Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

>>"Wie wirkt sich so eine Gesetzesänderung eigentlich auf das Antidiskriminierungsgesetz aus?"<<



meiner meinung nach werden die nichtraucher mit der bestehenden situation viel mehr diskriminiert, als es die raucher nach diesem gesetz wären.






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Die PKW´s tragen aber auch ihren Teil dazu bei, nun aber genug des Offtopic^^ ;)



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relict

Ich bin mir nicht sicher, ob ein solches Gesetz der richtige Weg ist. Sicher bin ich mir jedoch darin, dass die Argumente von Rauchern, die hier gebracht werden, oft Blödsinn sind.

Was das Antidiskirminierungsgesetzt angeht, so kann man genauso gut die Frage stellen, in wiefern Nichtraucher diskriminiert werden :)


Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

Ist es tatsächlich in allen Ländern so, oder greift ihr hier nur das eine Beispiel Italien auf, wo 2/3 aller Gaststätten Freisitz haben?

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Ilian

Einen geringen Teil, ja! Man sorgt ja dafür, dass dieser Anteil immer weiter schrumpft. Im Prinzip ging das eh nur an die Aussage, Autos sind doch viel schlimmer als das Rauchen, das ist eben nicht so.
Aber ok, genug Off-Topic :)

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@Xedion65
Was das Antidiskirminierungsgesetzt angeht, so kann man genauso gut die Frage stellen, in wiefern Nichtraucher diskriminiert werden
Ja eben, deswegen sagte ich ja auch ist wohl hin wie her.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
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rauchen ist ekelig, trotzdem ist eine gaststätte privateigentum und kein öffentlicher raum, auf den bürger angewiesen sind. man sollte den besitzer entscheiden lassen.

@ariel_sharon

Applaus

4n 2o Und nur wer anders dachte fand das Geheimnis!^^

Ist auch in anderen Staaten so, z.B. in Irland, was man ja nicht wirklich als Sonnenparadies kennt :)

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Eine Gaststätte ist Privateigentum, ja. Aber als Gaststätte hat sie sich an Richtlinien zu halten. Beispiele habe ich schon genannt. Hier protestiert komischerweise niemand.
Aber wie gesagt, keine Ahung ob ein Gesetzt der richtige Weg ist, zumindest eine Unterteilung in Raucher und Nichtraucher wäre aber wünschenswert.

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Klar haben die sich an Richtlinien zu halten aber nicht was das Publikum betrifft.

die vorschläge klingen so, als wären gaststätten allgemeingut. nö, wenn die ncihtraucher soo massiv gestört werden und in der überzahl sind, zack, die umsätze werden sinken, der wirt wird es sich übrlegen. wen aber anner theke der kneipe umme ecke die opas alles paffen enkt der wirt sich: prima, hier machen se as, worauf se bock haben. wozu verbieten?

wir reden von freiwilligen veranstaltungen.

Ariel_Sharon

Das Problem ist eher, dass den Leuten der Mut fehlt, das scheinbare Risiko einzugehen.

Und auch für freiwillige Veranstaltungen gibt es nun mal Richtlinien. Das Argument "der Staat hat sich da nicht einzumischen" ist nun mal falsch. Eine andere Frage ist es, ob es SINN macht, dass der Staat sich hier einmischt.
Andere Länder beweisen jedoch genau das, es gab keine Umsatzrückgänge, auch empfanden die meisten Raucher einen solchen Einschnitt nach Umfragen im Nachhinein für sinnvoll.

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na und? niemand sagt: rauchen ist gut, raucher am nachbratisch lassen den kuchen besser schmecken!
aber priateigentum ist privateigentum. es gibt richtlinien, diese dienen dem schutz des kunden bez. von seiten dr gaststäte servierter speisen, hygienevorschriften etc. die angesteckte kippe ist jedoch des rauchers privatentscheidung. wen der wirt das scheiße findet ok, wenn nicht, auch ok. interessenabwägung

Ariel_Sharon

Du sprichst genau das an, Hygienevorschrift, Lebensmittelvorschrift. Es liegt eben u.U. nicht im Ermessen des Gastwirts, was er in seinem Restaurant treibt.
Des Rauchers Entscheidung ist das Anstecken der Kippe mit Sicherheit, aber eben nicht, wo er diese ansteckt.
Es ist auch nicht des Gastwirts Entscheidung, eine Toilette zur Verfügung stellen zu müssen, das ist die Voraussetzung, dass er überhaupt eine Zulassung erhält. Wo ist hier der Unterschied zum Rauchen, über das der Gastwirt im Zweifelsfall auch nicht freiwillig verfügt? Wie gesagt, der Staat hat mitunter das Recht sicher hier einzumischen, ob es sinnvoll ist, das ist eine andere Frage..wobei diese imho auch schon beantwortet wurde.

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@Xedion65
Naja aber gerade in Kneipen passiert das auf freiwilliger bewusster Basis.
Man begibt sich bewusst und freiwillig in diese Gesellschaft.
Und erzähle mir jetzt nicht, dass dies ein Nichtraucher nicht ganz genau weiss, wenn er die Ladentür öffnet. ;)

Das ist mit Lebensmittelvorschriften nicht zu vergleichen.

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@ taothustra1

Du hast beim lesen Fehler gemacht..lires es nochmal Richtig durch ..dann hast du auch den Sinn verstanden! *ggggg*

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas

relict

Meiner Meinung nach schon. Der Wirt könnte ja draußen ein Schild hinhängen wie: "Hier gehts auch ohne Lebensmittelvorschriften" :)

Aber es stimmt schon, ein Nichtraucher geht freiwillig in eine Kneipe. Jedoch sehe ich kein Problem darin, zu versuchen, es allen Recht zu machen. Dies ist jedoch imho nur mit Rauchvervot oder Raucherzonen zu schaffen. Wie gesagt, die meisten Raucher in anderen Ländern waren im Nachhinein davon überzeugt.


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@ Ariel_Sharon

Eine Gaststätte ist kein privater Raum es ist ein konzenzierter Raum, das ist ein kleiner Unterschied.

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>>"Man begibt sich bewusst und freiwillig in diese Gesellschaft.
Und erzähle mir jetzt nicht, dass dies ein Nichtraucher nicht ganz genau weiss, wenn er die Ladentür öffnet."<<



natürlich weiss ein nichtraucher das.
aber warum muss er das akzeptieren ?
warum muss er eine gefährung seiner gesundheit riskieren, nur weil er in seiner lieblingskneipe ein bier trinken will ?
warum ist es nicht möglich einen seperaten raucherbereich zu schaffen ?
dann könnten die raucher rauchen, und die nichtraucher würden nicht unfreiwillig vergiftet.
und nochmal: nicht alle kneipenbesucher sind raucher.





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