Das Arbeitsamt wird immer skrupeloser!

@blutfeder
jeep, die arbeitsagentur will die weltherschaft!

ich glaube auch, wir bauen noch NWO, Illuminaten, Chuck Norris und nazis, dann noch die Juden, die Freimaurer und Aiman Abdalle ein und dann glaubt auch jeder dran das es wahr ist ;-)

so back to topic genug spass gehabt obwohl das thema echt bombe ist

@blutfeder
jeep, back to topic!

Kc schrieb:Du hast also keine Ahnung, was Faschismus ist

Kc schrieb:Merci.

Gerne...

und Du kannst meinen zusammenhängenden Text offensichtlich nicht verstehen,
reagierst mit Klischees und Platitüden

Kc schrieb:das große Ziel Vollbeschäftigung, ja... Gab es das nicht in der DDR

als vermeinliche Antwort (?) auf Fragen,
die niemand gestellt hat.

Was für die einen "Dienst an der Gesellschaft ist",
ist für die anderen Zwangsarbeit,
vor allem für die Betroffenen.

Die heutige juristische-sprachliche Einbettung dieser ganz besonderen Form der Arbeit,
hat ihr Pendant in der Juristerei des deutschen Faschismus.
(siehe Gesetzestexte oben)
Da helfen Leugnen und Klischees wenig,
wenn man denn bereit und fähig ist zu lesen.

Rozencrantz82 schrieb am 15.09.2012:Ja so sehe ich das auch und jeder weiß wie so eine Clusterbombe für Auswirkung hat.

Lol, die Dinger wurden damals noch gar nicht verwendet/es gab sie nicht.

Man sollte auch mal ein wenig in der Realität bleiben.
Die Teile liegen seit fast 70 Jahren da rum. Die sind festgegammelt und von Erde bedeckt. Da ist im Laufe der Zeit Laub, Dreck und alles mögliche draufgerieselt, hat sich langsam zu Mutterboden verwandelt und die Teile bedeckt.
Außerdem schlagen die Dinger ne beträchtliche Strecke weit in die Erde ein, wenn sie nicht hochgehen.
Die Zünder sind so ausgelegt, dass sie auslösen, wenn die mindestens 125kg mit mehr als 300km/h auf der Erde aufschlagen, nicht wenn son 90kg Knilch mit einem Bein draufsteht. (Zumal die Teile dann immer noch festgegammelt sind.)
Mit großer Wahrscheinlichkeit liegen sie also mit festgerostetem Zünder nach unten und sind mit drei meter Erde bedeckt.
Ich seh da jetzt nicht so die größte Gefahr...

@StUffz
Tolle wurst, schonmal an nen Säurezünder gedacht, desswegen wurde am wochenende wieder ne bombe hochgejagd weil der zünder zu instabil war

Mein vater macht Bohrungen und sondierungen um was über den baugrund herauszufinden, wenn der mit den Schappen(Rohre mit öffnungen zum entnehmen der bodenproben) so ne Bombe trift, muss er sich keine Sorgen mehr machen

@blutfeder

blutfeder schrieb:Mein vater macht Bohrungen und sondierungen um was über den baugrund herauszufinden, wenn der mit den Schappen(Rohre mit öffnungen zum entnehmen der bodenproben) so ne Bombe trift, muss er sich keine Sorgen mehr machen

Die Arbeitslosen sollen weder bohren, graben oder Rohre verlegen. Sie sollen das Dickicht lichten und dazu müssen sie nicht tief graben.

die dinger können auch auf dem boden liegen, durch die bäume abgefangen und nicht so hart aufgeschlagen, weis jetzt nicht wie alt die bäume da sind, trotzdem mir wäre es bei der arbeit nicht so wohl

mir wäre eben beinahe was ganz böses aus der tastertur gekommen!

wtf ich hoffe du meinst worte

ne ne auf auweias text, natürlich worte

@blutfeder
Willst du mir erzählen, dass eine zwei Meter in der Erde steckende Bombe mit chemischen Zünbder hochgeht, weil Hans Wurst oben drüber latscht?
Sicherlich werden die Teile vor Ort gesprengt. Du weißt auch warum?
Weil scharfe Bomben nicht mit Zünder durch die Gegend gekarrt werden.
Normalerweise versucht man, den Zünder zu entfernen. Dann wird die Bombe mit dem Sprengstoff auf nen Sprengplatz gebracht, aufgesägt und ausgebrannt.
Die Bombe in Viersen war so verrottet, dass der Zünder nicht mehr zu entfernen war, deswegen wurde das Ding vor Ort gesprengt.
btw ist das Teil ausgebaggert worden, dann noch tiefer in die Baugrube gerollt und trotzdem nicht explodiert...

blutfeder schrieb:Mein vater macht Bohrungen und sondierungen um was über den baugrund herauszufinden, wenn der mit den Schappen(Rohre mit öffnungen zum entnehmen der bodenproben) so ne Bombe trift, muss er sich keine Sorgen mehr machen

Wenn man keine Ahnung von Sprengstoff hat, dann sollte man nicht so einen offensichtlichen Blödsinn von sich geben.
Sprengstoff an sich ist recht Handhanbungssicher mit Ausnahme von Nitroglycerin. Man kann ihn schneiden, kneten, formen und sogar drauf rumkloppen. Denn er braucht eine Initialzündung mit einer Mindestausdehnungsgeschwindigkeit von 3600m/s.
Wenn man also nicht genau den Zünder trifft, der zudem noch Funktionsfähig sein muss, wird nichts passieren, außer dass die Bombe ein Loch hat.
Selbst anzünden kann man den Sprengstoff, er wird nicht explodieren sondern nur verbrennen.

@blutfeder

Die meisten 2 WK Bomen liegen ca. 4-5 Meter tief im Erdreich.

dachte , es geht um Fachkräfte ausm Ausland

blutfeder schrieb:die dinger können auch auf dem boden liegen, durch die bäume abgefangen und nicht so hart aufgeschlagen, weis jetzt nicht wie alt die bäume da sind, trotzdem mir wäre es bei der arbeit nicht so wohl

Dann sollten die Bäume dort jetzt weit über 90 Jahre alt sein. Alles andere knickt unter ner 250-500kg Bombe im Anflug einfach weg / oder die Bombe hätte umgesetzt.
Da sie ja aber nicht mal beim Einschlag in die Erde hochgegangen ist, kann man davon ausgehen, dass der Boden recht weich ist und die Bombe dementsprechend tief versackt ist.
Also keine Gefahr für Leute, die im Wald ein paar Zweige entfernen.

Also nichts wie hin,
auf die Truppenübungsplätze & Co. wo wegen Munition gesperrt ist.

Dort wachsen nach dem Regen jetzt die besten/meisten Pilze !

@eckhart

Wir reden hier nicht von Munition, Granaten o.ä. sondern von 2. WK Fliegerbomben.

@eckhart
Auf Truppenübungsplätzen liegen eher Granaten, Panzerfaustgefechtsköpfe und so weiter.
Der Kram ist moderner, teilweise gegen Wiederaufnahme gesichert und vor allem mit anderen Zündern ausgestattet.
Vor allem aber liegt er "obenauf" weil evtl. erst vor ein paar Tagen da runtergefallen.

Auf dem Truppenübungsplatz Putlos z.B. gehen nicht mal die dort angestellten Kampfmittelräumer abseits der Wege auf der Panzerfaustbahn, weil gerade die Gefechtsköpfe von Panzerfäusten gelegentlich ein interessantes Eigenleben entwickeln sollen.

@Auweia
Auch Bomben bezeichnet man als Munition.

@StUffz

Ja ok. Aber ich denke mal man kann erahnen was ich damit meinte...

Nach Zwangspause wieder hier. Ich habe erstmal nix mehr gehört aber auch wenn es gering ist ein Restrisiko besteht immer egal welche Art von Arbeit. Beim Bauarbeiter kann ein Stahlträger auf dem Kopf fallen. Ein Tischler kann von schweren Holzbolen erschlagen werden ausser Beamte die den ganzen Tag am PC sitzen. Denn das ein PC explodiert habe ichnochnichtgehört oder das der Kaffee zu heiß ist. Aber bei Handwerklichen Berufen besteht immer ein Restrisiko auch das säubern des Unterholzes.