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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

8.262 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Antisemitismus, Holocaust, Völkermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

13.04.2011 um 19:00
Judenvernichtung: Die Zahl der Opfer

Beim Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozeß gaben enge Mitarbeiter Adolf Eichmanns, des für die Deportation der Juden aus ganz Europa in die Vernichtungslager zu ständigen Mannes im Berliner "Reichssicherheitshauptamt", zu Protokoll, die Zahl der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus betrage zwischen 5 und 6 Millionen.

Forschungen der Historiker und Ermittlungsergebnisse der Juristen aus zahlreichen Prozessen wegen nationalsozialistischer Gewaltverbrechen haben diese Größenordnung des Völkermordes bestätigt.

Freilich ist es nicht möglich, eine absolute Zahl mit mathematischer Exaktheit anzugeben. Diese Tatsache benutzen Rechtsextreme und Neonazis seit Jahrzehnten dazu, die Dimension des Holocaust zu verharmlosen, zu verkleinern oder ganz zu leugnen.

Zum "Beweis" dienen statistische Tricks angebliche Erklärungen des Internationalen Roten Kreuzes oder der UNO und immer wieder neue Anstrengungen, mit denen die technische Unmöglichkeit der Massenvernichtung in Auschwitz und den anderen Vernichtungslagern nachgewiesen und die tatsächlichen Beweise als gefälscht erwiesen werden sollen (siehe Auschwitz-Lüge).

Die älteste, aber bis zur Gegenwart immer wieder zitierte "Quelle" zur Verharmlosung des Völkermordes ist eine aus den frühen Nachkriegsjahren stammende angebliche amtliche Feststellung des Roten Kreuzes, nach der es insgesamt im NS-Staat höchstens 300000 Opfer rassischer, religiöser und politischer Verfolgung gegeben habe.

Die erst in Schweizer Zeitungen, dann unter deutschen Rechtsextremisten verbreitete Angabe ist eine Erfindung von interessierter Seite, wie aus der Stellunguahme des Internationalen Komitees vom Roten Krenz gegenüber dem Institut für Zeitgeschichte in München vom 17. August 1955 hervorgeht. Die Veröffentlichung dieses Sachverhalts störte die weitere Verbreitung der unsinnigen Zahl nicht. Zehn Jahre später, am 11. Oktober 1965, distanzierte sich das Rote Kreuz abermals entschieden:

"Wir möchten eindeutig klarstellen, daß das Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Genf überhaupt nichts mit diesen Behauptungen zu tun hat.

Die Statistiken über die Kriegsverluste und die Opfer politischer, rassischer oder religiöser Verfolgungen fallen nicht in sein Zuständigkeitsgebiet und haben nie dazugehört. Selbst wenn es sich um Kriegsgefangene handelt (die seit 1929 durch ein internationales Abkommen geschützt sind und für die wir wie Sie wissen, einen Zentralen Suchdienst besitzen). wagen wir keine Zahlen zu nennen, da wir uns wohl bewußt sind daß wir nicht im Besitze sämtlicher Auskünfte betreffend diesen Personenkreis von Kriegsopfern sein können. Um so mehr sind wir verpflichtet, uns jeglicher Schätzung zu enthalten, wenn es sich um Zivilpersonen handelt, die zu jener Zeit durch keinerlei Konvention geschützt waren und sich somit der Aktion des Roten Kreuzes fast vollständig entzogen."
Einige Jahre später setzte ein Neonazi die Behauptung in Umlauf, die UNO habe die jüdischen Verluste mit insgesamt 200000 beziffert. Auf Nachforschungen des Instituts für Zeitgeschichte antwortete die Vertretung der Bundesrepublik bei der UNO am 1. August 1974, daß die "erwähnte Zahl von 200000 jüdischen Opfern des NS-Regimes mit Sicherheit nicht auf Feststellungen der Vereinten Nationen beruht".

Die Unmöglichkeit, eine absolute Zahl exakt zu bestimmen, wird von den Rechtsextremen auch als Beweis genommen für die Unfähigkeit der Historiker beziehungsweise für politische Absicht. Tatsächlich liegt das Problem unter anderem darin, daß ein großer Teil der Ermordeten nicht namentlich registriert wurde; das gilt sowohl für die Massaker der "Einsatzgruppen" auf dem Territorium der Sowjetunion (siehe Babi Jar) als auch für den Massenmord durch Giftgas in den Vernichtungslagern Auschwitz, Treblinka, Maidanek, Chelmno usw., ebenso für die Pogrome an rumänischen Juden, denen wie den Massenerschießungen in Serbien Menschen in der Größenordnung von Hunderttausenden zum Opfer fielen.
Trotz der teilweise schlechten Quellenlage hat die historische Forschung anhand der Korrespondenz und Berichterstattung der SS selbst, mit Hilfe von Deportationslisten und Zeugenberichten zweifelsfreie Beweise erbracht, denen zufolge die Zahl der jüdischen Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft weit über 5 Millionen liegt. Rechnet man die in Ghettos und Lagern aufgrund der Verhältnisse (Hunger, sanitäre Zustände, Entbehrung, Verzweiflung usw.) ums Leben Gekommenen, die Selbstmorde, die an den Folgen nach der Befreiung Umgekommenen dazu, so überschreitet die Zahl der Holocaust-Opfer mit Sicherheit die 6-Millionen-Grenze.

Gesicherte Minimalzahlen für die einzelnen Länder unter nationalsozialistischer Herrschaft nach neuesten Forschungsergebnissen des Instituts für Zeitgeschichte: Deutsches Reich 165.000, Österreich 65.000, Frankreich und Belgien 32.000, Niederlande 102.000, Luxemburg 1200, Italien 7.600, Griechenland 60.000, Jugoslawien 55.000 bis 60.000, Tschechoslowakei 143.000, Bulgarien 11000, Albanien 600, Norwegen 735, Dänemark 50, Ungarn 502.000, Rumänien 211.000, Polen 2.700.000, Sowjetunion 2.100.000-2.200.000.

Wolfgang Benz, in Legenden Lügen Vorurteile



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13.04.2011 um 19:02
@Nicki_1969
Ich habe Dir aufzuzeigen versucht, woher Deine "Wahrheit" stammt und Dich gebeten, mal über die Motivation dahinter nachzudenken...


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13.04.2011 um 19:03
@GilbMLRS
Er hat sich ja schlauer Weise nur inhaltlich darauf bezogen, nicht wörtlich, oder eben durch eine Nennung. Das ist wohl das einzige Schiff, was dieses Riff umfährt. ;)


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13.04.2011 um 19:03
@schmitz
Erstmal bitte ich dich, deine belehrende Art und geschwollene Ausdrucksweise abzulegen und dann kommt nichts von dem was ich schrieb aus irgendeinem Report. Selbst deinem Wikipedialink konnte ich nicht entnehmen, wie das Gas durch die Duschköpfe strömte.


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13.04.2011 um 19:17
@Nicki_1969
Ich möchte aber so gerne belehrend wirken...Menno... ^^

http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/index.php

Antwort hier:

Einwurf des Zyklon B

Zum Einbringen des Zyklon B in die Gaskammer waren vier Öffnungen in der Decke vorhanden, die in je eine schwere Gittersäule mündeten. Das Zyklon B wurde in eine aus Drahtgitter und Blech bestehende Vorrichtung eingeführt, und an einer Schnur oder einem Draht in diese Säulen abgelassen. Der Häftling Michal Kula stellte diese Drahtgittersäulen her und beschrieb diese umfangreich:
„…Unter anderem wurden in der Schlosserei die falschen Duschen für die Gaskammern und die Netzsäulen zur Einschüttung der Zyklongranulate in die Gaskammern hergestellt. Diese Säule war 3 Meter hoch, mit einem Durchmesser von ca. 70 cm. Diese Säule bestand aus drei ineinander eingefügten Netzen. Das äußere Netz war aus 3 mm dickem Eisendraht gefertigt, der auf 50 x 10 mm messenden Eckpfeilern aufgespannt war. Diese Eckpfeiler befinden sich in allen Ecken des Netzes und waren im oberen Teil durch einen Pfeiler desselben Typs miteinander verbunden. Die Maschen des Netzes waren viereckig und maßen 45 mm. Das zweite Netz war auf dieselbe Art gefertigt und im Abstand von 150 mm innerhalb des ersten installiert. Die Maschen dieses Netzes waren viereckig und maßen ca. 25 mm. Beide Netze waren in den Ecken durch eine Eisenstange verbunden. Der dritte Teil der Säule war mobil. Es war eine leere Säule aus dünnem Zinkblech mit einem Durchmesser von rund 150 mm. Oben mündete sie in einen Kegel und unten in ein flaches Viereck. Etwa 25 mm von den Rändern dieser Säule waren auf dünnen Blechstäben Eckpfeiler aus Blech angeschweißt. Über diese Eckpfeiler war ein feines Netz mit viereckigen Maschen von ca. 1 mm Größe gezogen. Dieses Netz endete am Fuß des Kegels; von da führte ein Rahmen aus Blech ganz nach oben bis zur Spitze des Kegels. Der Inhalt einer Zyklonbüchse wurde von oben in den zur Ausstreuung [der Granulate] dienenden Kegel geschüttet, und so wurde eine gleichmäßige Verteilung des Zyklons auf allen vier Seiten der Säule erreicht. Nach der Verdunstung des Gases wurde die ganze innere Säule nach oben gezogen, und man nahm die entleerten Trägergranulate heraus…“
– Michal Kula: Zeugenaussage im Gerichtsverfahren gegen Rudolf Höß am 11. Juni 1945 - The Case for Auschwitz S. 206.

Im Jahr 2000 führten das Holocaust History Project und Harry W. Mazal eine umfangreiche Untersuchung inklusive Luftbildaufnahmen zu den Durchbrüchen in der teilweise erhaltenen Decke der Gaskammer in Krematorium III durch. Diese konnten die von Zeugen beschriebene und auf Luftbildaufnahmen der Royal Air Force zu sehende Position der Einwurföffnungen bestätigen. Allerdings besaßen die gefundenen, quadratischen Öffnungen eine Seitenlänge von 50 Zentimetern, weshalb davon ausgegangen wird, dass nur das innere Drahtgitternetz durch die Durchbrüche geführt wurde. Das äußere Drahtgitternetz endete in diesem Fall an der Decke. Eine alternative Erklärung ist, dass Kula bei seiner Angabe von 70 Zentimetern Durchmesser das Maß von Ecke zu Ecke gemeint hat. Dies würde eine quadratische Fläche der Seitenlänge 49,5 Zentimeter ergeben; die komplette Säule würde somit durch die Durchbrüche passen.


Q: Wikipedia: Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz#Einwurf des Zyklon B

Es geht entweder um eine reine Haarspalterei, um eine pietätlose Wortklauberei, oder um ein Missverständnis, wofür ich mich dann selbstverständlich bei dieser einen Aussage entschuldigen werde, denn die Duschen dienten letztlich als Vorwand, die ahnungslosen Menschen leichter in die Gaskammern zu bekommen. Mit den Duschen selbst, den Duschdüsen, wurde kein Gas verströmt. Was aber letztlich, ob nun Vorwand, oder tatsächliche Tötungsart, auf das Gleiche herauskommt und was die Zweifel, oder jenen Hebel angeht, der hier laut nach Lüge schreit, sind die Motive klar benannt und deren Ursprünge auch!


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13.04.2011 um 19:19
Ist die Granulat Diskussion nicht erst kürzlich Teil der Verhandlung um die Holocaustleugnerin und Mahler Freundin Stolz gewesen?


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13.04.2011 um 19:20
Ok, jetzt sind wir soweit, meine beiden Behauptungen wurden mit einem Aufschrei attackiert und jetzt stellt sich heraus, sie sind wahr. Friede, Freude Eierkuchen, ich bin kein Revisionist, habe nur festgestellt, lange Zeit hing eine Tafel mit einer falschen Zahl dran und Kindern wurde noch 2007 erzählt, das Gas kam aus den Duschköpfen. Das sind keine Haarspaltereien.


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13.04.2011 um 19:22
@schmitz
@Nicki_1969


In Treblinka wurde ein Diesel- oder Benzinmotor installiert, dessen Abgase über ein Rohrsystem zu den Duschköpfen geleitet wurden. Dort wurde mit Kohlenmonoxid vergast.


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13.04.2011 um 19:23
@Nicki_1969
Was? Du hast behauptet, es wäre so viel gelogen worden. Ich habe Dir aufgezeigt, keine Lügen, sondern reguläre Anpassung, also Erweiterung entsprechend einem international gültigen Wissenstand.

Das Wort Lüge, war also eine überzogene und absolut falsche Aussage von Dir!


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13.04.2011 um 19:23
@GilbMLRS
aber nicht mit Zyklon B aus Duschen.


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13.04.2011 um 19:23
@Nicki_1969

Wenn du den Link gelesen hättest, statt hier zu Skandieren, dann wüsstest du, dass es NICHT stimmt, dass es eine Lüge wäre, dass Gas aus Duschköpfen kam:

http://www.holocaustresearchproject.org/ar/treblinka.html

Showerheads and piping criss-crossed the ceiling, all designed to maintain the illusion of an ordinary shower room. The piping actually served to carry the poison gas into the chambers.



The witness Jan Sulkowski, a Polish prisoner from the Treblinka l forced labour camp, who helped construct the death camp from 19 May 1942, recalled:



“SS-men said it was to be a bath. Only later on when the building was almost completed, I realised it was to be a gas chamber. What was indicative of this was a special door of thick steel insulated with rubber, twisted with a bolt and placed in an iron frame, and also the fact that in one of the building compartments, an engine was installed from which 3 iron pipes led through the roof to the 3 remaining parts of the building.



A specialist from Berlin came to put tiles inside and he told me that he had already built such chambers elsewhere”.



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13.04.2011 um 19:23
@Nicki_1969

Gas ist Gas und Tot ist Tot wo ist also dein Problem?

Oder hast du vielleicht ein ganz anderes Problem?


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13.04.2011 um 19:24
@ups
Kein Problem bei mir. Probleme haben die Lügner und die, die es nicht wahrhaben wollen, wenn man dabei ertappt wird.


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13.04.2011 um 19:25
@GilbMLRS
Wenn es um Ausschwitz geht, wo ja auch das Schild mit der Zahl korrigiert wurde, kam wohl nichts durch die Duschdüsen, in anderen Vernichtungslagern dagegen schon. Herr Oberschlau schreit halt laut Lüge und zweifelt mal alles an...^^

Wie gesagt, woher hier der Wind weht, war beim zweiten Post schon klar.


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13.04.2011 um 19:26
@Nicki_1969

DAS was du hier anführst war ein Schulprojekt einer Klasse, die Auschwitz besucht hat. Dass DIE nen paar Fehler auf die Website schreiben, ist nur natürlich, ändert aber nichts an dem Verbrechen und an den Fakten, die für jeden nachzulesen sind.

Oder willst du uns nun sagen, die Website dieser Schulklasse sei eine offizielle Referenz und Forschungseinrichtung?

Das is Bullshit, du suchst dir das raus, was dir passt und drückst selbst dem kleinsten Licht noch den Stempel der "offiziellen Geschichtslügnerei" auf, selbst, wenn diese Sachen aus völlig unbeabsichtigten Fehlern herrühren.

Ne Schulklasse, die mal da war und ne Seite drüber macht, hat GAR keinen Wert als Referenz.


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13.04.2011 um 19:28
@GilbMLRS
Genau das wurde den Kindern offensichtlich in Polen erzählt. Woher sollten die das sonst wissen?


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13.04.2011 um 19:29
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Wenn es um Ausschwitz geht, wo ja auch das Schild mit der Zahl korrigiert wurde, kam wohl nichts durch die Duschdüsen, in anderen Vernichtungslagern dagegen schon. Herr Oberschlau schreit halt laut Lüge und zweifelt mal alles an...^^
Und dann hat er mit seinen Aussagen noch zu 100% recht und die Meute will es nicht wahrhaben. ;)


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13.04.2011 um 19:32
@GilbMLRS
Die pietätlose Haarspalterei, ob nun etwas explizit aus den Duschdüsen kam, das die Menschen ermordete, oder ob das Gas auf andere Weise eingebracht wurde, hat seinen Ursprung in rechtsextremistisch-revisionistischen Kreisen.

Das sie da zum "Beweis" nun schon die Webseite eines Schulausfluges anführen müssen, um laut "Alles gelogen!" zu schreiben und sich im Recht zu fühlen, könnte, wenn es nicht so traurig wäre, fast witzig anmuten.


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13.04.2011 um 19:33
@Nicki_1969

Ok, dann beweise, dass die Leute in Polen es den Besuchern erzählen.

Denn was die erzählen und was die Schüler dann auf die Webseite schreiben, das sind zwei Paar Schuhe, du hast also noch lange nicht 100% Recht, du hast lediglich nen Vorwurf in den Raum geschmissen, der noch nicht mal zweifelsfrei belegt ist. Hast du dich mit den Autoren der Webseite auseinandergesetzt und sie gefragt, ob sie wortwörtlich das weitergaben, was ihnen erzählt wurde?

Glaub ich nich...und damit bleibt dein Gebrülle nur ein unfundierter Vorwurf.

Und ich sags nochmal....Aussagen, die auf Informationsmangel beruhen sind in Deutschland keine automatischen Lügen.


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13.04.2011 um 19:35
@Nicki_1969
Du hast eben nicht Recht!

Du behauptest, alles wäre gelogen gewesen.

Da ist nichts gelogen! Es ist das Geschäft der Neonazis, es so aussehen lassen zu wollen, Zweifel zu sähen. Das hat bei Dir ja auch gut geklappt, oder warum hinterfragst Du Deine Sichtweise nicht mal?

Eine Lüge, ist eine bewusste Falschbehauptung und eine solche ist hier von Dir nirgends aufgedeckt, oder erwiesen worden!


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