Wilhelm II. - genial oder irre ?
10.03.2006 um 19:59Es ist schade, daß mit der deutschen Geschichte in erster Linie die tragischen undunentschuldbaren Verbrechen der Nationalsozialisten genannt werden. Jedoch hatDeutschland weitaus mehr als die 12 Jahre
Wahnsinnsdiktatur in seiner Geschichte zubieten.
Leider ist Diese, seit Ende des zweiten Weltkrieges stark vernachläßigtworden.
Mit den verlorenen zwei Weltkriegen, ist leider auch die Geschichteetwas verbogen worden und nur sehr wenige Menschen scheint es zu interessieren.
- Esist ja schließlich Geschichte. Aber unsere Geschichte und die abscheulichen
Verbrechen werden uns auch immer wieder unter die Nase gerieben.
Somit haben wirwohl nicht das Recht, uns mit der Geschichte zu befassen
und müssen uns dann alsBesiegte des zweiten Weltkrieges auch den Rest unserer Geschichte leicht verbiegenlassen.
So wurde auch gleich Wilhelm II. Kaiser von Deutschland bis 1918, miteinem Herrn aus Braunau a. Inn und seine Verbrechen, teilweise gleich mit über einenKamm geschoren.
Tatsache ist jedoch das die meisten unsere Sozialgesetze IhrenUrsprung in der Kaiserzeit haben und zum Teil immernoch unverändert Ihre Wirksamkeit.
(z.B. Gleichberechtigung der Frau, Verbot der Kinderarbeit, maximaleWochenarbeitszeit für Arbeiter, Einführung der Schulpflicht, etc.). Also der Zeit inEuropa weit voraus und das trotzt einer Monarchie die nicht konstituell wie in Englandwar.
Zudem schaffte Wilhelm II. einen Pioniergeist in der Bevölkerung und einewirtschaftliche Entwicklung mit einem Wachstum vom Agrar- zu einem weltführendenIndustriestaat. Davon können gegenwärtige Politiker nur träumen.
Die deutschenKolonien, auch wenn Sie größten Teils unwirtsschaftliche
"Anhängsel" waren, wurdenwesentlich humaner geführt, als die der anderen
europäischen Großmächte. In allendeutschen Kolonien wurde für die Einheimischen eine Schulpflicht eingeführt und Siedurften deutsches Geld besitzen. Zudem wurde es Ihnen gestattet Ihre Kulturbeizubehalten. Den Einheimischen der französischen und britschen Kolonien war es
zumTeil bis in die 50er Jahre nicht gestattet Schulen zu besuchen oder Geld des"Mutterlandes" zu besitzen. In den französischen Überseegebieten gab es
bis 1960sogenannte "Schulen", die aber zur "Umerziehung" dienten.
Ich möchte hier aberauch nicht vergessen zu Erwähnen, daß die deutsche
Schutztruppe inDeutsch-Südwest-Afrika, die Hereos auf brutalste Art fast ausrotteten.
Auf deranderen Seite waren die Deutschen in Ihren Kolonien wesentlich beliebter als Ihreeuropäischen Nachbarn.
In Deutsch-Ostafrika kämpften unter Paul v. Lettow-Vorbeckca. 20.000 freiwillige Einheimische (sogenannte "Askaris"). Die Briten hingegen mußten
in Britsch-Indien die Inder zwangsrekrutieren.
Fälschlicherweise wird auchimmer gerne behauptet, das Deutsche Kaiserreich
hätte den Krieg angefangen. Tatsachejedoch ist, daß der Erste Weltkrieg
mit einer Kriegserklärung der K.u.K-Monarchie anSerbien begonnen wurde.
Daraufhin erklärte Zar Nikolaus II. Österreich-Ungarn denKrieg. Was folgte
war eine Kriegserklärung Deutschlands, aus dem Beistandpakt mitÖsterreich,
an Russland.
Das Ende war ein wahnsinns Krieg, den alleGroßmächte Europas herbeigesehnt hatten.
Aber es ist immer sehr einfach mit demFinger auf andere zu zeigen und als
Besiegter hat man die Klappe zu halten und "zufressen was serviert wird".
Militärisch gesehen war Wilhelm II. eine Niete undohne seine Generäle
Ludendorff und Hindenburg, aufgeschmissen gewesen. Innenpolitischjedoch,
sollte man seine fortschrittliche Denkweise und Errungenschaften eher Loben.
Wäre er innenpolitisch ein Versager gewesen, wäre das deutsche Volkeinschließlich der jüdischen Bevölkerung, nicht begeistert in den Krieg gezogen.
(z.B. der Vater von Anne Frank war Offizier in der Kaiserlichen Armee)
Unerklärlich ist, warum eine der bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges
hochgerüstete Flotte nur zu einer Schlacht ausgelaufen ist und ansonsten
dieachso teuren Schiffe "pausieren" mußte.
Jedoch war diese Flotte Grund genug für das(zwangs)Vereinigte Königreich
in den Krieg einzutreten.
Was bleibt, ist die"dauerhafte Schuld an Allem und einem wahnsinnigen Herrscher" - wie wir es nunmal inDeutschland gewohnt sind.
Wahnsinnsdiktatur in seiner Geschichte zubieten.
Leider ist Diese, seit Ende des zweiten Weltkrieges stark vernachläßigtworden.
Mit den verlorenen zwei Weltkriegen, ist leider auch die Geschichteetwas verbogen worden und nur sehr wenige Menschen scheint es zu interessieren.
- Esist ja schließlich Geschichte. Aber unsere Geschichte und die abscheulichen
Verbrechen werden uns auch immer wieder unter die Nase gerieben.
Somit haben wirwohl nicht das Recht, uns mit der Geschichte zu befassen
und müssen uns dann alsBesiegte des zweiten Weltkrieges auch den Rest unserer Geschichte leicht verbiegenlassen.
So wurde auch gleich Wilhelm II. Kaiser von Deutschland bis 1918, miteinem Herrn aus Braunau a. Inn und seine Verbrechen, teilweise gleich mit über einenKamm geschoren.
Tatsache ist jedoch das die meisten unsere Sozialgesetze IhrenUrsprung in der Kaiserzeit haben und zum Teil immernoch unverändert Ihre Wirksamkeit.
(z.B. Gleichberechtigung der Frau, Verbot der Kinderarbeit, maximaleWochenarbeitszeit für Arbeiter, Einführung der Schulpflicht, etc.). Also der Zeit inEuropa weit voraus und das trotzt einer Monarchie die nicht konstituell wie in Englandwar.
Zudem schaffte Wilhelm II. einen Pioniergeist in der Bevölkerung und einewirtschaftliche Entwicklung mit einem Wachstum vom Agrar- zu einem weltführendenIndustriestaat. Davon können gegenwärtige Politiker nur träumen.
Die deutschenKolonien, auch wenn Sie größten Teils unwirtsschaftliche
"Anhängsel" waren, wurdenwesentlich humaner geführt, als die der anderen
europäischen Großmächte. In allendeutschen Kolonien wurde für die Einheimischen eine Schulpflicht eingeführt und Siedurften deutsches Geld besitzen. Zudem wurde es Ihnen gestattet Ihre Kulturbeizubehalten. Den Einheimischen der französischen und britschen Kolonien war es
zumTeil bis in die 50er Jahre nicht gestattet Schulen zu besuchen oder Geld des"Mutterlandes" zu besitzen. In den französischen Überseegebieten gab es
bis 1960sogenannte "Schulen", die aber zur "Umerziehung" dienten.
Ich möchte hier aberauch nicht vergessen zu Erwähnen, daß die deutsche
Schutztruppe inDeutsch-Südwest-Afrika, die Hereos auf brutalste Art fast ausrotteten.
Auf deranderen Seite waren die Deutschen in Ihren Kolonien wesentlich beliebter als Ihreeuropäischen Nachbarn.
In Deutsch-Ostafrika kämpften unter Paul v. Lettow-Vorbeckca. 20.000 freiwillige Einheimische (sogenannte "Askaris"). Die Briten hingegen mußten
in Britsch-Indien die Inder zwangsrekrutieren.
Fälschlicherweise wird auchimmer gerne behauptet, das Deutsche Kaiserreich
hätte den Krieg angefangen. Tatsachejedoch ist, daß der Erste Weltkrieg
mit einer Kriegserklärung der K.u.K-Monarchie anSerbien begonnen wurde.
Daraufhin erklärte Zar Nikolaus II. Österreich-Ungarn denKrieg. Was folgte
war eine Kriegserklärung Deutschlands, aus dem Beistandpakt mitÖsterreich,
an Russland.
Das Ende war ein wahnsinns Krieg, den alleGroßmächte Europas herbeigesehnt hatten.
Aber es ist immer sehr einfach mit demFinger auf andere zu zeigen und als
Besiegter hat man die Klappe zu halten und "zufressen was serviert wird".
Militärisch gesehen war Wilhelm II. eine Niete undohne seine Generäle
Ludendorff und Hindenburg, aufgeschmissen gewesen. Innenpolitischjedoch,
sollte man seine fortschrittliche Denkweise und Errungenschaften eher Loben.
Wäre er innenpolitisch ein Versager gewesen, wäre das deutsche Volkeinschließlich der jüdischen Bevölkerung, nicht begeistert in den Krieg gezogen.
(z.B. der Vater von Anne Frank war Offizier in der Kaiserlichen Armee)
Unerklärlich ist, warum eine der bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges
hochgerüstete Flotte nur zu einer Schlacht ausgelaufen ist und ansonsten
dieachso teuren Schiffe "pausieren" mußte.
Jedoch war diese Flotte Grund genug für das(zwangs)Vereinigte Königreich
in den Krieg einzutreten.
Was bleibt, ist die"dauerhafte Schuld an Allem und einem wahnsinnigen Herrscher" - wie wir es nunmal inDeutschland gewohnt sind.