@Vomü62 Ich möchte Dir nicht zu nahe treten (ernsthaft nicht, das ist keine Floskel).
Aber die meisten Deiner Argumente waren bloße Annahmen, die auf Deinem Bauchgefühl basieren. Die Menge an Sonnenstunden, die finanzielle Belastung der Hausbauer, die Ökologie der Grasflächen, die Wölfe ...
Natürlich hast Du Deine Wahrnehmung der Sache - aber es ist sehr, sehr ermüdend, auf dieser Basis zu argumentieren. Man kann doch nicht Dinge heran ziehen, die man sich ausdenkt oder die man so fühlt. Damit baust Du Dir eine Diskussionsgrundlage, die genau Deinem Ziel entspricht und es ist völlig unmöglich, das ergebnisoffen zu diskutieren.
Lass es uns doch versachlichen. Lass uns Zahlen und Fakten zur Grundlage nehmen.
Ganz ernsthaft und ohne rhetorische Spielerei.
Vomü62 schrieb:Das es, wie schon gesagt, schon viel zu spät ist.
Und dass fühlst Du? Warum ist es "zu spät" und damit egal, was wir noch machen? Bitte konkretisiere das.
Vomü62 schrieb:Die ewige "Wettbewerbs"-nummer.... Probleme lassen sich aber nicht mit der gleichen Denkweise lösen, die sie verursacht hat.
Das sagt keiner. Aber Du bist doch für Lenkung ohne Zwang? Und das wäre eine.
Vomü62 schrieb:https://www.topagrar.com/panorama/news/wolfs-angriffe-haben-dramatisches-ausmass-erreicht-12050082.html
Ein Landwirtschaftsbeitrag - wes Brot ich ess ...
Aber gut, nehmen wir ihn trotzdem.
50 Schafe. Bitter für den Einzelnen.
Aber inwieweit verhindert das die Graspflege in den "PV-Wiesen"?
Es gibt übrigens auch andere Beiträge über den Nutzen der Wölfe. Auch hier haben wir das selbe Problem: Manche werden überproportinal belastet. Und wo das nicht zum "normalen Wirtschaftsrisiko" gehört, muss das gesellschaftlich kompensiert werden.