Wofür sterben unsere Soldaten in Afghanistan?

@rotefahne

Sharia ist das Rechtsystem des Islams. Das kann von einerDemokratie
sowie auch von einer Monarchie angewandt werden.
Im ersten hängt es vomVolk ab, im
letzteren vom König.

Falls die meisten Afgahnen die Sharia wollen (ich weiß es nicht) dann stehts demokratischfür die Sharia.

Ich will hier ohne zu provozieren betonen das der Westen unterDemokratie gerne seine Gedankenwelt versteht und ist überrascht wenn die Demokratie anOrten wie Palästina die Hamas an die Macht bringen.
Auch der Iran ist bedingtdemokratisch, wie auch die Türkei bedingt demokratisch ist (mit einem Präsident derParlamentsbeschlüsse revidieren kann).
Überall ist die Demokratie begrenzt, meistinstalliert die ordnende Elite ein Grundsystem (Verfassung) und erlaubt dann sich indessen Rahmen demokratisch zu bewegen.
Genau wie im Iran bzw. es in allen konservativislamischen Staaten der Fall wäre mit der Demokratie, da der Islam herrscht kann sich dieDemokratie auch nur inerhalb des Islams bewegen.

Tja, so richtig weiß ich nicht warum wir Geld für die Menschen in Afghanistan bezahlen,wenn sie am Ende doch wieder die Taliban wollen. Investieren sollten wir lieber imeigenen Land. Lieber gebe ich einen Teil meiner Steuern Israel statt hoffnungslosenFällen die früher oder später doch wieder glauben, daß Allah sie aus allem Schlamasselzieht.

Ich habe während meiner Einsätze in Afghanistan oft mit Einheimischen unterhalten undhabe nur positive Erlebnisse mit der Afghanischen Bevölkerung gehabt. (Abgesehen voneiner Ausnahme)
Keiner von diesen Menschen war an einer Rückkehr der Talibaninteressiert.

Irgendwer hat ein paart posts früher geschrieben das die Talibanden Drogenhandel unterbunden haben. Weit gefehlt. Die Taliban haben den Opiumhandelnahezu als ofizielles Exportprodukt genutzt. Wer sich entsprechende Tabellen ansieht,wird feststellen, daß die Absatzzahlen an Opium mit dem Beginn von OEF drastischzusammengebrochen sind.
Noch ein Grund dort weiter aktiv zu bleiben, damit unsereKinder und Freunde nicht von diesem Dreckszeug überschwemmt werden....

genau das ist der Haken, dass unsere Soldaten jetzt nicht nur den Taliban gegenüberstehen, sondern auch den dortigen Drogenbossen.

seit wan war die taliban bitte im norden imgebiet der nordalianz?

auserdem sagte ein deutshcer komandierender soldat das die schullen die sie erbautenmehrmals von der lokalen bevölkerung niedergebrant wird.

Ich vermute mit Nichtwissen, das es handfeste Interessen der U.S.A. und Großbritanniengibt, Deutschland in ihre Kolonialpolitik hineinzuziehen.

Keiner kann mirerzählen, das es notwendig ist, deutsche Tornados im Süden Afgahnistans für Kampfeinsätzeanzufordern. Das ist lächerlich und völlig absurd.

Deutschland verfolgt keineBesatzerpolitik in Afgahnistan. Ich habe keine Lust irgendwann in der Zeitung lesen zumüssen, das deutsche Fliegerbomben eine afgahnische Hochzeitsgesellschaft zerlegt haben,so wie es die Amerikaner schon geschafft haben.
Bei denen genügt ja schon einVerdacht, um gleich alles dem Erdboden gleichzumachen.

Die USA versuchen definitiv andere Länder mit in ihre Kriege reinzuziehen und die Schuldfür die Unwahrheiten auf andere zu verteilen.

Ein Beispiel ist wie die deutscheBND für Innenpolitik der USA missbraucht wird indem man z.B. sagt die Beweise die für denIrak-Krieg vorgelegt wurden kämen von BND Agenten aus dem Irak, das wurde aber niewirklich bestätigt, es waren Unwahrheiten. Somit schieben sie die Schuld von sich.
Mal davon abgesehen das vor dem Kriegsbeginn im wöchentlichen Treffen die BND klarmachte das sie jedenfalls keinerlei Belege hat für die Vorwürfe gegen den Irak. WederMassenvernichtungswaffen, noch Verbindungen von Al-Qaida zu Saddam.

Ein andererFall ist zwei BND Agenten hätten im Irak Ziele für den US Angriff ausgesucht, es wurdeein Restaurant bombadiert in den angeblich sich Saddam aufhielt, 12 Menschen starbenSaddam war nie dort.
Aber die BND gab später bekannt das sie eindeutige Belege dafürhätten das diese zwei Agenten sich in der Zeit sich in den USA befanden und beteilgitwaren an einem Training zu vernetzter Kriegsführung.

Drohnen sollen »Tornados« folgen

Während Parteien noch über Gegenstimmen imBundestag zum Einsatz in
Afghanistan grübeln, planen Militärs nächsten Waffengang

Von Wera Richter

SPD-Fraktionschef Peter Struck zeigte am SonntagVerständnis für die 69 Abgeordneten seiner Partei, die der Entsendung derBundeswehr-»Tornados« nach Afghanistan nicht zugestimmt haben. Vielen werde erst jetztklar, worauf er seit langem hinweise: »Bei Auslandseinsätzen können Soldaten getötetwerden und in die Lage geraten, andere töten zu müssen.« Geht es nach Struck, haben dieBedenkenträger aber noch Zeit, sich an diese Logik zu gewöhnen. Nach seiner Einschätzungkann der Bundeswehreinsatz am Hindukusch noch zehn Jahre dauern. Der Aufbau des Landeskönne nur gelingen, so Struck, wenn die Taliban besiegt würden, »das kann noch einJahrzehnt dauern«.

Einen kleinen Schlagabtausch gab es unterdessen bei denGrünen. Rüdiger Sagel, nordrhein-westfälischer Landtagsabgeordneter der Partei, fordertedie Vorsitzenden der Bundestagsfraktion, Renate Künast und Fritz Kuhn, sowie ParteichefReinhard Bütikofer wegen ihres »Ja« zum Kriegseinsatz auf zurückzutreten.Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck wies das Ansinnen mit den Worten »absurd undunverschämt« kurzerhand zurück.

Nach einem Bericht des Spiegel sollen denTornados Aufklärungsdrohnen der Bundeswehr folgen. Hierbei gehe es um das »KleinfluggerätZielortung«, das sich auch zur Zielaufklärung für die »Panzerhaubitze 2000« vonRheinmetall eigne. Diese werde von den Niederländern im Kampf gegen die Talibaneingesetzt. Militärs rechnen demzufolge damit, daß die Verbündeten die Drohne als Hilfeim Bodenkrieg anfordern – einschließlich des deutschen Bedienungspersonals.

DerVorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Bernhard Gertz, geht davon aus, daß diemilitärische Führung »die Fähigkeitslücke bei den Aufklärungsflügen selbst herbeigeführt«habe, um den »Tornado«-Einsatz als »unvermeidlich« darzustellen. Gertz begründete diesenVorwurf gegenüber der Leipziger Volkszeitung (Samstagausgabe) mit dem Hinweis, daß dieeingesetzten britischen »Harrier-Flugzeuge« im Vorfeld der Bundestagsabstimmung abgezogenworden seien.

Exverteidigungsstaatssekretär Willy Wimmer (CDU) bekräftigteunterdessen seine Kritik an dem geplanten »Tornado«-Einsatz. Angesichts der hohen Zahlziviler Opfer könne die Mission »Enduring Freedom« nur als »ein einzigerKollateralschaden« bezeichnet werden, sagte er am Freitagabend im Deutschlandfunk.

jW, 12.03.07

Deutschland verfolgt keine Besatzerpolitik in Afgahnistan. Ich habe keine Lust irgendwannin der Zeitung lesen zu müssen, das deutsche Fliegerbomben eine afgahnischeHochzeitsgesellschaft zerlegt haben, so wie es die Amerikaner schon geschafft haben.
Bei denen genügt ja schon ein Verdacht, um gleich alles dem Erdboden gleichzumachen


Ist mit den Torandos auch nicht möglich. Ist die Aufklärervariante.

Ungeachtet der Tatsache für wie schlecht und bedenklich ich den Einsatz halte, und auchungeachtet dessen, dass ich es widerwärtig finde das heute das BVG die Klage gegen denEinsatz aus lediglich formalen Gründen (so ist es hier halt, alles muss in seiner Formgewahrt und konserviert werden) abgewiesen hat, werde ich einfach mal ein Gebet fürunsere Soldaten sprechen und jeden einzelnen mitbetrauern und in meinem Herzen bei ihnenund ihrer Familie sein.

Das wollte ich lediglich mal zu dieser Diskussion sagen.

...

für eine idotische ideologie

...

für öl...

Bereits die Russen ließen in 10 Jahren 15050 Soldaten, selbst mit stärkster brutalitätkonnten sie der situation nicht Herr werden, <<

Warum sollten wirdeutschen dass dann schaffen, in der tat Russland war einst eine Militärmacht der diedeutsche Bundeswehr heut nicht im enferntesten das wasser reichen kann!

Warumwir es schaffen könnten?? -> weil die brutalität ganz offensichtlich der Falsche wegwar, vielleicht ist der Weg der Freundschaft zu den Muslimen der richtige, und vielleichtauch nicht. Was wenn die Afghanische Bevölkerung in der Tat die Hilfe der deutschenBundeswehr gar nichtr will??

Ich denke der richtige weg wäre die die eskalationsondern die suche nach dem gespräch, Konfliktlösung besteht nicht aus waffengewalt.

Egal welches Land Krieg führt, ein Krieg kann niemals gewonnen werden, denn sobaldauch nur ein Mensch, egal welcher Angehörigkeit, zu schaden kommt ist der bereits Kriegverloren.

>> Was würden wir wohl sagen wenn die Afghaner dazu aufrufenwürden Afghanistan an den Alpen zu verteidigen??<<

Ich denke viele würdendas bereits als kriegerischen Akt ansehen und würden natürlich den Besatzer auf Tod undVerderb verfluchen.

>> Zeitsoldaten und Berufsoldaten sind meiner meinungnach sowieso faule säcke<< warum warum Menschen zur Armee gehen? Hast du dir maldie Arbeitsmarktsituation Hier in Deutschland angesehen?

Ich bin Krankenpfleger,muss zum 01.04.07 zur Bundeswehr und habe in der Tat mit dem Gedanken gespielt mich dortzu verpflichten, ja am anfang ist der Gehlt vielleicht nicht so üppig wie im öffentlichendienst, dafür werd ich dort nicht wegrationalisiert.

Unser Soldaten sterben um der Bevölkerung in Afghanistan zu zigen dass vom rest der weltnicht ignoriert werden.

Egal ob Moslem, Christ, Orthodox, heide oder Arteist,alles sind wir menschen, also von der gleichen Rasse und wir schaffen das ganz ohneNaturkatastrophen unser Rasse bis auf den letzten von dieser Welt zu fegen.

Natürlich alle haben sie verschiedene Weltanschauungen, doch wie leicht fertig wirddenn Moslem "ABC" von der westlichen welt als Terrorist abgestempelt nur weil er Moslemist?

Es sind nicht die Moslems per sè es sind immer die Radikalengruppierungen, und die gab es im christentum genauso (Kreuzkriege Jerusalem) wie heutebei den deutschen im Volke oder den ussen oder den ammis. Nur der schießwütige texanerversteckt daas hinter seiner Politik, und in meinen augen ist das in Amerika keinedemokratie, das ist doch eher ne gewählte Diktatur. obwohl die Republikaner nicht mehrdie Mehrheit im Senat haben kann der wehrete Herr George W. Bush weiter 60.000 mannentsenden? Hàllo Bush geht´s noch?

Warum sollten wir deutschen dass dann schaffen, in der tat Russland war einst eineMilitärmacht der die deutsche Bundeswehr heut nicht im enferntesten das wasser reichenkann!


Der Krieg gegen Rußland hatte andere Gründe, als derAfgahnistankrieg jetzt.

unter der UDSSR , wurden der Bevölkerung auch zwängeauferlegt.



Unser Soldaten sterben um der Bevölkerung in Afghanistan zuzigen dass vom rest der welt nicht ignoriert werden.

das ist mal schön gesagt.

Ja in der Tat der Krieg gegen Russland hatte andere Gründe, aber auch dieser Krieg warvollkommen sinnlos, denn außer leid hat es unter der deutschen und auch der sowjetBevölkerung nichts gebracht. Auch wenn ich nicht unbedingt ein Freund der schueßwütigenAmerikaner bin, aber hätte W-Deutschland keine Amerikanische Besatzung gehabt würde esdoch genauso aussehen wie in Russland heute, an jeder Ecke Korruption und organisiertesVerbrechen.

Aber steht nicht die Gefahr offen das es in Afghanistan nicht zuähnlichen ausmaßen kommt??

Deutschland hat es im laufe der zeit zu einigemWohlstand geschafft, sicher gibt es auch hier genügen arme schweine, aber im Vergleich zuunseren Artgenossen der dritten Welt geht es uns doch gut!

Und wenn man erhlichist, warum haben wir denn den Wohlstand, weil es der dritten Welt so schlecht geht, wennes in der sogenannten dritten welt keine Armut gäbe dann wäre hier auch kein wohlstand.man betrachte ma l die ehemalige DDR in den 80 Jahren!

Ich denke vielleichtliegt es unter anderem und unter anderen an uns dafür zu sorgen das in Afghanistan nichtirgendwann so aussieht wie jetzt in Russland(wobei es Russland jetzt auch schonwesentlich besser geht) oder damals in der DDR!

Vielleicht ist das auch dieChance der deutschen endgültig zu zeigen dass sie keine Volk voller rechtsextrememen ist?

Vielleicht können wir hier zeigen dass wir den Nazi wie er heute dagestelltwird, also genau genommen der allgemein Ausländerfeindliche Neo - Nazi, endlich hinteruns gelassen haben.

Hier steht womöglich die Chance zu zeigen das auch die Nöteandere nicht nur für Deutschland sondern vielleicht vielmehr Deutschland als Vorreiterfür die EU oder als starkes und gewilltes Mitgleid der NATO im Vordergrund derWeltpolitik stehen. Schließlich haben wir unser Soldaten nicht in Afghanistan um diesesohnenhin schon, ich nenn es mal armes Land noch weiter zu demoralisieren und auszubluten.

Wird nicht die Freiheit Berlins am Hindukusch verteidigt?
Ach nee, das war jaseinerzeit am Mekong!

>>Wird nicht die Freiheit Berlins am Hindukusch verteidigt?
Ach nee, das warja seinerzeit am Mekong!<<


Und warum sollten die Afghanen ihreFreiheit nicht an den Alpen oder gar an Rhein Main Mosel verteidigen???