Konflikt Karikatur!
01.02.2006 um 13:11Ja, so ist das. Wenn es um den Glauben geht, verstehen die Gläubigen keinen Spaß. Das kann man natürlich irgendwo verstehen: Mit dem, was man für sich als einzig wahr und allein selig machend erkannt hat, treibt man eben keine Scherze.
Andererseits hat das noch keinen Christen davon abgehalten, über Don Camillos Dialoge mit Jesus oder, über "Das Leben des Brian" zu lachen. Über die Scherze von Kishon über seinen Gott will ich mal gar nicht reden. ;)
Dabei sind andere Glaubensrichtungen genauso schnell beleidigt wie Muslime.
Zumindest wenn es darum geht zu kritisieren oder Widersprüche aufzuzeigen.
Die "Jyllands Posten" hat die Karikaturen sicherlich auch nicht veröffentlich um ihre Leser in erster Linie zu erheitern.
Nein, sie setzen sich damit für die Meinungsfreiheit ein die ständig, auch durch religiöse Tabus, bedroht wird.
Wenn das solche Wellen aufwirft, muß an der Meinung unsere dänischen Kollegen ja wohl auch etwas dran sein.
Und, hat sich hier schon mal jemand an dem freien Gebet eines Gläubigen gestört ?
Aber wo liegt jetzt das Problem in der Aufregung der Muslime ?
Wie gesagt, die anderen Glaubensrichtungen protestieren ja auch, wenn sie der Ansicht sind, das etwas zu weit geht.
Das Problem liegt in der fanatischen Miltanz, die es so in anderen Glaubensgemeinschaften nicht gibt.
Die Proteste basieren auf Einschüchterung, brutalen Dohungen und deren Umsetzung. Siehe Theo van Gogh, oder Rushdi.
Das erinnert doch stark an die Zeiten der Inquisiton !
Meiner Ansicht nach, darf sich eine Zeitung die sich auf Meinungsfreiheit begründet, davon nicht einschüchtern lassen. Genausowenig wie eine demokratische Regierung.
Das einlenken und die entschuldigung zeigen doch nur eins: Das Geld ist auch den Dänen wichtiger wie Charakterstärke und freiheitliche Werte.
Schade !
NICHTS lebt ewig !
Andererseits hat das noch keinen Christen davon abgehalten, über Don Camillos Dialoge mit Jesus oder, über "Das Leben des Brian" zu lachen. Über die Scherze von Kishon über seinen Gott will ich mal gar nicht reden. ;)
Dabei sind andere Glaubensrichtungen genauso schnell beleidigt wie Muslime.
Zumindest wenn es darum geht zu kritisieren oder Widersprüche aufzuzeigen.
Die "Jyllands Posten" hat die Karikaturen sicherlich auch nicht veröffentlich um ihre Leser in erster Linie zu erheitern.
Nein, sie setzen sich damit für die Meinungsfreiheit ein die ständig, auch durch religiöse Tabus, bedroht wird.
Wenn das solche Wellen aufwirft, muß an der Meinung unsere dänischen Kollegen ja wohl auch etwas dran sein.
Und, hat sich hier schon mal jemand an dem freien Gebet eines Gläubigen gestört ?
Aber wo liegt jetzt das Problem in der Aufregung der Muslime ?
Wie gesagt, die anderen Glaubensrichtungen protestieren ja auch, wenn sie der Ansicht sind, das etwas zu weit geht.
Das Problem liegt in der fanatischen Miltanz, die es so in anderen Glaubensgemeinschaften nicht gibt.
Die Proteste basieren auf Einschüchterung, brutalen Dohungen und deren Umsetzung. Siehe Theo van Gogh, oder Rushdi.
Das erinnert doch stark an die Zeiten der Inquisiton !
Meiner Ansicht nach, darf sich eine Zeitung die sich auf Meinungsfreiheit begründet, davon nicht einschüchtern lassen. Genausowenig wie eine demokratische Regierung.
Das einlenken und die entschuldigung zeigen doch nur eins: Das Geld ist auch den Dänen wichtiger wie Charakterstärke und freiheitliche Werte.
Schade !
NICHTS lebt ewig !