ETA will nicht mehr bomben

"Klar , ich binde meinem Kollegen der zu dem noch aus einen anderen Kulturkreis kommtund
schon deshalb kaum Verständniss für meine "Sache" haben kann und der mich alleinedeshalb
schon verpfeiffen könnte auf die Nase das ich Teilzeitterrorist bin undLeihwagen vor
Polizeidienststellen in die Luft jage."

Ja gut, du würdestvielleicht auffallen
mit deinem gebrochenen Baskisch und somit kein Bein auf die Erdeder ETA bekommen...;)


Die Madrider Terroristen lebten nicht erst seit dreiJahren in Spanien und waren
des Spanischen mächtig. Das liegt wohl daran, dassSpanisch leichter für einen Spanier
marrokanischer Herkunft zu sprechen ist, alsBayerisch für einen zugereisten
Libanesen...;)


Gruß







Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!

"Der Gewaltverzicht solle einen "demokratischen Prozess" einleiten, der es denBasken ermöglichen soll, frei über ihre Zukunft zu entscheiden, heißt es in dem Papier.Die ETA sprach darin allerdings nicht von einer definitiven Niederlegung der Waffen. "


Was genau stellt sich die ETA unter einem "demokratischen Prozess" vor?


Gruß


Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!

Ob das beherrschen der Sprachereicht um in eine so geschlossene Gesellschaft zu kommenwage ich mehr als zu bezweifeln.

Deus lo volt...

Was genau stellt sich die ETA unter einem "demokratischen Prozess" vor?

Wohlerst einmal eine demokratisierung in den eigenen Reihen und auflösen der eigenenFührungsstrukturen. Das was immer die schwierigste Sache ist.

Deus lo volt...

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5354080_TYP_THE_NAV_REF3,00.html



"Sie bereuen nichts"


Die sozialistische Regierung vonMinisterpräsident Zapatero hatte schon vor längerer Zeit ihre Bereitschaft erklärt, mitder Eta in einen Dialog zu treten, sofern die baskischen Terroristen zuvor ihre Waffenniederlegen. Zapatero war wegen dieser bedingten Gesprächsbereitschaft von derkonservativen Opposition und von einigen Opferorganisationen heftig kritisiert worden.

Der konservative Oppositionsführer Mariano Rajoy äußerte sich denn auch eherskeptisch zu der möglichen Eta-Waffenruhe: "Das ist eine Pause und keine Absage ankriminelle Aktivität. Sie widersetzen sich weiterhin, sie bereuen nichts, und sie bittendie Opfer des Terrorismus auch nicht um Entschuldigung." Trotzdem bot derOppositionsführer der Regierung seine Zusammenarbeit an.


Gruß


Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!

das die ETA indirekt ihre finger im anschlag auf die madrider bahn mit spiel hatte, lässtsich doch gut nachvollziehen.

es wurde auch nicht nur am rande erwähnt. kannmich gut daran erinnen, dass in den nachrichten mehrmals davon die rede war, die ETA habeden madrid-attentätern dazu verholfen sprengstoff zu organisieren.

klingtschlüssig. wenn ich als terrorist in einem land bin, um dort einen anschlag zu verüben,werd ich nicht die gefahr eingehen, den stoff zu schmuggeln und dabei erwischt zu werden.man hält sich einfach an die lokale terrororganisation und deren 'verlässliche'lieferanten.

"So in war, the way is to avoid what is strong and to strike at what is weak." Sun Tzu
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www.langweilmi.net
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"...man hält sich einfach an die lokale terrororganisation und deren 'verlässliche'lieferanten."

Eben. Den Fehler, Terroristen als unfähig einzustufen, kann sichniemand leisten. Die damalige spanische Regierung hatte dies erkannt - leider handeltedie nachfolgende mit ihrem Abzug aus dem Irak falsch, was aus Gründen der Situation imLande (Wahl) geschah und bekommt nun ihre Chance, mit Terroristen zu verhandeln.


Gruß


Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!

Eta hat sich ausgebomt...

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =