EU gibt 121 Millionen Euro an Palästinenser

@mr. cool
>> Wenn nur die Kämpfe die sie füjren, nicht dem Islamwiedersprechen
würden, dann hätten die Palästinenser nicht so ein schlechtes Bild. <<

Was
meinst du, die Selbstmordanschläge?

Jep.

1. sei hilfsbereit und freigibig wie ein Fluss.2. sei mitleidig und barmherzig wie die Sonne.3. sei bedeckend wie die Nacht, beim Verschulden anderer Leute.4. sei wie ein Toter bei Wucht und Nervosität.5. sei bescheiden und schlicht wie die Erde.6. sei nachsichtig wie das Meer.7. entweder sieh aus, wie du bist oder sei wie du aussiehst.
Mevlana Celaleddin Rumi

Wenn es nationalistische Tendenzen gibt, dann eher staatlicher Nationalismus, vor allemin Ägypten, Syrien, Lybien und Algerien

handle stets so, als ob du Gott sehen könntest. Auch wenn du ihn nicht sehen wirst, so sieht er dich doch!

die araber sind doch unsere freunde.warum das geld an ihre feinde verschenken?unterstützt deutschland jetzt schon kriegstreiber?

Die größten Feinde der Freiheit sind die glücklichen Sklaven!

@morbidangel
die araber sind doch unsere freunde.


Das wusste ichja gar nicht!
Woraus schließt du das?

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

wir lassen die araber doch nach deutschland und lassen sie am wohlstand teilhaben.alsomüssen es freunde sein oder behandelt mann so feinde?

Die größten Feinde der Freiheit sind die glücklichen Sklaven!

Eine sehr einseitige Freundschaft, finde ich.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

ähm...ich will mich ja nicht einmischen aber ich hab nur den eröffnungsthread gelesen...und habe gleich mal eine frage. warum sind die palästinenser terroristen? wurde diesefrage schon geklärt? wenn ja reicht mir auch ein verweis auf den betreffenden post. danke

....und weswegen habe ich eigentlich immer recht?

Drache-x schrieb am 6.11.2005:
ich kann auch nichts mehr sehen wen ich so ein scheiss von dir lese

keinen penni geben, sondern nur hilfgüter schicken, wer weis was die alles mit dem geldverpulvern.

Hamas-Kabinett warnt vor finanziellem Zusammenbruch

Der palästinensischeMinisterpräsident Hanija weist darauf hin, daß seine Regierung dringend auf umfassendeHilfen aus dem Ausland angewiesen ist. Die EU mahnt zu Gewaltverzicht.


Gaza/Straßburg - Der neue palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija hat voreinem finanziellen Kollaps der Autonomiebehörde gewarnt, sollte seine Regierung nichtumfassende Hilfen aus dem Ausland erhalten. Bei der ersten Sitzung seines von der Hamasgestellten Kabinetts sagte Hanija, das Finanzministerium stehe vor völlig leeren Kassen.Die EU, mit rund 500 Millionen Euro im Jahr der größte Geldgeber der Autonomiebehörde,will kommende Woche über eine Fortsetzung ihrer Unterstützung entscheiden.


Die EU werde den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas weiter unterstützen,sagte der EU-Außenbeauftragte Javier Solana vor dem Europäischen Parlament in Straßburg.Eine Normalisierung der Beziehungen zur Hamas sei davon abhängig, daß dieradikalislamische Bewegung Terror und Gewalt abschwöre und das Existenzrecht Israelsanerkenne. Bei einem Treffen am Montag wollen die EU-Außenminister in Luxemburgentscheiden, ob das Geld weiter fließt und in welcher Form.


HanijasErklärung war das erste Eingeständnis, daß seine Regierung ohne umfassende Unterstützungaus dem Ausland Schwierigkeiten bei der Verwaltung der Autonomiegebiete haben wird. DieHamas muß rund 140.000 Angestellte der Autonomiebehörde bezahlen, darunter Lehrer,Sicherheitskräfte und Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Die am 1. April fälligen Gehälterwurden bislang nicht überwiesen. Bis alle Mitarbeiter ihr Geld hätten, würden er und alleMinister auf ihr Gehalt verzichten, sagte Hanija.


Der stellvertretendeRegierungschef Nasser Eddin Schaer erklärte, die Hamas habe einen Notfallplan für diekommenden drei Monate vorbereitet. Einzelheiten nannte er nicht. Finanzminister OmarAbdel Rasek erklärte, er warte auf finanzielle Unterstützung in Höhe von umgerechnet 65Millionen Euro aus Saudi-Arabien, Kuwait und den Vereinigten Arabischen Emiraten. „Ichhoffe, daß sie zahlen“, sagte Rasek. Hanija zufolge reichen die jüngsten Zusagenarabischer Staaten bei weitem nicht aus. Seine Minister würden sich bei Auslandsreisen umweitere Finanzhilfen bemühen.


Die Minister trafen sich zu zweizeitgleichen Sitzungen in Gaza und im Westjordanland, die über Videoschaltung übertragenwurden. Israel erlaubt den Hamas-Ministern keine Reisen zwischen den Autonomiegebieten.


Quelle:http://www.welt.de/data/2006/04/05/870337.html

bin malgespant welcher trick dasjezt ist
denen fählt wohl wieder geld um anschläge zumachen oder so

mal sehen ob sich EU wieder mal verarschen läst





Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen

"Eine sehr einseitige Freundschaft, finde ich."


Ja, bitte nutze denWohlstand nicht, welcher durch Mathematik, Chemie, Literatur, Astronomie, Architektur undLiteratur erst möglich wurde. Bist du bereits von dem abzulassen ?
Vielleichtsolltest du auch bedenken, dass viele Araber nur hierher kommen, weil sie gezwungenwurden herzukommen durch die Armut und Unterdrückung, die duch die netten Kriege und derbrutalen Kolonialisierungspolitik erst möglich wurden.

Aschhadu an la ilaha ilallah ua aschhadu ana muhammadan rasul Allah
"Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und Muhammad ist Sein Gesandter"

"Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und kein Zweifel ist darin"

EU dreht Hamas den Geldhahn zu
Freitag 7. April 2006, 14:17 Uhr

Brüssel(dpa) - Die Europäische Union hat alle Finanzhilfen für die Palästinensergebiete bis aufWeiteres gestoppt. Damit reagiere die EU darauf, dass die neue von derradikal-islamischen Hamas- Bewegung geführte Palästinenserregierung sich bisher weder vonder Gewalt losgesagt noch das Existenzrecht Israels anerkannt habe.

Das sagteeine Sprecherin der EU-Kommission am Freitag in Brüssel. «Derzeit werden keine Zahlungenmehr an die Palästinenserbehörde geleistet», sagte eine Sprecherin vonEU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner vor Journalisten. Die Kommissarin habe dieZahlungen

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ausgesetzt, damit die EU-Außenminister in Ruhe über eineneue Strategie im Umgang mit der Hamas-Regierung beraten könnten.

DieAußenminister werden nach Angaben von EU-Diplomaten am Montag bei einem Treffen inLuxemburg den Zahlungsstopp offiziell billigen und zugleich über das künftige Verhältnisder EU zur Palästinenserbehörde beraten. «Während der politischen Entscheidungsfindungverfolgen wir eine Politik der äußersten Vorsicht», sagte die Kommissions- Sprecherin.«Es ist Aufgabe der Kommission, die finanziellen Interessen der EU zu schützen. Und dastun wir.»

Von dem Zahlungsstopp sind zunächst rund 30 Millionen Euro betroffen,die normalerweise in den kommenden Wochen an die Palästinenserbehörde überwiesen wordenwären. Die EU-Kommission hat in diesem Jahr Zahlungen von insgesamt 250 bis 280 MillionenEuro eingeplant. Davon sind 121,5 Millionen Euro bereits vor Amtsantritt derHamas-Regierung freigegeben worden. 64 Millionen gingen an das Palästinenserhilfswerk derVereinten Nationen (UNRWA), 40 Millionen wurden für die Zahlung von Stromrechnungenvorgesehen. 17,5 Millionen flossen als Budgethilfe an die Regierung von Ahmed Kureia undwurden noch vor Amtsantritt der Hamas ausgegeben.

Die EU und auch dasNahost-Quartett (UN, USA, EU, Russland) hatten nach dem überwältigenden Wahlsieg derHamas erklärt, die Finanzhilfe könne nur fortgesetzt werden, wenn die Bewegung - die nachwie vor auf einer EU-Liste von Terrororganisationen steht - sich von der Gewalt lossagt,Israel anerkennt und die bisher erzielten Abkommen nicht in Frage steht. Die humanitäreHilfe soll nach dem Willen der EU und des Quartetts ungeachtet der Regierung fortgesetztwerden.

Nach Angaben von EU-Diplomaten wurde der Zahlungsstopp, dessen Dauernoch unklar ist, von den Vertretern der EU-Mitgliedstaaten begrüßt. An den Zahlungen derEU-Kommission ist Deutschland mit seinen Mitgliedsbeiträgen zur Union mit etwa 60Millionen Euro beteiligt. Berücksichtigt man auch alle bilateralen Hilfen einzelnerMitgliedstaaten, so bekommen die Palästinenser jährlich insgesamt rund 500 Millionen Euroaus der EU. Die Bundesregierung hat für dieses Jahr etwa 46 Millionen Euro Direkthilfenvorgesehen.


Die Bundesregierung hat nun 46 Mio. Euro mehr für diedringlichsten Probleme in Deutschland zur Verfügung, als da wären, Kinderarmut,Hartz-IV-Opfer, PISA-Absturz, etc..pp..


Gruß




Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt!

Super. Noch ein weiterer Erfolg für die Terroristen. Saubere Arbeit ! In Wahrheit sindnicht die Hamas die Verlierer, sondern das VOLK !

Da werde ich wohl persönlichbald runtermüssen und eine Streitmacht erschaffen, die Israel lahm legen wird ;)

Wenn Israel das Maul aufreisst, halten alle die Fresse, aber sobald Palästinenser dasMaul aufreissen und aufschreien, wird gleich mit Steinen geworfen. Echt traurig dieMenschheit. Naja, Schicksal.

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"Die Bundesregierung hat nun 46 Mio. Euro mehr für die dringlichsten Probleme inDeutschland zur Verfügung, als da wären, Kinderarmut, Hartz-IV-Opfer, PISA-Absturz,etc..pp.. "

Ohhh, das habe ich nicht gelesen:
OK, ist ja auch wichtig. Aberdennoch erfährt Israel mehr Sympathie. Liegt das an der Demokratie ?

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"Da werde ich wohl persönlich bald runtermüssen und eine Streitmacht erschaffen, dieIsrael lahm legen wird "
ich werde wohl bald mal eine streitmacht erschaffen müssen,die kleinen antisemitischen lümmels den hintern versohlt.

"OK, ist ja auch wichtig. Aber dennoch erfährt Israel mehr Sympathie. Liegt das an derDemokratie ?"

ne, an der kewlen mucke im dortigen radio.

Die EU dreht den Palästinensern den Geldhahn zu, weil die Hamas sich weigert, der Gewaltabzuschwören und Israel anzuerkennen. Der Druck zeigt erste Erfolge: Angeblich will dieHamas eine Zwei-Staaten-Lösung akzeptieren.

Die Europäische Union hat alleFinanzhilfen für die Palästinensergebiete bis auf Weiteres gestoppt. Damit reagiere dieEU darauf, dass die neue von der radikal-islamischen Hamas- Bewegung geführtePalästinenserregierung sich bisher weder von der Gewalt losgesagt noch das ExistenzrechtIsraels anerkannt habe, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission in Brüssel.

Beratung über neuen Umgang mit Hamas
"Derzeit werden keine Zahlungen mehr an diePalästinenserbehörde geleistet", sagte eine Sprecherin von EU-Außenkommissarin BenitaFerrero-Waldner. Die Kommissarin habe die Zahlungen ausgesetzt, damit dieEU-Außenminister in Ruhe über eine neue Strategie im Umgang mit der Hamas-Regierungberaten könnten. Die Außenminister werden nach Angaben von EU-Diplomaten am Montag beieinem Treffen in Luxemburg den Zahlungsstopp offiziell billigen und zugleich über daskünftige Verhältnis der EU zur Palästinenserbehörde beraten. "Während der politischenEntscheidungsfindung verfolgen wir eine Politik der äußersten Vorsicht", sagte dieKommissions- Sprecherin. "Es ist Aufgabe der Kommission, die finanziellen Interessen derEU zu schützen. Und das tun wir."


Humanitäre Hilfe wirdfortgesetzt

Von dem Zahlungsstopp sind zunächst rund 30 Millionen Eurobetroffen, die normalerweise in den kommenden Wochen an die Palästinenserbehördeüberwiesen worden wären. Die EU und auch das Nahost-Quartett (UN, USA, EU, Russland)hatten nach dem überwältigenden Wahlsieg der Hamas erklärt, die Finanzhilfe könne nurfortgesetzt werden, wenn die Bewegung - die nach wie vor auf einer EU-Liste vonTerrororganisationen steht - sich von der Gewalt lossagt, Israel anerkennt und die bishererzielten Abkommen nicht in Frage steht. Die humanitäre Hilfe soll nach dem Willen der EUund des Quartetts ungeachtet der Regierung fortgesetzt werden.

Hamas willZwei-Staaten-Lösung akzeptieren

Die palästinensische Regierungspartei Hamaswill nach Angaben eines ranghohen Mitglieds eine Zwei-Staaten-Lösung akzeptieren. Dieskönnte eine Wende im Nahost-Friedensprozess einleiten: Bislang lehnt die Hamas eineAnerkennung des Existenzrechts Israels kategorisch ab, weswegen die palästinensischeRegierung von Israel und vielen westlichen Staaten boykottiert wird. DieZwei-Staaten-Lösung sieht eine friedliche Koexistenz Israels mit einem künftigenpalästinensischen Staat vor. Die Hamas sei bereit, ihren Widerstand dagegen aufzugeben,wenn Abbas der Partei im Gegenzug ihre "verfassungsmäßigen Rechte" garantiere, sagte derInformant. Abbas hatte am Vortag seine Kontrolle über den palästinensischenSicherheitsapparat verstärkt und damit die Befugnisse des neuen Hamas-Kabinettseingeschränkt.

Israel Vorschlag gegenüber skeptisch

Als Grund für dieKompromissbereitschaft der Hamas nannte der Gewährsmann auch den starken internationalenDruck auf die Gruppe. Außenminister Mahmud Sahar werde den "Zwei-Staaten-Vorschlag" amMontag dem Kabinett vorlegen, sagte der Gewährsmann weiter. Es sei mit einer Zustimmungzu rechnen. Allerdings gehe die Hamas nicht davon aus, dass Israel den Vorschlagakzeptieren werde. Der designierte Ministerpräsident Ehud Olmert hat angekündigt, dieGrenzen zum Westjordanland bis 2010 einseitig festzulegen.

Die Hamas warf derEU vor, mit der Einstellung der Zahlungen das palästinensische Volk kollektiv zubestrafen.
AP/DPA


Genies erreichen ihr Ziel mit einem einzigen Schritt;
der gemeine Sterbliche nur nach einer langen Reihe von Versuchen.

-=CIA=- *|CduS|*

"ich werde wohl bald mal eine streitmacht erschaffen müssen, die kleinen antisemitischenlümmels den hintern versohlt."

Na, kannst es ja mal versuchen. :)

Jedenfalls haben die Palis das Recht auf eigene Armee, welche jemand formen muss ;)

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Hamas hat ehh keine Wahl. Sie wollen nur das beste für das Volk. Zwar sind da auch einigeHandlungen drin, die falsch sind, aber das Meiste ist vollkommen richtig, was sie machen.

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Na, dann den Palilappen mal ordentlich stramm wickeln.


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-