@-ripper- @krijgsdans Ja, in den Regionen stimmt das natürlich, ohne Frage, aber Madrid und London, dass war es.
New York, Madrid und London.
Und in den Besatzungsgebieten, gibt es einen echten Asymmetrischen Krieg, in dem Fall sind die "Rebellen" natürlich die vermeintlich bösen, aber dort ist das, ganz ehrlich, ja auch Kinderkram sowas zu organisieren und durch zu bringen und dort wundert mich das auch nicht.
Das ist so, wie in dem Völkermord den Russland in Tschetschenien macht, natürlich kämpfen die Leute da vor Ort sehr hart um ihre Freiheit oder wenigstens um Rache.
Das Ding ist, die Al-Khaida und was wir nicht alles an Feinden aufgebaut haben, haben den Krieg gegen den Westen erklärt, in Afghanistan oder dem Irak Dinge kaputt zu machen, ist störend, aber nicht unser Problem.
-ripper- schrieb:Im übrigen bin ich froh das es nur so wenige Anschläge gibt.
Das kann man ja auch sein, ich sehe nur nicht warum das so ist.
-ripper- schrieb:Ich war 2000 in Straßburg auf dem Weihnachtsmarkt und habe als ich wieder zuhause war erfahren das es einen vereitelten Terroranschlag gab.
Auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg? Weil nichts mehr sinn ergibt, als einen Weihnachtsmarkt anzugreifen, in einer Region, die weiter weg von der franzöischen Linie nicht sein könnte.
Oh, ich kann mir vorstellen, dass irgendwelche Typen das planten, aber die dürften nicht mal im Ansatz so brillant sein, dass die das irgendwie hinbekommen hätten, so oder so.
-ripper- schrieb:Da fühlt man sich schon etwas hilflos.
Geht dir das auch so, wenn du das Duschen mal wieder überlebt hast oder du nicht von einem Auto erfasst worden bist?
Pro Jahr sterben in Deutschland mehr Menschen an Verkehrsunfälle die durch übermüdete Bus- und LKW Fahrer erzeugt werden.
Das ist auf den Straßen gefährlicher, durch diese Fahrer, als durch Terroristen getötet zu werden, viel Realistischer.
Wie Hilflos fühlst du dich, wenn du hörst, dass auf einer Autobahn, die du selbst öfters befährst, Menschen gestorben sind?