Ein Cyberwar evt Amerika ist ja sehr abhängig von der Computertechnologie. Da sind die Chinesen im Vorteil. 2mio Hacker v. 10'000@Glünggi
Ne aber grad weil China, die Usa praktisch aufgekauft haben und soviele Staatsanleihen besitzt, dürfte es daran interessiert sein, dass es Amerika wirtschaftlich gut geht. Um die Teile endlich loswerden zu können.
Bevor es zu einem offenen Schlagaustausch dieser 2 Mächte kommt, werden die Schlachten auf der 3. Ebene geführt und zwar in Ländern zwischen China und Südafrika. Möglich dass irgendwann, China in ein Afrikanisches Land einmaschiert, wie Russland dazumals in Afghanistan... möglich dass wir dann neue Talibans erschaffen.
Aber ich denke das würde in etwa so ablaufen wie im kalten Krieg. Viel Geheimdienst. Da nen Putsch und dort ne Revolution.
http://crossedcrocodiles.files.wordpress.com/2009/03/africom-gaochart-2-09.jpgFedaykin schrieb:Äh nein, soviel Militärbasen haben die USA nicht oder du bist dir nicht bewußt wieviele Länder es in Afrika gibt
Außer Libyen u. SudanJJrousseau schrieb:Dort wo die Amis nicht stationiert sind , gibts keine wichtigen Ressourcen
Du hast die Chinesen vergessen.
Der Betreiber der Internet-Suchmaschine Google hat in einem offiziellen Firmenblog angekündigt, Konsequenzen zu ziehen aus chinesischen Cyber-Attacken gegen das Unternehmen und gegen chinesische Menschenrechtler, die bei Google Mail Konten unterhalten haben.http://www.nzz.ch/nachrichten/digital/warum_google_in_china_ploetzlich_rueckgrat_zeigt_1.4500742.html (Archiv-Version vom 16.01.2010)
Auch die Forschungsarbeiten zur chinesischen Sicht auf Kreativität zeigen, dass der Nutzenaspekt eine große und der künstlerisch-ästhetische Aspekt eine eher geringe Rolle spielt. So erklären sich sicherlich auch die Unterschiede der als kreativ wahrgenommenen Personen. Trotz dieser Unterschiede wird Kreativität in China im Kern, wie in westlichen Ländern, ähnlich wahrgenommen. Charakteristika wie innovatives Denken, Dynamik und intellektuelle Leistung spielen, zumindest laut Forschungsarbeiten, sowohl in China als auch im Westen (konkreter: die USA) die Hauptrolle.
In meinen Workshop- und Trainingserfahrungen in China gibt es in dieser Hinsicht keine nennenswerten Unterschiede zwischen Teilnehmern aus China und Deutschland. Ein großer Unterschied liegt in dem fördernden Klima, das Kreativität zulässt. Um dieses herzustellen, muss ich in China wesentlich mehr Energie investieren als hierzulande.
China sind es die kulturellen Werte, die das Entstehen von Kreativität systematisch erschweren. »Nur durch eine Selbst-Evaluation unserer Kultur und der Elemente, die unser Volk blockieren sowie der Schaffung eines fruchtbareren kreativen Bodens, können wir unsere Schüler zu neuen Ebenen kreativer Errungenschaften bringen« schreibt Kyung Hee Kim in seinem Artikel Exploring the Interactions between Asian Culture (Confucianism) and Creativity (Journal of Creative Behavior, Volume 41 Number 1 First Quarter 2007). Dort hört man nicht, wie hier, ein Geht nicht. Diese direkte Verneinung verbietet sich dort eher, vielmehr ist das Problem, das Vertrauen zu schaffen, spielerisch Ideen zu entwickeln und den Menschen die Angst vor Fehlern mit möglichen negativen Konsequenzen zu nehmen.
•Durch ein Schulsystem, das geprägt ist durch Auswendiglernen, extremer Konkurrenz (in asiatischen Klassenzimmern gibt es für jede Klasse eine Tafel, wo alle Schüler nach erreichten Punkten gerankt werden, damit es für alle sichtbar ist) und eine Abwertung von spielerischen Elementen.
•Durch ein Familiensystem, mit sehr starken Rollenerwartungen und einer Betonung von Gehorsam und Loyalität.
•Durch sehr starke Hierarchien in Gesellschaft und in Unternehmen. Dies führt dazu, dass sich Mitarbeiter noch stärker als in Deutschland nicht trauen, kreativ zu sein, wenn der Chef anwesend ist. Laut Kim spielt auch das konfuzianische Ideal des Wohlwollens eine negative Rolle, die sich durch ein Gesicht wahren äußert und Demut, Konformität und ein Unterdrücken von Emotionen fördert.
http://www.dialogus.de/magazin/wirtschaft/612
Kreativ und innovativ: Unabhängige Verlage aus China auf der Buchmesse
Man könnte es eine Sensation nennen: Erstmals präsentieren sich unabhängige chinesische Verlage mit einem Gemeinschaftsstand in Frankfurt. Zu entdecken gibt es eine weitgehend unbekannte, dafür umso kreativere Szene.
