warum es keinen Gott geben kann
25.08.2005 um 15:10@b0ng0
@al-fatir
Ob es das Weltall von Anfang an gab oder entstanden ist können wir eigentlich nicht wissen. Selbst wenn wir mit unserer Logik daran gehen, bleibt doch noch immer eine gewisse Ungewissheit. Ja, nach der Logik, muss es irgendwann entstanden sein. Doch wer sagt denn, dass die Entstehung des Weltalls logisch gewesen sein muss? Vielleicht war es ja doch "im Anfang" und ohne Mächte eines höheren Wesens... Jedoch ... wirklich sicher sein können wir uns nicht. Und ich glaube auch nicht, dass der Mensch die "Realität des Universums" jemals begreifen wird...
@Tron
Vielleicht gibt es Menschen, die gerne an Gott glauben würden, es aber nicht auf eine Weise tun wollen wie es in heiligen Schriften verkündet wird.
Ja, die heilige Schrift muss nicht richtig sein... aber wenn man gerne an Gott glauben will, wieso nicht auf seine Art?
Oder warum hat er, angenommen es gibt ihn, den Menschen dann verstand gegeben ?
Damit sie glauben, ohne Argumente zu haben ?
Ja warum? Kannst du etwa bessere Antworten geben? Hast du jemals den Sinn einer "Warum"-Frage erfasst? Immer wenn das warum kommt, wirst du mit deiner Antwort eine neue Frage aufwerfen. Und irgendwann wirst du zum Anfang (wenn es ein Anfang ist) kommen ... Da wird auch deine Logik zugrunde gehn, denn keiner hatt darauf eine Antwort.... das ist der Punkt wo jeder selbst nach seiner Wahrheit suchen muss... und keiner von uns wird stichhaltige Argumente finden, dass seine Wahrheit die richtige ist, denn es wir niemanden geben, der die Wahrheit erkennnen kann, nicht von unserem Blickwinkel aus... das ist der Beginn des Glaubens, der Spekulationen und der Theorien, die man aus seinen Beobachtungen, seinem Wissen und auch seinem Herzen schließt. Es ist der Punkt, wo wir nicht mehr logische Erklärungen finden können. Also komm mir nicht mit Fragen nach dem Sinn und Zweck, denn er lioegt uns verborgen... und du brauchst auch keine Argumente dazu ins Feld zu füren. Ich gesteh dir deine Wahrheit zu, denn ich kann niemals behaupten, dass meine Wahrheit die bessere ist...
Und zwar ganau deshalb:
Aber ein Wesen das auf einem Planeten lebt das im Vergleich so groß ist wie ein Sandkorn in einer Wüste von undendlich anderen Sandkörnern, wird wohl nie beweisen können das es keinen Gott gibt !
Genauso wenig aber auch das gegenteil !
@seemansgarn
Wir wären glaub ein Stück weiter, wenn wir den Tempelberg mal auseinandernehmen würde..angeblich ist dort ja der Aufbewahrungsort der Bundeslade, der 10 Gebote und des Gral ... trinkt man aus Ihm soll man je ewiges Leben zum Dank erhalten (nein, das hab ich nicht aus nem IndyJones Film)...ist dies nicht der Fall, würde das den Glauben an Gott doch bestimmt erschüttern oder nicht? Nein, natürlich nicht, jeder höhere Geistliche würde behaupten es ist eine Fälschung..also wars wieder nix mit einem Beweis...seltsamerweise, wenn die Wissenschaft der Religion mal dienlich ist, wie im Fall des Grabtuches von Turin...da wird se mit offenen Armen empfangen. Wenn aber bewiesen wird (bereits geschehn), das die ersten Menschen auf Erden schwarz waren, bebt die Kirche, Adam&Eva tauchen ja schliesslich überall als "Weisse" auf.
Obwohl die 3 schriftlich-monotheistischen Religionen auf historischen Begebenheiten beruhen, finde ich es schon blöd, wie sich Wissenschaft und Theologie bekriegen. Es ist interressant zu erfahren was wirklich stimmt an Bibel (ich nehm die mal als beispiel weil ich mich damit am besten auskenne) und co ... Aber es ist eigentlich unwichtig... Denn 1. ist die Bibel zwar eine historische Schrift, jedoch ist ihre Intension nicht die Wahrheit zu sagen. Also das was wirklich geschehen ist hatt keine Bedeutung. Die Wahre Bedeutung liegt in dem, was der Mensch daraus gemacht hatt. Ein symboliches Werk, dass Probleme aufgreift, die seit jeher in jedweder Gesellschaft aufgetreten sind. Und letztendlich Lösungsvorschläge für diese gibt ...
Es ist also völlig idiotisch, dass sich Archäologie und Theologie widersprechen, denn eigentlich sind diese 2 Sachen völlig unterschiedliche Sichtweisen der Welt und haben nichts miteinander zu tun.
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)
@al-fatir
Ob es das Weltall von Anfang an gab oder entstanden ist können wir eigentlich nicht wissen. Selbst wenn wir mit unserer Logik daran gehen, bleibt doch noch immer eine gewisse Ungewissheit. Ja, nach der Logik, muss es irgendwann entstanden sein. Doch wer sagt denn, dass die Entstehung des Weltalls logisch gewesen sein muss? Vielleicht war es ja doch "im Anfang" und ohne Mächte eines höheren Wesens... Jedoch ... wirklich sicher sein können wir uns nicht. Und ich glaube auch nicht, dass der Mensch die "Realität des Universums" jemals begreifen wird...
@Tron
Vielleicht gibt es Menschen, die gerne an Gott glauben würden, es aber nicht auf eine Weise tun wollen wie es in heiligen Schriften verkündet wird.
Ja, die heilige Schrift muss nicht richtig sein... aber wenn man gerne an Gott glauben will, wieso nicht auf seine Art?
Oder warum hat er, angenommen es gibt ihn, den Menschen dann verstand gegeben ?
Damit sie glauben, ohne Argumente zu haben ?
Ja warum? Kannst du etwa bessere Antworten geben? Hast du jemals den Sinn einer "Warum"-Frage erfasst? Immer wenn das warum kommt, wirst du mit deiner Antwort eine neue Frage aufwerfen. Und irgendwann wirst du zum Anfang (wenn es ein Anfang ist) kommen ... Da wird auch deine Logik zugrunde gehn, denn keiner hatt darauf eine Antwort.... das ist der Punkt wo jeder selbst nach seiner Wahrheit suchen muss... und keiner von uns wird stichhaltige Argumente finden, dass seine Wahrheit die richtige ist, denn es wir niemanden geben, der die Wahrheit erkennnen kann, nicht von unserem Blickwinkel aus... das ist der Beginn des Glaubens, der Spekulationen und der Theorien, die man aus seinen Beobachtungen, seinem Wissen und auch seinem Herzen schließt. Es ist der Punkt, wo wir nicht mehr logische Erklärungen finden können. Also komm mir nicht mit Fragen nach dem Sinn und Zweck, denn er lioegt uns verborgen... und du brauchst auch keine Argumente dazu ins Feld zu füren. Ich gesteh dir deine Wahrheit zu, denn ich kann niemals behaupten, dass meine Wahrheit die bessere ist...
Und zwar ganau deshalb:
Aber ein Wesen das auf einem Planeten lebt das im Vergleich so groß ist wie ein Sandkorn in einer Wüste von undendlich anderen Sandkörnern, wird wohl nie beweisen können das es keinen Gott gibt !
Genauso wenig aber auch das gegenteil !
@seemansgarn
Wir wären glaub ein Stück weiter, wenn wir den Tempelberg mal auseinandernehmen würde..angeblich ist dort ja der Aufbewahrungsort der Bundeslade, der 10 Gebote und des Gral ... trinkt man aus Ihm soll man je ewiges Leben zum Dank erhalten (nein, das hab ich nicht aus nem IndyJones Film)...ist dies nicht der Fall, würde das den Glauben an Gott doch bestimmt erschüttern oder nicht? Nein, natürlich nicht, jeder höhere Geistliche würde behaupten es ist eine Fälschung..also wars wieder nix mit einem Beweis...seltsamerweise, wenn die Wissenschaft der Religion mal dienlich ist, wie im Fall des Grabtuches von Turin...da wird se mit offenen Armen empfangen. Wenn aber bewiesen wird (bereits geschehn), das die ersten Menschen auf Erden schwarz waren, bebt die Kirche, Adam&Eva tauchen ja schliesslich überall als "Weisse" auf.
Obwohl die 3 schriftlich-monotheistischen Religionen auf historischen Begebenheiten beruhen, finde ich es schon blöd, wie sich Wissenschaft und Theologie bekriegen. Es ist interressant zu erfahren was wirklich stimmt an Bibel (ich nehm die mal als beispiel weil ich mich damit am besten auskenne) und co ... Aber es ist eigentlich unwichtig... Denn 1. ist die Bibel zwar eine historische Schrift, jedoch ist ihre Intension nicht die Wahrheit zu sagen. Also das was wirklich geschehen ist hatt keine Bedeutung. Die Wahre Bedeutung liegt in dem, was der Mensch daraus gemacht hatt. Ein symboliches Werk, dass Probleme aufgreift, die seit jeher in jedweder Gesellschaft aufgetreten sind. Und letztendlich Lösungsvorschläge für diese gibt ...
Es ist also völlig idiotisch, dass sich Archäologie und Theologie widersprechen, denn eigentlich sind diese 2 Sachen völlig unterschiedliche Sichtweisen der Welt und haben nichts miteinander zu tun.
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)