Die ständige Hetze gegen die Serben ich kann es nicht mehr hören,das
sollte sich maljeder anschauen:
http://www.nato-tribunal.de/varvarin/http://www.nato-tribunal.de/varvarin/Anwaltlicher_Schriftsatz.htm"Wenn esim vorliegenden Falle der Bombardierung der Brücke von Varvarin nicht Absicht derAngreifer gewesen wäre, Zivilpersonen zu töten und zu verwunden, hätte im Ergebniss derErgreifung dieser Vorsichtsmaßnahmen der Angriff unterbleiben müssen. Stattdessen wurdediesen Vorsichtsmaßnahmen diametral entgegen gehandelt: bei der Planung und beim Beschlußdes Angriffs wurde alles praktisch mögliche getan, um sicherzugehen, daß dieAngriffsziele Zivilpersonen und zivile Objekte sind. Es wurden alle Maßnahmen getroffen,um Verluste unter der Zivilbevölkerung um jeden Preis zu verursachen. Um dieses Zieleffektiv erreichen zu können, wurde eine Warnung an die Zivilbevölkerung unterlassen. DieBombardierung verstieß letztlich gegen alle Regeln der Kriegsführung. Es war keinKollateralschaden, sondern ist ein Kriegsverbrechen."
"Am 24. März 2004 jährtsich der NATO-Angriff auf Jugoslawien zum fünften Mal. Oh wie schön befreit ist Kosovo,wird man dann wieder aus dem Volksempfänger hören. Die verantwortlichen Politikerwünschen keine Nestbeschmutzung.Das Polittbüro präsentiert eine Bilanz der sogenanntenhumanitären Intervention aus der Sicht eines Kollateralschadens, eines fünfzehnjährigenMädchens: Sanja Milenkovic starb am 30. Mai 1999 bei der Bombardierung desmittelserbischen Städtchens Varvarin, eines Fleckens ohne jede militärischeBedeutung."Meine Liebe, paß gut auf Dich auf, und komm' nicht so spät nach Hause!", gabdie Mutter Sanja an diesem Morgen mit auf den Weg. Die beiden anderen Mädchen kicherten,winkten, ihre Mütter hatten dasselbe gesagt, so etwas sagen Mütter immer. "Sei nichtalbern, Mami, wer soll ein kleines Dorf angreifen? Noch dazu am Sonntag?" Sanja zog einenFlunsch. Die drei hatten sich hübsch zurechtgemacht, mit etwas Gel und Haarlack die Haarehochtoupiert, Sanja hatte am Morgen noch Lippenstift und Lidschatten von der Mamastibitzt. Das blaue T-Shirt, die weiße Cordhose und die weißen Turnschuhe standen ihrgut. Vielleicht traf sie ja die Jungs aus der alten Klasse wieder? Auf so einemKirchenfest war immer etwas los, selbst jetzt, im Krieg, denn der Krieg war weit weg, undaußerdem war es Sommer.
"Pilot: Ich verlasse jetzt die Wolken. Ich sehe immernoch nichts. Basis: Setzen Sie ihren Flug fort. Richtung Nord 4280. Pilot: Ich bin unter3.000 Fuß. Unter mir eine Kolonne von Fahrzeugen. Eine Art von Traktoren. Was soll das?Ich verlange Instruktionen. Basis: Wo sind die Panzer? Pilot: Ich sehe Traktoren. Ichnehme nicht an, daß die Roten die Panzer als Traktoren getarnt haben. Basis: Was sind dasfür komische Geschichten? So ein Ärger! Da stecken sicher die Serben dahinter. ZerstörenSie das Ziel! Pilot: Was soll ich zerstören? Traktoren? Gewöhnliche Fahrzeuge? Ichwiederhole: Ich sehe keine Panzer. Ich verlange weitere Informationen. Basis: Es ist einmilitärisches Ziel. Zerstören Sie das Ziel! Ich wiederhole: Zerstören Sie das Ziel!"
Jürgen Elsässer hat diese wahre Geschichte für sein neues Buch "Kriegslügen"(Kai Homilius Verlag) aufgeschrieben, Rolf Becker wird sie vorlesen. Autor undSchauspieler werden nach der Rezitation mit dem Publikum diskutieren.
http://www.graswurzel.net/news/demo_hd.shtml (Archiv-Version vom 06.03.2006)"Rambouillet
Beijedem Krieg gibt es eine facettenreiche Vorgeschichte. In diesem Fall ist sie verknüpftmit dem Namen von Schloß Rambouillet, in dem Verhandlungen zwischen VertreterInnen derRepublik Serbien einerseits und den Kosovo-AlbanerInnen andererseits unter Leitung einerwestlichen DiplomatInnengruppe stattfanden. Das Ziel bei diesen Verhandlungen warangeblich, eine Eskalation des Konflikts zu verhindern. Dazu sollte ein Kompromißgefunden werden, der beiden Parteien ein friedliche Beilegung ihrer Streitigkeitenerlaubt hätte. Was dabei geflissentlich verschwiegen wurde, war der Preis, den dersouveräne Nationalstaat Jugoslawien zu zahlen gehabt hätte: Die Erlaubnis für die NATO,ihre Truppen in ganz Jugoslawien stationieren zu können. Jugoslawien hätte also, um denBombardierungen zu entgehen, einer Besetzung seines gesamten Territoriums durchfeindliche Streitkräfte zustimmen müssen, also quasi vor Beginn des Krieges bedingungsloskapitulieren sollen. Daß kein Staat einer solchen Forderung jemals zugestimmt hätte,liegt auf der Hand."
Siehe auch hier zu:
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/aaa5ad71318063dec1256aa00045d5b5?OpenDocumenthttp://www.nato-tribunal.de/kuentzel.htmhttp://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/DU-Geschosse/Welcome.htmlhttp://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/aktuell/Scharping.htmlhttp://www.bessereweltlinks.de/book51t.htm (Archiv-Version vom 04.10.2005)http://www.wdr.de/online/news/kosovoluege/ (Archiv-Version vom 24.04.2006)http://aussenpolitikforum.foren-city.de/topic,534,-welche-quot-ethnische-saeuberung-quot-im-kosovo.html (Archiv-Version vom 27.04.2006)http://aussenpolitikforum.foren-city.de/topic,535,-wie-deutschland-den-uck-terror-im-kosovo-anzettelte.html (Archiv-Version vom 19.05.2006)http://aussenpolitikforum.foren-city.de/topic,553,-das-jugoslawienzerstoerungsquiz-berichteten-medien-korrekt.html (Archiv-Version vom 15.05.2006)http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-milosevic-0005.htmlhttp://www.vpro.nl/programma/tegenlicht/afleveringen/18079503/ (Archiv-Version vom 31.12.2005)http://www.globalresearch.ca/articles/MAC404A.htmlhttp://www.novo-magazin.de/78/novo7854.htmhttp://www.sueddeutsche.de/,tt2m2/ausland/artikel/897/71826/"schwereVorwürfe gegen den deutschen KFOR-Kommandanten Holger Kammerhoff und die in Prizrenstationierten deutschen KFOR-Soldaten. Die deutschen Truppen hätten nicht angemessen aufdie antiserbischen Pogrome reagiert und zugelassen, ,,dass das gesamte verbliebenechristlich-orthodoxe Erbe in einer Nacht verschwand", heißt es in einer Erklärung derDiözese: ,,Was die Albaner in der Zeit von Nazi-Deutschland nicht geschafft haben, dashaben sie unter den deutschen Truppen der sogenannten Friedensmission getan." ,,InPrizren", berichtet ein österreichischer Oberstleutnant nach den Pogromen, ,,gibt esjetzt keine Serben mehr".
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