Wöchentliche Arbeitszeit der Arbeitslosenquote anpassen?
14.10.2012 um 15:14Was haltet ihr von der Idee, die wöchentliche Arbeitszeit so anzupassen, dass es mehr Arbeit für die Arbeitslosen gibt? Ziel sollte es sein, dass es am Ende nahezu eine komplette Vollbeschäftigung gibt und dann die Arbeitszeiten je nach Beschäftigungsgrad variieren würden.
Durch kürzere Arbeitszeiten würden wir Brutto natürlich weniger verdienen, allerdings würden dann die Arbeitslosenbeiträge wegfallen. Und da der Staat weniger ausgaben für die Ämter und Sozialabgaben hätte könnten zusätzlich die Steuern gesenkt werden.
Der Vorteil wäre, dass es dann keine "Schmarotzer" gäbe die den Staat belasten und für die bereits beschäftigten gäbe es mehr Freizeit. Dadurch würden auch zig überstunden die von manchen geleistet werden von arbeitslosen übernommen werden.
Dass erinnert vllt ein bisschen an die DDR oder allgemein Kommunismus wo es auch "Vollbeschäftigung" gab. Ich denke aber dass man mit diesem Konzept der Wirtschaft noch genug Freiheit lassen würde und trotzdem für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen würde.
Durch kürzere Arbeitszeiten würden wir Brutto natürlich weniger verdienen, allerdings würden dann die Arbeitslosenbeiträge wegfallen. Und da der Staat weniger ausgaben für die Ämter und Sozialabgaben hätte könnten zusätzlich die Steuern gesenkt werden.
Der Vorteil wäre, dass es dann keine "Schmarotzer" gäbe die den Staat belasten und für die bereits beschäftigten gäbe es mehr Freizeit. Dadurch würden auch zig überstunden die von manchen geleistet werden von arbeitslosen übernommen werden.
Dass erinnert vllt ein bisschen an die DDR oder allgemein Kommunismus wo es auch "Vollbeschäftigung" gab. Ich denke aber dass man mit diesem Konzept der Wirtschaft noch genug Freiheit lassen würde und trotzdem für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen würde.