Ehhm tschuldige aber ich in der Schweiz brauche garantiert keine europäische Regierung. Ich weiss wir sind ein kleines Land und auch echt mühsam, aber wir gehören, wie GB, auch zu Europa. Aber unsere Souveränität habe ich dann doch lieber hier als in Brüssel.McMurdo schrieb:Wir brauchen im Prinzip eine echte europäische Regierung und Parlament die für Europa entscheiden in allen Fragen.
Wo hört denn das "politische" Europa bei dir auf? Gehören Tschetschenien, Transnistrien, Tuva, Tscherkessien, Kurdistan dazu? Dagestan? Aserbaidjan und Armenien hast du ja schon als zugehörig bezeichnet, damit sind wir ja schon mitten in Kleinasien.
auch für Gangster? Nein, bitte nicht.
bis jetzt habe ich noch nicht viel gesehen, was geschafft wurde (außer die Krümmung von Gurken zu vereinheiltichen ;) - mal überspitzt gesagt)
das sagte man bei der Flüchtlingspolitik auch, es muss bessere Verteilung geben und nichts wurde hinbekommen.
das wäre wirklich gut, aber auch da bezweifle ich, dass man das durchbekommt - es wird wohl wie immer zu viele Quertreiber geben.
Das was dir offensichtlich vorschwebt ist wohl dann mehr eine NWO (müssten wir dann aber im entsprechenden Faden besprechen ;) )
Wirklich nicht? 70 Jahre Frieden, immenser Wohlstandszuwachs, integration des ehemaligen Ostblocks, ein Europa ohne Grenzen, ein solidarisches Europa, das sich gegenseitig unterstützt.Optimist schrieb:bis jetzt habe ich noch nicht viel gesehen, was geschafft wurde (außer die Krümmung von Gurken zu vereinheiltichen
Die wird es aber geben. Es ist ein neues Problem, welches man bis jetzt noch nicht gelöst hat. Aber sobald da Macron, Draghi und Baerbock als Dreiergespann unterwegs sind, wirst du dich wundern, was man so alles für Reformen in Europa durchbringen kann.
Nein. Es ist zu eine großen Teil das, wofür wir schon heute einstehen. Die EU steht für Menschenrechte, Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Solidarität, und dabei sollten wir den Osten mit einschließen.
ich bin davon überzeugt, das hätte man alles sicher auch hinbekommen, ohne eine EU zu gründen, sondern indem man es damals bei der EWG belassen hätte.
Eine EU, die darauf achtet, dass in ihren Staaten rechtstaatlichkeit eingehalten wird und die MEnschenrechte schützt. Das ist doch nicht nichts.
naja, wie gesagt, bei der Flüchtlingskrise sah man keinerlei Unterstützung.
und wenn der Osten mit dabei wäre, dann willst du garantiert noch soundsoviele andere Länder ;) ... und mit Afrika hattest du auch schon geliebäugelt :) .
Wer denn? Die Griechen sind heute sicher nicht ärmer als damals. Denen ginge es ohne die EU nicht besser. Mir fällt da kein Land ein.
Und was den Wohlstandszuwachs betrifft - das ist aber auch nicht bei allen so, manche sind dadurch auch bissel ärmer geworden, schon alleine weil sie ihre Währung nicht mehr abwerten konnten.
Natürlich sahen wir das. Viele europäische Staaten haben aufgenommen. Wir haben in der Flüchtlingskrise überforderte Staaten gesehen. Aber wenn wir unser Europa mit anderen teilen der welt vergleichen, sind wir untereinander höchst solidarisch.
Ja. Das wäre toll. Wenn wir es schaffen würden, dass die EU und AU langfristig eine Partnerschaft anstreben, die die Regionen miteinander homogenisiert, würde ich mich sehr freuen. das ist aber leider noch Zukunftsmusik.
Im Grunde würde es unter deiner Leitung irgendwann evtl. doch darauf hinaus laufen, dass du alle Länder der Erde mit einbinden wölltest - diesen Eindruck machen zumindest deine Äußerungen ... und dann hätte man doch sowas wie eine NWO ;)
Was meinst du mit AU? (Afrika-Union?)
Sie werden zwangsreformiert und demokratisiert. Die EU ist das Beste was einem Land passieren kann.xsaibotx schrieb:Was ist denn wenn Staaten gar nicht in die EU wollen?
seinen Gehirn einzuschalten. Es ist ein bißchen wie Ungarn und Polen (ja nicht einmischen, nur Geld überweisen), Italien (wie Steuern? aber wir haben kein Geld, wenn der Deutsche nicht zahlt ist er böse) Frankreich (oh, wir sind wer) usw. usw.
