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Neue Propheten

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Propheten

17.06.2006 um 15:22
Ach Magsi,bei dir is ausser Hopfen und Malz auch noch der Witz verloren gegangen,bleib
bei deinem C+P vielleicht findest du da was lustiges.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

17.06.2006 um 15:29
@jesusliebt: Sagt die die Nazareth-Tafel oder die Qumramsiedlungen/Rollen etwas?

Ja.


Aber daß hier nachweislich alte Leder mit Schriften, wiesie in der Bibel nachzulesen sind aufgefunden wurden, und daß ein Stein darauf hinweißt,daß ein gewisser römischer kaiser anordnete, daß kein Grab mehr "nachlässig" verwaltetwerden solle (kurz nach der Kreuzigung Jesu) sind nur wenige geschichtliche Beweise aufdas, was hier von so manchem von vornehinein geleugnet wird.

Vielleicht habeich gerade ein Brett vor dem Kopf, aber mir ist nicht klar, was du nun damit sagenwillst.


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Neue Propheten

17.06.2006 um 15:51
Aber daß hier nachweislich alte Leder mit Schriften, wie sie in der Bibel nachzulesensind aufgefunden wurden, und daß ein Stein darauf hinweißt, daß ein gewisser römischerkaiser anordnete, daß kein Grab mehr "nachlässig" verwaltet werden solle (kurz nach derKreuzigung Jesu) sind nur wenige geschichtliche Beweise auf das, was hier von so manchemvon vornehinein geleugnet wird.


Was willst du nun sagen?


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Neue Propheten

17.06.2006 um 20:22
sidhe


Nun, inspirierte Menschen mögen es ja durchaus gewesen sein. Aberwie oft die Bibel abgeschrieben und womöglich durch andere Einflüsse verändert wordenist, können wir heute gar nicht ermessen

Es gibt drei verschiedene Arten vonZeugnissen, die verwendet werden können, um den Text des NT zu beurteilen. Das sind diegriechischen Manuskripte, die verschiedenen Übersetzungen des NT und die Schriften derKichenväter.

Das NT wurde ursprünglich in griechischer Sprache verfasst. Esexistieren annähernd 5.500 Handschriften, die das NT sganz oder in Teilen enthalten.

Das NT wurde in der Zeit von ungefähr 50 bis 90 n.Chr. geschrieben. Das frühesteFragment stammt von ungefähr 120 n.Chrr.
zum Vergleich: die früheste Kopie von Cäsars"Gallischem Krieg" datiern 1000 Jahre, nachdem es verfasst wurde, und die erstvollständige Kopie der "Odyssee von Homer 2200 Jahre, nach sie geschrieben wurde.
Seltsamerweise wird hier die Authenzität von niemandem angezweifelt.

Außerdem wurde das NT schon sehr früh in andere Sprachen übersetzt. Die Übersetzungdes Dokuments in aeine andere Sprache war in aller Welt selten.
Die Anzahl von Kopiender Übersetzungen übertriffe 18.000, möglicherweise bis zu 25.000. Das sind weitereZeugnisse, die uns helgen, den Text des NT festzustellen.

Auf jeden Fall wurdedas NT sehr zeitnah dokumentiert.

Die Bibel hatte damals für die Menscheneine herausragende Stellung und ist auch ihrem Auffassungsvermögen nach geschriebenworden, heute ist sie im Grunde zwar eine schöne Ansammlung mancher metaphorischerWeisheiten, aber nicht mehr zeitgemäß, da wir uns weiter entwickelt haben und dieseBildersprache nicht mehr bedürfen -ganz im Gegenteil, entstehen gerade dadurch vieleMißinterpretationen.

wie kommst du den darauf? Hast du noch nie davongehört, dass die Bibel für alle unsere Lebensfragen eine Antwort hat? Sie darf natürlichnicht einfach bildlich gesehen werden. Sie hat einen tiefgeistigen, inneren Sinn. Dieserist leider von vielen (ohne offenes Herz und Glauben) nicht zu erkennen.
Das es abermöglich ist, belegen Millionen von wahren Christen, für die die Bibel Gottes absolutes,wahres Wort ist!


Wenn Gott uns etwas schickt, ist es nicht seineAufgabe, darüber zu wachen, sondern unsere, denn uns wurde etwas gegeben, in die Händegelegt, damit wir verantwortungsvoll und bewußt nutzend damit umgehen, wie mit einemGeschenk. Gott spielt doch nicht den Kindergärtner

Dies mögen manchemenschlich-inspirierten Religionsführer vermitteln, es hat jedoch nichts mit dergöttlichen Wahrheit zu tun.
Wir, die Jesus annehmen, sind Gottes Kinder. Und wieverhält sich ein Vater zu seinen Kindern? - eben. Er wacht über uns, Er hilft, führt,leitet uns - wenn wir darum bitten und es wollen. Seine Liebe, Barmherzigkeit, Gnade läßtuns einen Frieden erfahren, der nicht von dieser Welt ist.

Moment einmal, dashabe ich nicht behauptet. Gott wird sich aber nicht von sich aus den Menschen bemerkbarmachen, besonders in der heutigen Zeit nicht, nein im Gegenteil, wir müssen ihn suchenund das von ganzem Herzen, so können wir ihn auch finden (du kennst ja sicher den Spruch"suchet, so werdet ihr finden -bittet, so wird euch gegeben -klopfet an, so wird euchaufgetan"), sprich, er wird uns nicht aufsuchen, ist dem wahrhaft Suchenden aberjederzeit erreichbar.

Ja, so ist es. Wenn Du einen anderen Eindruck vonmeinen Worten erhieltest, sorry. Manchmal drücke ich mich mißverständlich aus.


seinen eingeborenen Sohn gab"(Johannes 3,16). In keiner anderen Religion hat Gottsich in eine menschliche Gestalt hinabbegeben um stellvertretend für die Sünden derMenschen in den Tod zu gehen.

Wir reden ja nun von der Vergangenheit, sie hatheute keine Bedeutung mehr, schau dich doch um auf dieser Welt.
Anstatt die riesigeGnade durch Jesus zu erkennen und anzunehmen, hält sich ja bis heute der Irrglauben desSühnetodes, damit haben sich alle die daran festhielten und es immer noch tun, ganzdeutlich von Gott abgewandt, so ist es nun einmal ob du das nun spürst oder nicht.


Gut, ich verstehe, dass du mit dem christlichen Glauben nichts anfangen kannst.Dennoch darfst du die Grundlagen der Christen nicht einfach als Irrglauben bezeichnen -finde ich sehr anmaßend.
Ohne Jesu Sühnetod ist der christliche Glaubehinfällig!!!!!!

Aufgrund des Werkes Jesu auf Golgatha kann Gott seine Gande den sündigen Menschen anbieten. Durch seinen stellvertretenden Tod und seine Auferstehung hatder Herr Jesus den Ansprüchen göttlicher Gerechtigkeit vollkommen genügt und die Schuld,die wir für unsere Sünden schuldig wären, voll bezahlt. Gott kann die Gottlosenrechtfertigen, wenn sie den Erretter im Glauben annehmen. Und wenn sie ihn haben, habensie alle Segnungen seines Versöhnungswerkes.

Sich selbst überlassen, würdensündige Menschen die göttliche Gnade nicht annehmen wollen. Es verrwundet ihren Stolz,wenn sie daran denken, das sie sich nicht selbst durch ihren Charakter oder ihre Werkeerlösen können. In ihrer Unabhängigkeit von Gott ärgert sie die Vorstellung, auf Fürsorgeoder Barmherzigkeit angewiesen zu sein. Sie stellen sich lieber vor , dass sie etwas sindoder unternehmen können, wodurch ihnen der Himmel zusteht. Sie sind wie die Pharisäer, zudenen Jesus sagte: "Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihrgeht nicht hinein, und die, die hineingehen wollen, lasst ihr auch nicht hineingehen (Mt.23.,13)


Jesus ist aber nicht Gott, und wie und ob du Zugang zu Gottfindest, ist doch alleine dein Problem und längst nicht allgemein gültig.

eben nicht - Jesus ist der einzige, wahre Gott. Er war ist und wird immer sein!!!!
.....

"Jesus spricht - Der Vater, Ich als Sohn und der Heilige Geist sindunterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit.
Der Vater in Mir ist die ewige Liebeund als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da erfülletdie ganze ewige Unendlichkeit.
Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, diehervorgeht aus dem Feuer der ewigen Liebe. Dieses mächtige Licht ist das ewigevollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wortin Gott, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.
Damit aber das allesgemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste Wille Gottes, und das ist eben derHeilige Geist in Gott, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. DerHeilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!‘ - und es ist da, was die Liebeund die Weisheit in Gott beschlossen haben.
Und seht, das alles ist nun da in Mir:die Liebe, die Weisheit und alle Macht! Und somit gibt es nur einen Gott, und der binIch, und Ich habe nur darum hier einen Leib angenommen, um Mich euch Menschen dieserErde, die Ich völlig nach Meinem Ebenmaße erschaffen habe aus der Ursubstanz MeinerLiebe, in eurer Persönlichkeit näher offenbaren zu können,..."
GEJ 6.230


Gott ist auf eine Weise einer und auf eine andere Weise drei . In seinem Wesen istGott definitiv einer. Es ist nur ein Gott. Und doch besteht oder existiert dieser eineGott in drei Personen; es gibt drei zu unterscheidende Personen in der Gottheit.

Manche Menschen, die die Dreieinigkeit ablehnen (und fast alle falschen Religionenund Sekten tun dies), lehnen diese ab, da dieses Wort so nicht in der Bibel stehe. Esgibt jedoch viele Hinweise in der Bibel auf die Dreieinheit. (kann ich bei Bedarf gerneanführen)


Grüße


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Neue Propheten

17.06.2006 um 20:41
@Aida

alles schön umschrieben, danke. Aber leider muß ich Dir nur in einemwidersprechen.
Es sind unsagbar mehr Nachweise für Jesu Leben und Wirken und dieGeschehnisse aus dem NT erbracht, als kirchliche, oder auch grieschiche.


Als beeindruckenstes Beispiel nenne ich nur mal folgende archäologische Entdeckung,die gleichwohl sensationell, aber auch leider sehr unbekannt scheint:

Dieheutige Via Dolorosa, also der vermutete Kreuzweg Jesu, liegt ca. 8 Meter tiefer als dasJerusalem des ersten nachchristlichen Jahrhunderts.
Auf dieser Leidensstrße soll, solt.NT, ein Mann namens Simon das kreuz Jesu hilfreich auf seine Schultern genommen haben.

An den Südwesthängen, also in unmittelbarer Nähe des Kreuzweges, wurde beiAusgrabungen der Eingang eines in Fels gehauenes Grabgemach gefunden.
Auf einemsteinernen Gebeinkasten (heute Sarg) konnten die verblüfften Ausgräber deutlich lesen:
"ALEXANDER, SOHN DES SIMON v. KYRENE"

Sofort erinnerte man sich an dasMarkus-Evangelium, das da überlieferte:
"Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sieihm den purpur aus und zogen ihm seine eigenen kleider an und führten ihn hinaus, daß sieihn kreuzigten, und zwangen einen, der vorrüberging, (und jetzt kommt`s)... mit NamenSimon von Kyrene, der vom Feld kam- der Vater des Alexander und des Rufus-, daß er ihmdas Kreuze trüge." (15,20f)

Aber auch in SÄMTLICHEN, zur damaligen Epoche imNahost existierenden Völkern findet man Nachweise jeglicher Art.
Selbst die osmanenhatten Kenntnis von einem "Paulus, der da die Menschen lehrte" und einem "Jesus".

Es gibt unendlich viele Bücher, die immer wieder die Bibel in ihren Aussagenfundieren und bestätigen.

Hier empfehle ich mal nur eine kleine Auswahl:
"Und die Bibel hat doch Recht" von Werner keller
"Die Nazareth-Tafel" von GustavPfirrmann

Ersterer ist übrigens ein ausgesprochener Atheist und weltweithochverehrter Archäologe!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

17.06.2006 um 20:43
@Aida: Sie hat einen tiefgeistigen, inneren Sinn. Dieser ist leider von vielen (ohneoffenes Herz und Glauben) nicht zu erkennen.

Das habe ich nicht bestritten,sie aber als das Werk zu sehen, davon halte ich nichts.


Er hilft,führt, leitet uns - wenn wir darum bitten und es wollen.

Ja du sagst es dochselber: wenn wir darum bitten und es wollen, und einem Wollen wird immer eineHandlung folgen müssen, wobei wir wieder bei dem eigenen sich-an-Gott-wenden wären ;)


Gut, ich verstehe, dass du mit dem christlichen Glauben nichts anfangenkannst. Dennoch darfst du die Grundlagen der Christen nicht einfach als Irrglaubenbezeichnen - finde ich sehr anmaßend.
Ohne Jesu Sühnetod ist der christliche Glaubehinfällig!!!!!!


Als "hinfällig" ist aber dennoch jeder zu bezeichnen, der aneinen Sühnetod glaubt, du magst das für anmaßend erachten, für mich ist deine und dieMillionen anderer anmaßend. Aber dieses Thema haben wir ja bereits diskutiert.


Es verrwundet ihren Stolz, wenn sie daran denken, das sie sich nicht selbst durchihren Charakter oder ihre Werke erlösen können.

Aber genauso ist es, dennder Anfang des Wollens muß immer von uns Menschen ausgehen, wir sind nur ein winzigsterTeil dieser Schöpfung und mitnichten so wichtig, als daß jemand auf uns aufpassen würde,denn alles wird ja durch die selbsttätigen Schöpfungsgesezte=dem göttlichen Willenselbsttätig gelenkt. So ist es dann auch kein Widerspruch mehr, wenn dem Gottesgesetz,das ja das Leben selber ist, entsprechende Taten ihre gleichartigen Reaktionen bekommen-das führt mit der Zeit zu dem, was "Vergebung" genannt wird.
Ein Handeln in GottesWillen bedingt mit der Zeit automatisch eine Sündenbefreiung.


eben nicht- Jesus ist der einzige, wahre Gott. Er war ist und wird immer sein!!!!

Vorneweg, ich glaube auch an die Trinität.
Aber wenn Jesus der einzig wahre Gottist, wer ist dann Gott selber? *g*
Jesus sprach von sich selber als Gottessohn undnicht als Gott selber, zwar aus diesem hervorgegangen, mit ihm verbunden und darum auchgewissermaßen als EINS anzusehen, dennoch personifiziert und selbsttätig wirkend, ebensowie der heilige Geist.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

17.06.2006 um 20:44
@jesusliebt: Bekomme ich auch eine Antwort? :)


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17.06.2006 um 20:54
@jesusliebt

du widersprichst mir doch nicht. Ich bestätige deine Aussage!
Duergänzt meine Aussage, bzw. ich Deine!

Wichtig allein ist doch, dass die BibelGottes Wort ist und Jesus unser Erlöser und Heiland, Gott ist.

liebe Grüße


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17.06.2006 um 20:54
;)


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Neue Propheten

18.06.2006 um 00:46
@Sidhe

@Aida: Sie hat einen tiefgeistigen, inneren Sinn. Dieser ist leidervon vielen (ohne offenes Herz und Glauben) nicht zu erkennen.
Antw.:Das habe ichnicht bestritten, sie aber als das Werk zu sehen, davon halte ich nichts.


und was ist dann für dich maßgebend? welches Werk? bzw. Lehre, kommt deiner Meinungnach der Wahrheit näher als die Bibel??

Ohne Jesu Sühnetod ist derchristliche Glaube hinfällig!!!!!!
Antw.: Als "hinfällig" ist aber dennoch jeder zubezeichnen, der an einen Sühnetod glaubt, du magst das für anmaßend erachten, für michist deine und die Millionen anderer anmaßend. Aber dieses Thema haben wir ja bereitsdiskutiert.


"Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit;
uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
Denn es steht geschrieben: "ich werde die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen werdeich verwerfen." 1.Kor.19+20

"Ein natürlicher Mensch aber nimmt nicht an, was desGeistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kanne es nicht erkennen, weil esgeistlich beurteilt wird.! " 1.Kor. 2,14

Es verrwundet ihren Stolz, wenn siedaran denken, das sie sich nicht selbst durch ihren Charakter oder ihre Werke erlösenkönnen.
Antw.: Aber genauso ist es, denn der Anfang des Wollens muß immer von unsMenschen ausgehen, wir sind nur ein winzigster Teil dieser Schöpfung und mitnichten sowichtig, als daß jemand auf uns aufpassen würde, denn alles wird ja durch dieselbsttätigen Schöpfungsgesezte=dem göttlichen Willen selbsttätig gelenkt. So ist es dannauch kein Widerspruch mehr, wenn dem Gottesgesetz, das ja das Leben selber ist,entsprechende Taten ihre gleichartigen Reaktionen bekommen -das führt mit der Zeit zudem, was "Vergebung" genannt wird.
Ein Handeln in Gottes Willen bedingt mit der Zeitautomatisch eine Sündenbefreiung.


Nein - Selbsterlösung ist nicht möglich,
klar ist es beliebt, zu glauben, man könne sich sein"Heil" selbst verdienen, guteWerke tun, um vor Gott bestehen zu können...
Der Gedankem mich selbst zu retten,schmeichelt mir natürlich. So bekommt die sündige Natur des Menschen einen Ehrenpodest.
ABER es gibt KEINE Möglichkeit, sich sein Heil zu verdienen. Gott sagt, dass wirallein aus Gnade gerettet werden.

"Denn aus Gnade seid ihr errettet durchGlauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
nicht aus Werken, damit niemandsich rühme."
Eph. 2,8+9

Vorneweg, ich glaube auch an die Trinität.
Aber wenn Jesus der einzig wahre Gott ist, wer ist dann Gott selber? *g*
Jesussprach von sich selber als Gottessohn und nicht als Gott selber, zwar aus diesemhervorgegangen, mit ihm verbunden und darum auch gewissermaßen als EINS anzusehen,dennoch personifiziert und selbsttätig wirkend, ebenso wie der heilige Geist.


lies es dir bitte nochmal durch.

Man könnte die Dreieinheit auch mit demMenschen vergleichen, der aus Geist, Seele und Leib besteht und doch eine "Einheit" ist.- nach dem Ebenbild Gottes von Ihm geschaffen...

oder

Die Dreieinheitkann man auch mit einem Redner, der Rede und dem Reden vergleichen. Der Vater, der alsSender, Quelle und Ursprung der Gottheit dargestellt wird, ist der Redner. Der Sohn istdie Rede, (das Wort) der Ausdruck von Gottes Gedanken an die Welt. Der Geist, welcherbesonders jetzt, da Christus in den Himmel aufgefahren ist, der aktive Vertreter derDreieinheit auf Erden ist, ist das Reden. Und doch sind alle drei im Wesen eins: derRedner, die Rede und das Reden.


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Neue Propheten

18.06.2006 um 02:04
@ Sidhe

Vorneweg, ich glaube auch an die Trinität.
Aber wenn Jesus dereinzig wahre Gott ist, wer ist dann Gott selber? *g*


Diese Klarstellungpasst doch sehr schön:

"Der Ausdruck aber, wo es heißt: „Der in des VatersSchoße ist“, besagt soviel als: Die Urweisheit Gottes oder das eigentliche innersteGottwesen ist in der Liebe, gleichwie das Licht in der Wärme zu Hause ist, ursprünglichaus der Liebe mächtigen Wärme entsteht und entspringt und endlich durch sein Daseinabermals Wärme erzeugt, und diese allzeit wieder Licht. Ebenalso entsteht aus der Liebe,die gleich ist dem Vater und im Grunde des Grundes der Vater Selbst, das Licht dergöttlichen Weisheit, das da gleich ist dem Sohne oder der eigentliche Sohn Selbst, deraber nicht Zwei, sondern völlig Eins ist mit Dem, das da „Vater“ heißt, gleichwie daLicht und Wärme oder Wärme und Licht eines sind, indem die Wärme fortwährend das Lichtund das Licht fortwährend die Wärme erzeugt."

Jesus sprach von sich selberals Gottessohn und nicht als Gott selber, zwar aus diesem hervorgegangen, mit ihmverbunden und darum auch gewissermaßen als EINS anzusehen, dennoch personifiziert undselbsttätig wirkend, ebenso wie der heilige Geist.

Nun, diese Aussagenbezogen sich in erster Linie auf Sein Erdendasein, was war aber nach Seiner Auferstehungund "Himmelfahrt"? Einfach obigen Text zu Gemüte führen, im Herzen gewogen, mag darausmanche Erkenntnisblume sprießen. 00000296


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Neue Propheten

18.06.2006 um 02:42
@auto

danke für deine wundervolle Ergänzung meiner "Ausführungen".

Gottes Segen auf all deinen Wegen


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Neue Propheten

18.06.2006 um 03:50
> Sg.01_001,24] Auf diese dunkle Erde stieg Ich (als göttliche Weisheit, als Lehrer)einst herunter, entkleidete Mich alles Göttlichen, fing als unmündiges Kindlein in derdürftigsten Stellung an und beschloß diesen Lebenswandel durch den entehrendsten Tod amSchandpfahle. Und alles dieses aus Liebe, um Meinen Geistern zu zeigen, was ein geistigesWesen tun muß, soll es einst Mir gleichen.

[Sg.01_001,25] Ich kam auf eureErde, um, wie du selbst sagst, die Morgenröte eines neu anbrechenden Tages zu verkünden,den Tag der Liebe, den Tag des Friedens und der Versöhnung, den Tag der zur Geltungbringenden Würde Meines in euch gelegten göttlichen Funkens.

[Sg.01_001,26]Diese aufopfernde Liebe ohne alle Hintergedanken, diese Liebe begreife! bedenke sie, aufdaß auch dein Herz sich erweitere, sich über die ganze Menschheit ausdehne, in deinenMitmenschen dich nur verirrte Kinder erblicken lasse, diese Liebe erwärme dich und seidie Grundlage für alle deine Handlungen, dann wirst du wieder neu geboren, du wirstwieder Kind, das mit Vertrauen auf seinen Vater sieht, von Ihm alles annimmt, was dakommen mag, weil es weiß, daß der Vater nicht straft, nicht Sich rächt, sondern nurverzeiht, nur vergißt.

[Sg.01_001,27] So betrachte Mich als ewig liebendenGott, als sanft- und demütigen Jesus und folge Meinen Fußstapfen, und du wirst in dermateriellen Natur die Stimme dieser Liebe überall entdecken, sie wird dir im warmenSonnenstrahl, im sanften Säuseln einer milden Frühlingsluft und in dem dir von Millionenund Millionen Meilen entfernten Sternen auf dein Auge treffenden Lichtstrahl immer dasnämliche sagen: Gott ist die Liebe!


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18.06.2006 um 03:54
Und weiter:
[Sg.01_001,29] Und warum schuf Ich denn die ganze Natur? Warum statteteIch sie mit so vielen Reizen aus? Eben deswegen, damit dadurch Meine Kinder Mich, denGeber, zuerst als Schöpfer achten und dann als Vater lieben lernen. Sieh, wie einTautropfen auf einem Blättchen die ganze ihn umgebende Welt abspiegelt, so soll deinInneres durch den himmlischen Frieden, der dann darin eingezogen ist, die ganze HarmonieMeiner Schöpfung widerspiegeln, und dann wirst du fühlen, was es heißt: „Dem Reinen istalles rein.“

[Sg.01_001,30] So ausgerüstet mit dieser großen Liebe für deineMitmenschen sorge, sorge für die Seelen deiner dir anvertrauten Menschen, in diesem Sinnewerde „Seelsorger“, in diesem Sinne, wenn du dein Meßopfer Mir darbringst, wird der„Dominus nobiscum“ – und „pax nobiscum“ ein wahrer Segen für deine Gemeinde werden, wenndu auch sie belehrt hast, aus dem Materiellen das Geistige, aus dem praktischen Leben dasSeelische zu entwickeln und sich so zu verbessern.

[Sg.01_001,31] So stehst duals Priester, als Arbeiter in Meinem Weinberg, am rechten Platz, und Ich werde dich, sowie alle, die du Mir zuführen wirst, mit gleichem Maße und Gewichte belohnen, das heißt,sie werden alle an Mir den Vater, den liebenden Jesus, als Heiland finden, der ihnen ihreLast abnehmen und ihre Wunden heilen wird!

[Sg.01_001,32] So nimm du Meine Weltals das große Evangelium zur Hand, sehe darin, wie dort Meine Liebe alles weise geordnet,wie dort alles dazu bestimmt ist, dem Menschen als Endziel aller Schöpfungen auf jedemErd-, Sonnen- oder Kometen-Körper im Kleinsten wie im Größten Meine Liebe, Meine Weisheitund Meinen schöpferischen Geist zu zeigen, welcher alle diese Wunder erschuf, um bei denintelligent denkenden Wesen den nämlichen Trieb zu wecken, der im Schöpfer und Herrnaller Kreatur Sein einziges Ich ausmacht.

[Sg.01_001,33] Aus Liebe erschuf Ichdiese Welten, damit durch das Verständnis des Geschaffenen diese Liebe wieder zu Mirzurückkehre.


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Neue Propheten

18.06.2006 um 14:09
Ist Jesu Geist mit dem Geist des Schöpfers identisch?
"Mein Fleisch ist nicht meinIch, sondern nur mein Geist ist mein wahrstes Ich. Mit Meinem Geist aber bin Ichallenthalben gegenwärtig und wirke in einem fort durch die ganze Unendlichkeit."
WennJesu Geist der Geist Gottes ist, wie konnte Jesus dann an Weisheit und Gnade zunehmen?
"Wie konnte Jesus denn, als das allein ewige Gottwesen, an Weisheit und Gnade vorGott und den Menschen zunehmen, da Er doch Gott von Ewigkeit war? Und wie namentlich vorden Menschen, da Er doch von Ewigkeit das endlos allervollkommenste Wesen war?
Umdas richtig zu fassen, muß man Jesus nicht abgeschlossen als den alleinigen Gott ansehen,sondern man muß sich Ihn als einen Menschen vorstellen, in dem die alleinige ewigeGottheit sich geradeso, als untätig erscheinend, einkerkerte, wie da in eines jedenMenschen Wesen der Geist eingekerkert ist.
Was aber ein jeder Mensch nachgöttlicher Ordnung tun muß, um seinen Geist frei zu machen in sich, das mußte auch derMensch Jesus ganz vollernstlich tun, um das Gottwesen in ihm frei zu machen, auf daß ereins wurde in Ihm. Es muß aber jeder Mensch gewisse Schwächen in sich tragen, die da diegewöhnlichen Fesseln des Geistes sind, durch die er wie in einer festen Hülseeingeschlossen ist. Die Fesseln aber können erst dann zersprengt werden, wenn die mit demFleische vermengte Seele sich durch die gerechte Selbstverleugnung also gestärkt hat, daßsie fest genug ist, den freien Geist zu fassen und zu halten."
Mußte Jesus seineSeele läutern und stärken?
"Die Seele Jesu mußte auch die größten Versuchungen,sich selbst verleugnend, bestehen, um ihrem Gottgeiste die Bande abzunehmen, sich damitzu stärken für die endloseste Freiheit des Geistes aller Geister, und also völlig eins zuwerden mit Ihm. Und eben darin bestand denn auch das Zunehmen der Weisheit und Gnade derSeele Jesu vor Gott und den Menschen, und zwar in dem Maße, als sich der Gottgeist nachund nach stets mehr einte mit seiner freilich göttlichen Seele, welche da war dereigentliche Sohn."


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18.06.2006 um 14:55
Die Dreieinigkeit, ist von einem gewissen Blickpunkt aus betrachtet, leicht zu verstehen.

Wenn man es natürlich rein materiell oder vom Verstande her betrachtet, so kannes etwas wie die Dreieinigkeit, also Drei in Einem, eigentlich garnicht geben, denn jeneDrei, wären und würden immer diese Drei einzelnen Wesen oder Eigenschaften bleiben, obdiese dann allein wirken würden, oder ob diese sich vereinigen würden.


DerVater, der Sohn, und der Heilige Geist(der Wahrheit).

Scheinbar dreiverschiedene Wesenheiten und Eigenschaften.

Aber da Gott das höchste und größteintelligente Wesen ist, insich selbst ewig und insich selbst auch unendlich, so ist beiGott, alles möglich, was bei uns Menschen nicht möglich ist, oder an dem wir Menschen,mit unserem Verstande, scheitern müssen!

Gott ist also alles in allem. Gott istzugleich der Vater, der Sohn und auch der Heilige Geist, in einem.

Alles das,was wir Menschen sehen können, mit unseren Augen, alles das, was existiert, ob zigDimensionen und zig materielle Universen, alles das, ist Gott selbst, sind Gottes eigeneGedanken, eigene Werke und Schöpfungen.

Sozusagen, sind dann alle Menschen, alsoalle Wesen, ja letztendlich alle Geister, in der gesamten Schöpfung Gottes, Gottes eigeneKinder, Söhne, Töchter, Lämmer, auf die der Hirte Gott, in liebe achtet und aufpasst.

Gedanken leben und ändern sich! Wir Menschen und unsere Lebenswirklichkeiten,leben und sind einem ständigen Wandel unterzogen.


Jesus sagte nichtumsonst:

Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN. Niemand kommt zum Vater,denn durch mich.

Man könnte dann sagen, und das habe ich früher auch so einmalgedacht.

Jesus ist doch nur Gottes-Sohn. Ich möchte mich aber direkt an Gottselbst wenden, und nicht erst an seinen Sohn. Auch wenn der Sohn Gottes einVerbindungsglied zwischen der unendlichen Gottheit und unserer materiellen Welt/Erdewäre, dennoch, warum Umwege machen.

Das was Jesus sagte, könnte auch so heißen:

Ich bin der Sohn(der WEG der Liebe und der Versöhnung mit dem Menschen, durchden Kreuzestod Christi), der Heilige Geist(der WAHREIT) und der VATER(das ewige LEBENselbst). Niemand kommt zu mir, denn durch mich selbst.


Jesus war natürlichauch in dieser Welt, ein Mensch aus Fleisch und Blut, hatte bestimmt auch eine eigeneSeele dazu. Dieses beides kann man dann auch als den Sohn Gottes bezeichnen. Sind wirMenschen aber nicht alle eigentlich Kinder, Söhne und Töchter Gottes!?

AberJesus zeichnete sich dann dadurch aus, dass daß pure Gottes-Bewußtsein immer mal wiederin Jesus Jugendzeit und jungem Erwachsenen-Alter, ihn ihm, Jesus, also seiner Seele unddann auch in seinem Körper, wohnung nahm.

Bei Jesus 3-Jährlicher Lehrtätigkeitvon seinem 30sten, bis zu seinem 33sten Lebensjahres, nahm das Gottes-Bewußtsein dann,permantent platz in Jesus Seele und Körper ein.

Jesus als ein abschreckendesBeispiel sozusagen, für einen puren Geistes-Menschen, dem die volle geistige Wiedergeburtgelungen war, oder die ihm als Jesus, dem Sohn Gottes, als mitgift sozusagen, mit in dieWiege gelegt worden war.

Jesus als vorangehendes Beispiel für uns Menschen, wieein purer Geistes-Mensch beschaffen sein kann, wenn er auch schon hier auf Erden, einervollen geistigen Wiedergeburt anheimgefallen ist.

Der Geist, Herrscher über dieMaterie. Der eigene Wille, auch bekannt als der Freie Wille des Menschen, als eine derstärksten Kraft, oder eben Geistes-Kraft oder Geistes-Eigenschaft. Der Wille, der sichnichts und niemandem beugen muss oder beugen kann. Der Wille, als Gesetzesbrecher oderGesetzesbeachter.

Der eigene Wille, die Ausrichtung des eigenen Schicksals oderder Pfadfinder des eigenen Lebens.

:)


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Neue Propheten

18.06.2006 um 15:12
Rafael
Meiner Meinung sehr gut beschrieben, Materiel ist es nicht zu erfassen,deshalb kann ich auch jene gut verstehen die Jesus getrennt sehen - wollen - daher nichtanders können ..
> Dann erklärt Jesus seinen Jüngern, was mit 'Dreifaltigkeit Gottes'gemeint ist: »Wie aber, euch nun schon bekannt, die Seele, ihr Außenleib und ihrinnerster Geist geeint sind also, daß sie nur ein Wesen oder gewisserart am Ende nur eineindividuelle Substanz ausmachen, unter sich aber doch ein wohl unterscheidbares Dreisind, eben also geeint sind der Vater, Sohn und Geist, wie das obenerwähnt auch klarlehrt die Schrift der alten Väter und Propheten.
Jesus begründet plausibel, warum esfür ihn als Schöpfer aller Wesen kein Problem war, sich als Mensch in einem materiellenLeib auf die Erde zu begeben und dort zu wirken:
»Höret! Wenn Gott als derSchöpfer aller Wesen, aber dennoch unterschieden von allen andern von Ihm geschaffenenWesen, sicher ewig war, ist und sein wird, legt Ihm das etwa irgendeine unwandelbareNotwendigkeit, zu verharren im gewissen Urzentrum, auf?! Wenn schon dem Menschen einefreie Bewegung nach jeder Richtung des Leibes sogar, und noch endlos mehr dem Geiste nachgegeben ist, wie sollte Sich da der allerfreieste Gott in dem beschränken, worin Er sogarSeinen Geschöpfen die vollste Freiheit gab? Ich sage es euch: Die göttliche Unendlichkeitin allem hat die Macht, Sich auch endlos frei zu bewegen! Ihr steht demnach sicher wohlauch das Recht zu, Ihre Herrlichkeit ins Fleisch zu wandeln, um Selbst gegenüber den vonIhr geschaffenen Menschen auch als ein ewig vollkommenster Mensch schau- und begreifbardazustehen.


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Neue Propheten

18.06.2006 um 15:19
Was sind den genau Propheten ?
Was haben sie getan ?
Warum werden einige wenigeMenschen so Tituliert von anderen ?


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Neue Propheten

18.06.2006 um 15:40
>>Was sind den genau Propheten ?

Was haben sie getan ?

Warum werdeneinige wenige Menschen so Tituliert von anderen ?<<

@sie sind Gottes Mund,wie " sie " es auch im altem Bund waren ..

Heutzutage ist es nicht mehr nötigdurch die Wüste zu kommen, der Zeitgeist passt sich auch bei den Propheten an .

Im Eingangspost ist es fundiert, daß sich Gott zu jeder Zeit verkünden läßt und dieMenschen unterweist und warnt ...annehmen muss man es nur nicht " Freier Wille " ...



Gruss ...


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Neue Propheten

18.06.2006 um 15:47
http://www.carookee.com/forum/Damals-Heute-Morgen/10/8143602#8143602
Da steht esausführlich ... :)


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