Man hat aber nun mal die Verantwortung für die Kinder und gerade wenn man auswandert muss man doppelt soviel geben wie es vielleicht in der Heimat nötig wäre.Die Kultur von Deutschland findet man eben nicht in der Teestube,im "Türkischen Kulturverein" (schmückt sich hier mit 3 Halbmonden) oder der Moschee.Die Bringschuld wurde von vielen Türken nicht erbracht.Man kann alles schön reden,wird aber dadurch nichts ändern.Hier wurde ja selbst Neukölln schön geredet.Wie kommt es dann,das zb Herr Buschkowsky(neuköllner Bezirksbürgermeister) die Sache nicht so rosig sieht und darum kämpft,das sich etwas ändert?Das eine Jugendrichterin ein ganzes Buch über die Probleme verfasst hat.Sicher werden die Leute unter Toleranzmangel leiden,gelle.
Was du über die Österreicher sagst,kann ich nicht nachvollziehen.In Österreich wird Tradition usw noch ausgelebt.Bräuche haben noch einen Stellenwert.Wenn ich die Zustände hier meiner Familie in Kärnten erzähle,dann ernte ich meist staunen,weil man sich das anscheinend nicht vorstellen kann.
liaewen schrieb:Nur weil Türken die Sprache vl. nicht können, weil sie schon mit ihren Kindern in ein anderes Land ziehen, können sie vl. auch nicht die vorbildliche Erziehung ihren Kindern bieten, da spielt natürlich auch Angst mit.
Dann muss man das Auswandern sein lassen.Ich träume heimlich auch von Irland,weis aber auch, das es nicht einfach ist und für meine 3 Kinder ein riesen Schnitt wäre,deshalb lasse ich es und träume weiter.Nochmal,das alles muss ich mir vorher überlegen.Ich kann nicht das Zuckerle vom Staat nehmen aber nichts dafür geben.Das ist ungerecht der dortigen Bevölkerung gegenüber.Das es funktionieren kann,zeigen sehr viele Einwanderer aus anderen Ländern,die heute nur noch durch ihren Namen als Einwanderer zu erkennen sind.Assimilation muss immer das Ziel sein,wenn ich mich dazu entscheide in ein Land,eine Kultur und eine Gesellschaft einzuwandern,alles andere bringt Probleme mit sich,denn die Bevölkerung hat das recht sich nicht für Einwanderer zu verbiegen.