäre ja auch langweilig über einen typen zu berichten der trotz konsumarbeit und familie hat...

@prom

Das Verbot von Alk (Prohibition) ist genau so abzulehnen. Damit haben dieAmis nämlich den Nährboden gelegt für die organisierte Kriminalität.
Wir kommen umdie Erkenntnis, dass diese Art der "Bewußtseinsmanipulation"
zutiefst menschlich ist,nicht herum.

Kennt einer von euch das Buch "Lass mich die Nacht überleben"?

Da geht es um dieBiographie eines Journalisten der seit der Jugend heroinabhängig ist und es ewig langegeheim halten konnte. Er hat scheinbar ganz normal seine Arbeit gemacht, ist halt hin undwieder mal aufs Klo veschwunden. Trotzdem kann man nicht sagen, dass es ihm damit gutging.

Man 23:35 Uhr was erwartest du ?
Aber recht hast du genauso wie

Jau!Erzähl mal
an einem Weintrinkerstammtisch was von Alkoholismus und prügelnden Männernund Vätern.

>>>Man sollte aber auch erwähnen, dass Canabis psychisch abhängig machen kann<<<

@Sardonia

Trotzdem ist es unfair ...

da JA da NEIN und das nur wegen GELD

@ doncarlos

was willst du mir damit sagen?

@ kokain

Cannabis ist eine Einstiegsdroge.

Ich spreche hier ausErfahrung, die Bild lese ich nicht.

q.

Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?

Öhm Alkohol, ja das ist eine guteAlternative zum Grassrauchen ;) Aber die Leute werden wohl nie aufhören zu Kiffen. ^^

Ich sauf mir lieber einen, als das ich mir die Birne zukiffe.

Ich habemich mal dermassen vergiftet mit diesem Grasgerauche, das ich fast einen Schlaganfallbekommen hätte. Seitdem lasse ich die Finger von diesem Dreckzeug!!!

@quentin


ja, cannabis ist EINE einstigesdroge, aber garantiert nicht dieeinstiegsdroge nr.1 so wie du das eben geschrieben hast.

die einstiegsdrogennr.1 sind und bleiben alkohol und zigaretten.

@Sardonia

Sry. Hier gehts weiter.
Wenn ich meinen Kaffe nicht kriege, dannkrieg ich die Pimpernellen.
Das ist psychische Abhängigkeit.