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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

307 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

07.08.2005 um 17:07
Schreibt 114 ----wegen photon und magus,
ihr denkt zu materiell ,
schaut mal alles einwenig "nicht" materiell an ,
wenn ihr das schafft,
dann werdet ihr die ganze welt anders sehn , und einen kleinen funken von sinn und wahrheit erkennen --

@Und der will ernstgenommen werden?


In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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compy ehemaliges Mitglied

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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

07.08.2005 um 17:10
Was hast du an ihm auszusetzen ?

Aschhadu an la ilaha ilallah ua aschhadu ana muhammadan rasul Allah
"Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und Muhammad ist Sein Gesandter"

"Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und kein Zweifel ist darin"



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

07.08.2005 um 17:12
Wenn man " Bibel " samt Kuran andauernd verwechselt was soll dabei rauskommen? Daher ist es auch Irr - relevant @114 spielt auf Lehrer, daß darf ja nicht wahr sein, oder doch? lol

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

07.08.2005 um 17:14
compy
Was solte ich auszusetzten haben, kannst nicht lesen? Vorhüpfen kann ichs Dir nicht ;-) kommt auf den Boden..

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 15:43
"Mal ganz Vorurteilslos.
Poste sie doch mal bitte.Ich möchte sie mal mit der Bibel vergleichen.
Ist nicht sarkastisch gemeint. "


Es gibt viele Aussagen vom Propheten Mohammed s.a.s die heute eintreffen. Ich werde jetzt ein paar nennen. Es mir auch klar, dass ihr danach sagt erfunden oder so was ähnliches. Aber ich probiers mal.


Musste alles vom türkischen übersetzen.

-Die Häufing der Scheidungen, ist eine zeichen für den jüngsten Tag.
Ahir Zaman Alamatleri
S.455

-Wenn sich der jüngste Tag nähert wird die Zahl der Kinder zunehemen. deren vater unbekannt sind.

-Bevor die morde nicht zunehmen wird die erde nicht untergehen.

Es gibt viele meht. Die hadithe sind auf unsere zeit bezogen. Mann die zeit in dem wir leben Ahir zaman. Die Aussagen des propheten beziehen sich auf die heutige zeit(Ahir Zamani).


Es gibt manche technische tatsachen, die er vor 14. jahrhundert äußerte.

Die zeit der reisen wird kürzer.
buchari S.25


Die menschen werden sich um den Bau von großen gebäuden konkurieren
s.25 buchar

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 16:53
man nennt die zeit...

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 16:57
Sobald eine mensch seine eigene Stimme nicht hört, wird erde nicht untergehen.
Buchari S.471

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 16:58
ein....



Das beudeuted die aufnahme und wiedergabe von Stimmen!!!

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 17:01
In der Ahir Zeit (in der zeit in dem wir leben) wir das Leben eines menschen länger.
El kavbul s.43
(Studien haben bewiesen, dass innerhalb von 30 jahren der durchschnittsalter auf 90 steigen wird)

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 17:03
Die Stimme eines menschen wird auf der ganzen welt zu hören sein. Bezieht sich auf den Fernseher oder radio.
Kitabul Buchari
s.51

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 17:57
DIE VISIONEN DES J.VON JERUSALEM ZU BEGINN DES NEUEN JAHRTAUSENDS



Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

1) Wird der Mensch goldenes Fieber im Blut haben. Bei der Betrachtung des Sternenhimmels wird er gleißende Stücke Mammon zählen.

Wenn er den Tempel betritt, wird Krämergeschrei sein.

Aus den Getreuen werden Hurenböcke des Geldes und Wucherer geworden sein.

Mit dem Schwert wird die Tücke der Schlange verteidigt werden.

Dann jedoch wird Flammenglut aufbrüllen. Die Pein Sodoms und Gomorras in jeglicher Stadt.

Kinder, die zu brennenden Feuerzungen werden: gleich dem uralten vorangetragenen Banner.

1) Die erste Vision ist die Basis für die prophetischen Warnungen von J. von Jerusalem. Geldgier und Machtwahn regieren die Welt durch brutalen Kapitalismus. Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Ehrfurcht vor dem Leben werden nicht mehr gelten, auch die Schönheit des silbernen Sternenglanzes wird nicht mehr zur Warnung in seinem Herzen Eingang finden. Taub und blind gegenüber den Idealen des geistig adligen Lebens, wird sein Streben nur noch seinem Ego und seiner Macht gelten. Mit Waffen wird er seine Dienerschaft Satans durchsetzen, und Satan, die Schlange, verteidigen. Die Kirche wird zum Unternehmen. Statt dagegen Widerstand zu leisten, wird sie zum Handlanger des brutalen Kapitalismus.Es wird dadurch Gewalt in tiefster Form (Krieg) entstehen, die vor niemandem halt macht, auch nicht vor schwachen Kindern.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

2) Kann niemand mehr die Zahl der Menschen zählen. Einem Ameisenhügel ist die Menschheit gleich,

in den ein Stock gestoßen wird, Und sie wimmeln kopflos in allen Richtungen,

ehe der Tod sie mit Stiefeln zertritt. Gleich kopflosen und verwirrten Ameisen sind sie.

Sie rasen von einer Stadt zur anderen in großen Strömungen und Horden.

Dunkle Haut vermählt sich mit heller. Christlicher Glaube mischt sich mit unchristlichem.

Frieden und Eintracht wird so mancher lehren, aber überall auf Erden liegen feindliche Völker im Krieg.

2) Übervölkerung, eine der größten Gefahren unsere Zeit, vor 8 Jahrhunderten schon erkannt, Offenbar sind die Maßnahmen zur Geburtenkontrolle gescheitert, weil sie von den großen Weltreligionen erfolgreich bekämpft wurden, besonders in der "Dritten Welt". Die Religionen vermischen sich zum Zweck des Absahnens und Täuschens. (Sekten, Freikirchen, u.s.w.) Auch alte Götter werden wieder ausgegraben (siehe die ganzen Götteranbeter und Naturbewegungen). Oder die Lehren unsere heidnischen Vorfahren werden wieder aktuell durch die Sehnsucht nach Frieden und einer intakten Umwelt und Natur.Und doch können die Frieden suchenden Menschen die einzelnen Kriege, von Machtbesessenen durchgepeitscht, nicht verhindern.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

3) Werden Augen und Ohren des Menschen bis zu den Enden des Erdkreises reichen.

Aber er wird Greuel sehen und hören: Säuglinge, denen das Gebein durchs Fleisch spießt.

Kinder, in deren Augen Schmeißfliegen nisten, und andere, die gehetzt werden gleich Rattenbrut.

Abwenden wird der Mensch sein Antlitz vor den Greueln. Und er wird ohne Mitleid sein.

Eine faustvoll Korn wirft er den Darbenden hin, er selbst schöpft aus vollen Scheunen.

Was er mit der Linken wegwirft, rafft er mit der Rechten vielfach wieder an sich.

3) Unser Funk, Kabel und Satelliten- Technik läßt grüßen, auch die (selten veröffentlichten) Bilder aus den sog. Entwicklungsländern der dort verhungernden Menschen sind keine Zukunft mehr. Auch sind Killer- Kommandos schon Realität, so der Regierungen des Südamerikanischen Kontinents (Nur Dort ?). Siehe in den Metropolen dieser Welt, dort verschwinden jede Stunde Menschen spurlos oder sie werden auf offener Straße vor aller Augen erschossen. Nach der Prophezeiung ist das nur der Anfang der Greueltaten. Es soll noch schlimmer kommen. Auch wird der Hohn dieser Menschlichen Monster benannt, in der Öffentlichkeit den Moral-Apostel spielend und hinter versteckter Hand morden, plündern und ausbeuten. Gerade die USA ist das beste Beispiel.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

4) Wird der Mensch alle Fesseln sprengen wollen. Der gute Pfad der Natur wird verleugnet werden.

Frauen werden grauhaarig sein und doch gebären. Die Sippen werden wie Spreu sein,

die in den Wind geworfen wurde und deren Spelzen zügellos im Wind taumeln.

Diese andere Erde wird nicht mehr die alte Erde sein.

Gleich einem wildgewordenen Roß wird der Mensch einherrasen ohne Ziel. Hierhin und dorthin,

reiterlos getrieben vom Wind. Im Sattel sitzt hinter dem Reiter das Unheil.

Der Reiter verliert die Steigbügel und stürzt.

4) Der Mensch hat keine Hemmungen mehr, In Wissenschaft und Technik kennt er nur noch Vorteil und Gewinn FÜR SICH. Er stellt sich deswegen über die Natur und Moral. Wegen des Arbeitsplatzes trennen sich jetzt schon die Kinder von den Eltern, und das mittlerweile auch schon weltweit. Großfamilien gibt es kaum noch in den Industriestaaten. Wie viele Menschen sind auf der Flucht wegen Hunger, Not, Umweltkatastrophen und Krieg?

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

5) Verleugnet der Mensch das göttliche Gesetz. Er wird sein Dasein gleich einem Maultier peitschen

und lenken wollen. Im Bauch des Weibes wird er das Geschlecht des Säuglings bestimmen.

Wird zugleich das nicht gewollte Kind töten. An die Stelle Gottes versucht der Mensch zu treten.

Die Reichen rauben das fruchtbare Land und nehmen sich die schönsten Frauen zur Lust.

Doch die Niedrigen und Hilflosen werden in Pferchen gehalten wie das Vieh.

Wie in Zwingertürmen leben sie in ihren armen Hütten. Ihre Seelen sind von Furcht gepeinigt.

5) Der Mensch bricht die 10 Gebote. Mißachtet die Natur. Er wird nur auf seinen Vorteil achten, und nur nach seinen Vergnügungen schreien. Die Herrscherklasse wird mit allen Mitteln ihre Ziele durchsetzen wollen. Die Reichen leben in Luxus, ohne Skrupel und Mitleid, nur an sich denkend. Eventuell mit der Gen- Technik kann man das Geschlecht des Kindes Bestimmen. Auch ist heute schon Abtreibung alltäglich. Die Reichen werden immer eingebildeter und verblendender. Sie berauschen sich in ihrer Geldmacht. Die Prostitution ist in unseren Tagen schon unheimlich angewachsen, weltweit werden Menschen von Kidnappkommandos auf Befehl verschleppt, oder die Kinder haben aus Mangel an Arbeit und Einkommen jetzt schon kaum eine andere Chance. Wie soll es NOCH werden. Flüchtlinge aus Krisengebieten werden jetzt schon in geschlossenen Lagern gehalten. Ohne Hoffnung auf bessere Zukunft.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

6) Betritt der Mensch ein finsteres Labyrinth, in dem er sich rettungslos verirrt.

Voll Furcht schlägt er die Hand vor die Augen, sein Blick durchdringt die Dunkelheit nicht mehr.

Vom Zweifel gewarnt, schreckt er zurück, jeder Schritt jagt ihm Angst ein.

Aber er wird vorwärts gepeitscht, die Dunkelheit gönnt ihm keine Besinnung.

Der Mensch vernimmt nicht Kassandras Stimme, so laut und eindringlich sie auch ruft.

Denn Gier treibt ihn, und seinen Blick umgaukeln Trugbilder. Finstere Herrscher,

die sich zu seinen Meistern aufwerfen wollen, täuschen und verlocken den Menschen.

Einzig noch schlechten Hirten ist er ausgeliefert.

6) Diese Vision bezeichnet den Irrweg, den die Menschen in unseren Tagen einschlagen. Die Zivilisation wird mit ihren Lasten und Herausforderungen nicht mehr fertig. Falsche Anschauungen wie Wirtschaftswachstum und Reichtum und Macht, und der Wahn, wonach alles machbar sei, peitschen die Menschen in das Verderben. Die Mahnenden Stimmen werden als Schwachsinn abgetan, nicht erkannt. Die Zögernden oder die, die warnende Stimmen der Fehlentwicklung erkennen, gehen in der Masse unter. Im Hintergrund (wie du weißt) regiert jetzt schon eine Organisation, die um ihren eigenen Vorteil und Machtgier keine Skrupel hat, die Menschen zu manipulieren und sie damit tiefer in ihr Verderben treiben.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

7) Wird der Mensch, erdgeboren, aber von maßlosem Wahn besessen, sich für gottgleich zu erachten.

Getrieben von Haß, Neid und Gier, wird der Mensch wie irrsinnig um sich schlagen.

Die Macht, die er raubte, verleiht ihm Stärke dazu.

Dennoch ist er nichts als ein dumpfer Prometheus, dessen einzige Kunst Zerstörung ist.

Die Macht des Giganten besitzt der, dessen Seele zwergengleich ist.

Mit den Schritten eines Riesen schreitet er voran, kennt aber den Pfad der wahren Erkenntnis nicht.

Nicht erfüllt, sondern dumpf vom falschen Wissen ist sein Kopf.

Nichts begreift er vom Gesetz des Lebens und Sterbens.

Wie ein tobender Wahnsinniger ist der Mensch, einem wild plärrenden Säugling gleich.

7) Diese Vision spricht schon fast für sich. Die Macht, die er raubte- Atom ? Man kann nur sagen, sie haben Wissen aber keine Weisheit, Sie sind vor lauter Einbildung und Machtgier vor der Wirklichkeit blind. Die Vision deckt sich mit einer Aussage Einsteins, wonach der moderne Mensch technisch gesehen die Kräfte eines Riesen besitzt, geistig aber ein unzurechnungsfähiges Kind geblieben ist.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

8) Entsteht eine finstere, heimliche Ordnung. Neid wird ihr Schlachtruf sein und Gift ihr Schwert.

Sie wird schrankenlos Gold raffen und den Erdkreis unter ihre Peitsche zwingen.

Durch einen Blutkuß schmiedet die Ordnung den finsteren Pakt.

Sie zwingt ihr heimliches Gesetz den Menschen ohne Macht und den Menschen guten Herzens auf.

Aus der Finsternis heraus befiehlt die Ordnung ihr einziges Gesetz.

In die Gotteshäuser hinein verspritzt sie ihr schwarzes Gift.

Mit dem Giftstachel des Skorpions unter ihren Schuhen schreitet die Erde in ihr Verderben.

8) Die Weltbeherrschung des skrupellosen Kapitalismus wird aufgebaut, die soziale Markwirtschaft abgebaut. Unter Heucheleien und Lügen- sieh die Ära Kohl an, was die CDU/CSU schon alles abgebaut hat bei uns, und jetzt plärren gerade die groß herum. Es geschieht alles unter einen Deckmantel. In einem Geheimbund verschwören sich die Magnaten des Großkapitals. "Blutkuß" könnte in der Sprache der Kreuzritter bedeuten, daß Verräter und Gegner mit dem Tod bestraft werden. Die Masse der Bevölkerung läßt sich blenden, denn in der Öffentlichkeit treten die Magnaten als "Saubermänner" auf, die in der Gesellschaft hohe Positionen bekleiden. Somit hat es der "Skopion" leichter, den "Giftstachel" (Lüge und Betrug) der unwissenden Menschheit ins Fleisch zu stechen.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

9) Werden Zwingherren ohne Glauben regieren.

Tyrannen werden sie sein über hilflose und ahnungslose Menschenströme.

Die Gesichter der Bösartigen werden verhüllt sein und die Namen der bösartigen Herrscher geheim.

Tief in unzugänglichen Forsten verbergen sich ihre uneinnehmbaren Zwingburgen.

Das Schicksal aller Menschen halten sie in ihren eisernen Fäusten.

Kein Unberufener findet Zugang zu den Festungen ihrer heimlichen Ordnung.

Die Menschen glauben, frei und von ritterlichem Reichtum zu sein.

Aber in Wahrheit sind sie Leibeigene und Sklaven.

Nur die aus den Behausungen in der Wildnis, diejenigen, die als Ketzer verflucht werden,

sind imstande, den Aufstand zu wagen.

Aber sie werden geschlagen und bei lebendigem Leibe verbrannt werden.

9) Erneute Große Warnung vor der Verbrecherorganisation, welche die Macht an sich reißen und die restliche Menschheit entmachten möchte. Es könnte sich auch auf Hitler beziehen, aber da ist noch die Zeitangabe "erst nach dem Jahrtausentwechsel". Anderseits erinnert mich "geschlagen und verbrannt" an KZs. Kommt es wieder? Nicht auszudenken, aber möglich. Wenn ich mir aber die Massenverdummung durch Fernsehen, PC, Internet, Spiele und andere großen Medien anschaue, da kann es einem schon anders werden. Diesmal haben wir Gegner, die strikt anonym bleiben, somit sind diese Herrscher kaum angreifbar. Oder sie stecken in zu hohen Stellungen.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

10) Wird der Mensch mit blinden Augen und leeren Händen ziellos über die Erde streifen.

Kaum einer wird noch ein Schmiedefeuer schüren und kaum einer ein Feld bestellen.

Der Mensch schafft sich kein Werkzeug mehr und erntet nicht länger die Früchte auf dem Feld.

Gleich dem Samenkorn wird er sein, das im Gestein Wurzeln zu schlagen versucht.

Nackt, erniedrigt und ohne Hoffnung streift er ziellos über die Erde.

Vergeblich suchen Kinder und Greise ein Herdfeuer.

Viele suchen Rettung in den Kriegen.

Dort schlachten sie ihr eigenes Fleisch und brüllen den Haß auf ihr Dasein heraus.

10) Das Ende der Zivilisation nach eine Weltkatastrophe? Oder ist die "die Dritte Welt " damit gemeint, wo es heute schon teilweise Tatsache ist. Gerade beim Hinweis auf vergebliche Rettung in Kriegen muß ich an die lateinamerikanischen Länder und Inseln denken. Auch im Nahen Osten wird es immer brenzliger, gerade der letzte Satz beschreibt auf unheimliche Art den Zustand um Israel am trefflichsten. Wo wird das allen noch enden, wenn keine Vernunft über die Menschheit kommt?

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

11) Werden an tausend Orten der Erde babylonische Türme den Himmel spießen. ( Manhatten etc...

Die Verheerung wird ein einziges Rom und Byzanz sein.

Öde und verwaist sind die einst fruchttragenden Felder.

Jeder schreit sein eigenes Gesetz heraus, so daß es keinerlei Gesetz mehr geben wird.

Innerhalb der Stadtmauern wird Barbarei hausen. Hungersnöte werden ausbrechen.

Die verfluchten Belustigungen werden keinen mehr sättigen können.

Aus Furcht vor dem nächsten Morgen wird der Mensch die Scheiterhaufen entfachen.

11) Der Wahn der Wolkenkratzer wird angeklagt, und auch Großstädte, wo die Menschen wie einst in Rom und Byzanz zusammengepfercht auf engsten Raum lebten. Es ist heute bewiesen, daß das extrem zur Kriminalität führt. Machen das die Satansherrscher mit Plan? Damit sie mehr Machtmittel vor der Öffentlichkeit aufbauen können (Polizei u.s.w.) um sie nachher für ihre Interessen zu mißbrauchen (Atomtransport, Streik, Demos, Leibwächter der Promis, Durchführung unmöglicher Gesetze u.s.w.) was heute schon Alltag ist? Die Agrarflächen veröden durch fortgeschrittene Umweltzerstörung. Oder bleiben unangebaut wegen Preispolitik und Unterwerfung durch Hunger ( heute schon Tatsache in den "Drittländern"). Die Masse bekommt Vergnügungen zum ablenken, sieh heute nur diese Megapartys an, wie die Jugend dabei durch aggressive Musik zur Gewalttätigkeit verführt wird, auch abgezockt durch Rauschgift und andere Suchtmittel, wird der Masse die heile Welt vorgegaukelt. Aber Am Ende wieder der Hinweis, daß es dadurch zum Zusammenbruch kommt, zur Katastrophe der Menschheit. Aus Furcht wird der Mensch sich Sündenböcke suchen, immer die soziale Minderheit am Anfang, wer aber folgt dann auf den Scheiterhaufen ?

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

12) Wird der Mensch hemmungslos seinen tierischen Trieb befriedigen.

Männer werden ihre Frauen verstoßen, wieder und wieder, und sich nach ihren Gelüsten neue nehmen.

Frauen werden durch finstere Gassen laufen und sich Männer für ihre Lust greifen.

Sie werden vaterlose Kinder zur Welt bringen. Kein Lehrer jedoch wird solch ein Kind leiten.

Es wird verstoßen und verlassen sein.

Die alten Lehren werden verachtet, die alten Gesetze für nichtig erklärt.

Zum wilden Tier wird der Mensch

haust fern aller alten Weisheit.

12) Wie weit ist diese Vision schon Wirklichkeit ist, ist erschreckend. Homos werden schon getraut, die Scheidungsrate in den Städten sind schon bis auf 50% gestiegen. Meist verlassen die Frauen die Familie, aber nicht nur, auch Männer drücken sich vor der Verantwortung. Meist ist Sex und Lebensgier der Grund des Mangels an Verantwortung und an Willen, Pflichten einzuhalten- wie viele Alleinerzieher gibt es schon. Dabei ist gerade die Familie als der Halt für die Seelen der Kinder notwendig. Auch die zunehmende Kinderprostitution wird angeklagt, und die anderen perversen (tierischen) Praktiken. Ist mit "alten Lehren" die Bibel (N.T.) mit ihren Gesetzen der Menschlichkeit gemeint? Wann kommen unsere Mitmenschen wieder auf den Pfad der Tugend und Weisheit ?

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

13) Wird die Tochter dem eigenen Vater zur Befriedigung dienen.

Ebenso treiben es Männer mit Männern, Weiber mit Weibern,

und selbst der Greis mit den blühenden Kind.

Und sie werden es nicht im Verborgenen, sondern schamlos unter fremden Blicken treiben.

Daraus aber wird vergiftetes Blut entstehen. Von Hurenlager zu Hurenlager fließt das Gift.

In den Leibern wird der Gestank des Pfuhls sein.

Ihr Antlitz wird knochig, ihre Gliedmaßen fiebern.

Die Lust vergiftet die Schamlosen, die sich an verbotenem Fleisch berauschten.

13) Unsere Gesellschaft ist schon soweit, wie oft hört man von Kinderschändung durch die eigenen Eltern. Auch Verkauf der eigenen Kinder für perversen Sex mit Sextouristen ist heute besonders in Asien alltäglich. Auch in den ehemaligen Ostblockländern blüht der Handel mit Menschen zur Prostituion, ohne daß die Regierungen wirklich hart dagegen einschreiten. Aber nicht nur da, der Menschenhandel explodiert ja geradezu in unserer Zeit, die meisten der jungen Frauen sind heute schon mit 30 Jahren ein menschliches Wrack, und immer jünger müssen sie sein für die perversen Freier, aus Angst vor Aids, und anomale Sexgelüste (z. B. Kinderpornographie) nimmt erschreckent zu. Meist sind die hohen Regierungsbeamten mit an Profit und Sexvergnügungen beteitigt.Es wird von Krankheiten wie Aids als Folge der Unzucht gewarnt. Möglicherweise kommen noch neue Seuchen und Krankheiten auf die hemmungslosen Menschen als Strafe dazu.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

14) Werden sie auch Wucher mit den Kindern treiben.

Manch Bösartiger wird umgehen mit dem Kind wie ein Armbrustschütze mit der Strohscheibe.

Lust suchen solche an unschuldiger Haut.

Andere quälen das Kind ähnlich wie verängstigte Tiere gequält werden.

Sie werden vergessen haben, daß Schwäche und Geheimnis des Kindes etwas von Gott Geheiligtes sind.

Das Kind wird jetzt gleich einem Füllen sein, das mit Sporn und Peitsche gebrochen wird.

Und gleich einem Zicklein, das geschächtet wird und weißblutet.

Der Mensch wird furchtbare Greuel treiben.

14) Noch beklemmendere Prophezeiung, direkter Hinweis auf Kinderverkauf zu Sexsklaverei, nicht nur zu normalem Sex, auch zu Folterung und Tötung. Es gibt nicht nur heute schon Fälle, daß in schwarzen Messen Opfer im Sexrausch gefoltert und zum Schluss geopfert wurden. Auch ist mir bekannt, daß in den armen Ländern Kinder verkauft werden von den "Eltern" und ihnen für Geld Organe entfernt werden. MIT DER GENEHMIGUNG DER ELTERN, gezwungen von der Armut, sonst würden sie verhungern, von sogenannten Ärzten regelrecht bei lebendigem Leib rausoperiert. Das ist keine Fabel, sondern schon Tatsache. Daran sieht man schon den Fortschritt der menschlichen Monster auf unserer Erde. Aber nicht nur Verbrecherbanden, nein, sondern auch angesehene Menschen in unserer Gesellschaft vergehen sich an der Jugend, voran die Geistlichen der Katholischen Kirche, dort häufen sich die aufgedeckten Fälle der Kinderschändung. Oder die Sexualmorde und Vergewaltigungen, wie sie in den letzten Jahren IN UNSERER GESELLSCHAFT erschreckend gestiegen sind.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

15) Wird grimmiger Hunger in den Eingeweiden der Menschen wühlen.

Ihre Körper werden starr sein vor Frost.

In ihrer Not heulen die Menschen nach einer besseren Erde.

So werden die Gaukler der Bilder erscheinen und den Menschen ihr böses Gift aufschwatzen.

Das Gift aber vernichtet die Leiber und zerfrißt die Herzen und Seelen.

Gleich einem Raubtier in der Falle wird der sein, in dessen Inneres das Gift der Bilder eindringt.

So werden sie rauben und schänden, Böses erzwingen und morden.

Gleich den Greueln des Jüngsten Tages wird ihr Dasein Tag für Tag seine Fratze zeigen.

15) Wieviele Menschen sind schon dem Hungertod und Kältetod ausgesetzt, nicht nur in den Notstandsgebieten unserer Erde, dort sind es schon Milliarden Menschen, über die Hälfte der Erdbevölkerung hungert, Tendenz steigend. Nein, auch in Europa und den USA und den anderen reichen Industriestaaten klaffen reich und arm immer mehr auseinander, man bedenke nur die Kinder OHNE Obdach schon in unserem Land, Deutschland hat schon tausende Kinder, die unter Brücken und auf Parkbänken schlafen. Das Jugendamt hilft nur zur Auflehnung der Kinder in den Elternhäusern, danach sind die Ämter desinteressiert. Die, die wirklich helfen wollen, sind duch immer mehr herzlose Paragraphen fast hilflos, auch sind die Menschen selbst nicht mehr bereit zur Besserung, sie haben das Leben, meist noch keine 16 Jahre, schon aufgegeben.Sie sind auch nicht selten Opfer der Rauschgiftmafia. Wann wird dieses Zeug endlich öffentlich- billig gemacht, denn wo kein Gewinn, da keine Mafia und Verführung mehr (meine Meinung). Die Zahl der Obdachlosen soll schon sechsstellig sein, das ist das wahre Gesicht der CDU/CSU und der anderen Pateien. Auch scheint diese Vision die nur noch an Profit orientierte Medienindustrie anzuprangern, die mit bluttriefenden, brutalen Serien und Spielfilmen ihre Milliardengeschäfte macht, mit dem Hintergedanken der Abstumpfung des menschlichen Geistes, auch an die brutalen PC- Spiele muß ich dabei denken, es ist bewiesen, das nicht nur Jugendliche davon menschlich abstumpfen und jede Moral verlieren, so daß die Menschheit ein grauenhaftes Antlitz bekommt.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

16) Macht sich der frevelnde Mensch daran, das Antlitz der Erde zu zerstören.

Als einen Beherrscher und Zwingherrn der Forste und Weiden wird er sich sehen.

Bald dann hat er Erde und Firmament durchpflügt, hat seinen Pflug durch Ströme und Ozeane gezerrt.

Aber das Land wird geschändet sein und wird keine Früchte mehr tragen.

Wie etwas Brennendes wird die Luft sein, wie Pesthauch werden die Gewässer stinken.

Alles Leben beginnt zu verdorren, denn der Mensch hat die Fülle der Erde zerstört.

Er wird in seiner bösen Verachtung der Erde einsam irren gleich einem ausgestoßenen Wolf.

16) Hier kann ich mir ja fast den Kommentar sparen, so deutlich ist er. Zu "Beherrscher" und "Zwingherrn" fallen mir die Großprojekte wie Riesenstaudämme (Nil und der neue in China) oder die sogenannten Ferienparks ein, die in Wirklichkeit die Natur zerstören, Verkanalisation der Flüsse und Bäche, die Auswirkung ist ein fallender Grundwasserspiegel und das Wasser wird zur Jauche. Und der mitgeschwemmte Schlamm verteilt sich nicht mehr als Dünger bei den sonst jährlichen Hochwassern, das Land wird unfruchtbar, gerade am NIL gut zu erkennen als Folge des Dammes. Eine Horrorvision, die zum Teil schon Wirklichkeit ist, gerade das Problem mit der Atmosphäre wird hier deutlich angesprochen. Und, gerade der falsche Sitten- und Moralbrüller USA mit seinem Henkersknecht Bush jr. ziehen sich aus der Verantwortung und brechen Ehrenwort und Vertrag in unseren Tagen wegen noch mehr Profit.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

17) Wird die Seuche der Ozeane, des Firmaments

und des festen Landes den Menschen bedrohen und ihn vergiften.

Was er vernichtet hat, wird der Mensch wieder aufrichten wollen.

Was noch sein Leben fristet, wird er verzweifelt zu retten versuchen.

Er wird es aus Furcht tun vor dem Kommenden.

Aber was er retten möchte, ist nicht mehr zu retten. Aus sattem Erdreich wird tote Wüste.

Tief in den Gewässern öffnen sich Abgründe, die dann, wenn die Zeit kommt,

aufbrechen werden und alles Leben verschlingen, gleich der Sintflut.

So wird der letzte Tag des Erdkreises anbrechen, und der giftige Hauch wird zuerst

die Leiber der Kinder und Greise verzehren.

17) Nochmals eine eindringliche Warnung vor der Umweltzerstörung, Ein beherzter Teil der Menschheit hat es wohl begriffen, aber gegen die Beherrscherorganisation des Kapitals haben sie so gut wie keine Chance. Die Wüsten unserer Erde werden heute schon jeden Tag immer größer, gerade der amerikanische Kontinent ist betroffen davon, der Abbau des Regenwaldes hinterläßt in ein paar Jahren nur noch ödes Land, unsere Lunge der Welt wird jeden Tag immer kleiner, die Regierungen peitschen ihr Profitstreben gegen jede Vernunft durch. Die reichen Länder sind nicht im Stande, für den Stop der Abholzung des Urwaldes genügend Geld zu opfern, so daß die Regierungen der weniger reichen Länder und die Landeigner nicht auf diesen Profit verzichten können. Auch die damit verbundenen Umweltkatastrophen wie Erdbeben , Seebeben und Vulkanausbrüche sind vorgemerkt, vielleicht ausgelöst durch den Wahn der Nukleartests? Ach scheinen Giftwolken chemischer oder radioaktiver Art unseren Globus weltweit zu vergiften. Auch das ist schon eingetroffen in unserer Zeit.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

18) Wird das menschliche Leben nicht länger menschliches Leben sein.

Viele werden kein Gesetz, keine Hütte und kein Brot mehr besitzen. Viele werden nackt sein.

Sie werden nichts haben als ihren nackten Leib, den sie verkaufen können.

In die Fremde werden diese gejagt:

weg von den babylonischen Türmen, wo geraubter Überfluß herrscht.

Aber sie knurren ihre Drohungen und nennen die Schuldigen beim Namen.

Sie setzen sich auf totem Land fest und zeugen dort Kinder.

Ihre Propheten sprechen von der Zeit der Rache.

So werden sie schließlich die babylonischen Türme berennen und stürmen.

Dies ist die Zeit, da die Angriffe der Barbaren beginnen.

18) Eine eindringliche Warnung vor der Ausbeutung der "Dritten Welt", ohne den Menschen dort echte Hilfe zu bringen. Auch diese Vision ist schon Wirklichkeit, wie lange noch können die Industriekaiser noch die Ärmsten der Armen in geistigen Ketten halten. wann schlagen die ersten um sich, damit daraus ein Flächenbrand der Rache entsteht. In den babylonischen Staaten gibt es alles im Überfluß, der Preispolitik wegen Massenvernichtung von Lebensmitteln, auf der anderen Seite Hunger, Not und Leid in unvorstellbarem Maß. Unser heutiges Weltbild spiegelt sich unverblümt in dieser Vision.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

19) Wird das Festland vielfach erschüttert

und werden große Städte mit Mauern und Türmen verschlungen werden.

Verschlungen und vernichtet wird alles, was gegen den Ratschlag der Wissenden errichtet wurde.

Unter dem Morast vergehen die Dörfer,

unter den Fundamenten der stolzen Paläste tut sich die Erde auf.

So möchte die Erde den Menschen warnen.

Aber der Mensch ist blind und taub vor Stolz und vernimmt die Warnung nicht.

So werden Feuerstürme all die Städte treffen, die wie ein neues Rom sind.

Die Legionen können den Reichtum nicht retten, Barbaren und Besitzlose plündern den Reichtum.

19) Krieg oder Umweltkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben und gewaltige Orkane zerstören in Gottes Strafgericht die

neuen Städte Babylons, die Metropolen und Dörfer der Reichen werden unter dieser gewaltigen Macht vergehen, kein Geld der

Welt kann dagegen Helfen, es bleibt was es ist, totes Metall oder Papier. Die Reichen haben sich einen falschen Gott ausgesucht

und angebetet. Auch mit Legionen, also mit Militärmacht, ist nichts mehr zu retten. Die "Barbaren", die Armen, sind in der Überzahl.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

20) Wird Sol den Leib Terras verzehren. Nicht länger wird die Luft vor der Glut bewahren.

Wird nur noch ein durchlöcherter Schleier sein, und tödliche Glut wird Haut und Augen verätzen.

Gleich einem brodelnden Kessel schäumt der Ozean gen Himmel.

Das Meer verschlingt Städte und Ströme und überflutet riesige Teile der Erde.

Diejenigen, die sich auf die Berge gerettet haben, bemühen sich, das Zerstörte neu zu errichten.

Sie wissen nicht mehr, was sich ereignet hat.

20 ) Wird die Sonne unsere Erdoberfläche zerstören? Welch eine Warnung vor der Zerstörung der Atmosphäre und der Ozonschicht. Die schädlichen Strahlungen, wie UV- Strahlungen, und die Hitze der Sonnenkraft muß ungeahnte Ausmaße annehmen. Mann muß sich das immer vorstellen: Geschrieben anno 1117-1119, unfaßbar. Gleich einem brodelnden Kessel .... ist mit dieser Vision ein Kometeneinschlag gemeint? Die Folgen sind wie in diesem Vers beschrieben. Siehe dazu meine Beschreibung der Sintflut (leider noch in Arbeit). Das Meer verschlingt Teile der Erde. Kann der Verursacher ein Kometenimpakt sein oder die Abschmelzung der Pole, wie sie zur Zeit schon stattfindet? Ein Rätsel ist der letzte Satz. Gibt die nächste Vision Aufklärung, oder ist damit etwas anderes gemeint? Daß bei jenen, welche die Katastrophe überleben, durch den Lebenskampf auf Generationen die Erinnerungen daran verblassen ?

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

21) Wird der Mensch sich Trugbilder schaffen. Körperlose Wesen werden entstehen,

welche Augen, Ohren , Nase und Hände täuschen.

Der Mensch wird berühren, was in Wahrheit niemand berühren kann.

Er wird über Pfade wandeln, die sich alleine in seinen Augen schlängeln.

Trügerische Träume wird der Mensch für Wahrheit halten.

In trügerischen Labyrinthen wird sich der Mensch verirren. In Irrgärten, wo das lebt, was nicht lebt.

Und die bösartigen Gaukler, welche die Trugbilder erschaffen, werden ihr Gaukelspiel und ihren

Betrug mit dem irregeleiteten Menschen treiben.

Zu speichelleckenden Kötern werden so die Menschen in großer Zahl.

21) Ist damit der PC gemeint? Die Phantasiewelt der PC- Spiele. Immer brutaler und wirklichkeitsfremd. Die virtuellen Cyberspacewesen grüßen heute schon. Auch durch die Unterhaltungsmedien wie Fernsehen, Kino und Megashows sind die Massen manipulierbarer geworden. Es könnten auch Anspielungen auf eine neue Technik, eine neue Waffe der heimlichen Drahtzieher sein, mit deren Hilfe das Volk bis hin zu Bewußtseinsveränderungen steuerbar sein wird.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

22) Werden Augen und Seele des Menschen versklavt sein.

Der Mensch wird sein gleich einem Trunkenen, der hilflos durch die Gassen taumelt.

Trügerische Spiegelungen wird er mit der Wahrheit verwechseln.

Andere werden das mit ihm tun, was mit Schafen getan wird, die der Metzger zur Schlachtbank treibt.

Schon bald werden diese menschlichen Raubtiere aus den Wäldern brechen

und werden über die Erblindeten herfallen. Wie Raubvögel werden sie sein,

welche die hilflosen Rudel jagen und sie wie im Spiel in die Schluchten treiben.

Einen Hilflosen hetzen sie gegen den anderen.

Dann häuten sie die wehrlosen Schafe, um ihr Fell und ihr Fleisch zu rauben.

Der Mensch, der dennoch überlebt, wird keine Seele mehr besitzen.

22) Welch eine Vision der Massenverdummung und Hintergrundsteuerung, wie weit ist sie schon Wirklichkeit, Wenn ich das Verhalten unserer Mitmenschen studiere, ist es keine Zukunftsprognose mehr, es hat schon lange angefangen. Die Mittel dazu wurden in der vorhergehenden Vision genannt, und es funktioniert, Big Brother läßt grüßen. Immer grausamer, immer menschlichkeitsverletzender, auf immer tieferes Niveau sinkt die Unterhaltungsbranche. Volksverdummung pur, und der Masse gefällt es auch noch. Oh Mensch, wo ist dein Geist, deine Weisheit nur geblieben. In den Talkshows wird schon auf hilflosen Minderheiten herumgehackt, auch werden sie schon für die Absichten der Regierung eingesetzt, und die breite Masse erkennt es nicht. Beispiel: Die Hetze auf Arbeitslose, bei der Arbeitslosenquote sind ja alle Faulpelze, aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Dort werden schon unsere Mitmenschen für UNTER 10 DM in der Stunde gezwungen, unter gesetzlosen Umständen zu arbeiten. Wer nicht mitmacht, bekommt eine Sperre und Strafen dafür. Das ist schon die neue Realität, die Nutznießer sind jedoch nur eine winzige Minderheit, die, ohne es zu ahnen, dafür mit Altersarmut einmal bezahlen muß. Der neue Deal unserer Regierung (Zusatzaltersversorung), wird auch groß gefeiert- welche trügerischen Spiegelungen der Wahrheit. Man sieht, wie leicht es den Kapitalpäpsten gemacht wird. Wie leicht ein verdummtes Volk gesteuert werden kann.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

23) Gerät der Sproß des Menschen in Gefahr.

Das Kind wird bedroht vom Gift und wird belauert von finsterer Zukunft.

Für den Eigennutz der Eltern atmet es, nicht um seines eigenen Lebens willen.

Zur Jagdbeute wird das Kind, oft wird sein Leib zur Ware abscheulicher Krämer.

Selbst diejenigen, die man nicht jagt, weil sie im Schutz der Familien leben, werden gefährdet sein.

Tote Seelen hausen in den Kindern. Von Gaukelspiel und Trugbildern sind sie besessen.

Kein Meister leitet das Kind mehr. Ohne Geisteskraft und Zukunft ist der Sproß des Menschen gleich totem Lehm.

23) Auch diese Horrorvision ist leider keine Zukunft, sondern teilweise schon Gegenwart. Es ist einfach schrecklich. Bedroht von der Hartherzigkeit und von Umweltgiften, Zivilisationskrankheiten wie Krebs und Seuchen wie Aids, haben viele Jugendliche keine große Hoffnung auf Zukunft mehr, sie leben nur noch für den Augenblick, versuchen, es mit Vergnügungen zu vertuschen und rutschen so immer tiefer in den Sog des Grauens und sind die besten Opfer der Kapitalmafias. Auch ist die Jagd auf Kinder für Organhändler und Menschenhändler im Auftrag von Bordellen heute schon Realität. Die Psyche der Kinder (nicht nur, auch die Erwachsener) wird dermaßen manipuliert, daß sie sich nicht mehr geistig und seelisch frei entwickeln können. Oh, welch grausamens Bild, und doch sind die ersten Versuche dafür schon im Gange.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

24) Wird der Mensch mit jeglichem Leben wuchern.

Jegliches Leben wird von Wucherpreis geschändet: Tier, Pflanze, selbst Wasser und Luft.

Kein Leben wird länger Gabe Gottes sein, jegliches Leben wird dem Wucher unterworfen.

Sogar der Wert des Menschen selbst wird dann einzig an seinem Fleisch gemessen.

Verhökert wird sein Leib gleich einem Fetzen Wildfleisch.

Des Menschen Ohr und Herz werden sie rauben.

Leben und Seele, die heilig waren, werden als etwas Unheiliges betrachtet werden.

Sie gieren nach des Menschen Leib und Blut, als würden sie Aasfleisch zerreißen.

24) Kein Lebewesen, weder Tier noch Mensch, bedeuten diesen Machthabern etwas, sie sehen nur Profit in den Geschöpfen Gottes. Aus allem wird versucht, Geld heraus zu quetschen. nichts ist mehr heilig, nichts, wovor sie noch Achtung hegen. Müssen wir nicht heute schon Steuern auf Regenwasser bezahlen? Wasser ist schon lange eine Handelsware, und die Luft wird durch Umweltabgaben auch schon vermarktet. Nicht die Verursacher der Verschmutzung werden zur Kasse gebeten, nein das Volk muß dafür bezahlen. Der Mensch ist nur noch Ware, der Menschliche Geist, die Weisheit, der Unterschied zum Tier, hat aufgehört zu existieren. Unsere Gesellschaft verrottet weltweit immer mehr. Auch sind die Armen nur noch Sexpuppen und Organlieferanten für den Reichen. Menschenrechte sind nur noch ein Hohn, Das haben wir nicht nur stellenweise in den Diktaturen unsere Erde. Nein, die sogenannten Demokratischen Länder verkommen auch immer mehr. Auch bei uns werden immer mehr Menschenrechte abgebaut.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

25) Übersät der Mensch Erdkreis, Firmament und Ozeane mit seinen Kreaturen.

Er brüllt seine Befehle, sucht geifernd göttliche Herrschermacht und ist maßlos in seinem Wahn.

Aber das Schicksalsrad stürzt. Der Wahnsinnige taumelt gleich einem besoffenen Monarchen,

hetzt kopflos dahin gleich einem geblendeten Roß.

Mit wildem Sporenhieb treibt er das Roß in den weglosen Forst.

Stürzt zuletzt in die abgrundtiefe Schlucht.

25) Wird hier auf geklonte oder versklavte Menschen hingewiesen, versklavt durch Diktatur oder durch die Macht des Money der Herrscher? Menschen, die überall auf Erden, in den Tiefen des Ozeans und sogar im Weltall den Befehlen des profitsuchenden Beherrschers der Erde ausgesetzt sind, ohne Rücksicht auf seine Gesundheit und Leben. Diese Machtgierigen strotzen nur so von Eitelkeit und Überheblichkeit. Doch dieser Wahn hat einen hohen Preis, er wird mit einen furchtbaren Absturz aller Menschen in einer Katastrophe bezahlt. Leider heute schon alltäglich, Wissenschaftler, in Abhängigkeit der Herrschenden, kennen keine Moral mehr, und sehen sich schon als gottgleich vor Eitelkeit ihres gelernten Wissen, wo aber leider Weisheit fehlt. Die Größenwahnsinnigen können zum Schluß ihre eigene Schöpfung nicht mehr beherrschen. Spielt das auf die Atomkraft an? Sie ist heute schon nicht mehr 100% unter Kontrolle (war sie das überhaupt jemals? ). Das nukleare Chaos bedroht uns heute schon mit seiner tödlichen Faust, ohne einen Atomkrieg, Was würde passieren, wenn ein mittelgroßer Komet ( ca 1 km Durchmesser ) in ein Atomkraftwerk größerer Ordnung einschlagen würde? Es wäre der Untergang der Zivilisation der Menschheit. Warum? Durch die Kettenreaktion der Folgen des Einschlages kommt es zu den Umweltkatastrophen, diese Explosion in unbekannter Größe würde Materie in die Atmosphäre schleudern, feuriger Großregen wäre eine Folge davon, ebenso Erdbeben in unvorstellbaren Stärke, Orkane der Stärke weit über 17 können entstehen (17 markiert die höchste Stufe der Beaufort- Windstärkeskala und steht für Stürme ab ca. 200km/h) und sintflutartiger Regen würde die Flüsse überschwemmen durch die Katastrophen. Wäre es ein Wunder, wenn nicht die Kühlungen in den nächsten Atommeilern zusammenbrechen würden? Folge: Der nächste Atommeiler geht mangels Kühlung mit hoch u.s.w. Schöne Aussichten, nicht? Doch jeden Tag MÖGLICH, und das wußten die Betreiber von Anfang an.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

26) Werden die Lebewesen, die Noah einst in seiner Arche vor der Flut rettete,

die behütende Hand des Menschen nicht mehr kennen.

Denn der Wahnwitzige hat die Lebewesen umgestaltet nach seinem bösen Gelüst.

Ihre Pein schreit zum Himmel, doch die bösen Schöpfer verlachen ihr Leid.

Der Mensch wandelt die Lebewesen um nach seinem bösen Gelüst. Zahllose Geschöpfe tötet er,

ehe er aus dem atmenden Lebewesen einen atmenden Lehmklumpen schafft.

Der Mensch tritt die göttliche Ordnung mit Füßen.

Er, der Abbild Gottes und Abschaum des Teufels ist.

26) Tierversuche und Genmanipulationen werden hier angeklagt, auch Versuche einer Kopftransplantation in unserer Zeit ist mir schon bekannt, was noch in den Labors der pervertierten Wissenschaftler der Herrscherklasse passiert können wir nur ahnen. "Alles im Namen der Medizin und der Menschheit", mir kommt die Galle hoch dabei. Es werden jetzt schon die ersten "Erfolge" in der Presse gefeiert. Wo führt das noch hin, in Wirklichkeit wird geforscht für die Reichen dieser Erde, nicht für das normale Volk. Welcher Art sind diese Tierquälereien? Im Verborgenen werden auch Versuche an Menschen unternommen, mir ist bekannt, daß sogar in den USA mit Gefangenen der Justiz Experimente gemacht werden. Welches Leid läuft unter den Augen der Öffentlichkeit wirklich ab? Wir brauchen keinen Teufel mehr, der Mensch macht sich immer mehr zu einem Dämon.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

27) Wird der Mensch urteilen nach Blut und Religion und wird die Ohren vor dem Leid in

den Herzen der Kinder verschließen.

Gleich Vögeln, die noch nicht flügge sind, werden die Schwachen aus den Nestern gestoßen.

Keiner behütet sie vor der Faust im eisernen Handschuh.

Haß überschwemmt die Erde, deren Bewohner auf den Frieden hofften.

Keinem wird Barmherzigkeit gezeigt, nicht Greisen noch Verwundeten.

Geschleift und beraubt werden die Häuser.

Unter den Dächern der Ermordeten werden die Sieger wohnen.

Und alle verbergen ihr Antlitz, damit sie die geschändeten Frauen nicht erblicken.

27) Rassistische und religiöse Ideologien waren schon immer gut für einen perfekt gesteuerten profitsuchenden Krieg. Sie haben keine Skrupel vor dem Abschlachten von Kindern und Frauen. Geschickt wird immer wieder Haß auf sich aufbäumende Menschen gelenkt. Nichts ist einfacher als Leute in den Vergeltungswahn hineinzumanipulieren. Überall schüren bezahlte oder von Falschen Ideologien gepeitschte skrupellose Handlanger für die herrschenden Klasse den Haß, das war schon immer ein Gutes Geschäft für ein paar eingeweihte Absahner war. Humanitäre Gedanken spielen selbst bei der Bevölkerung immer weniger eine Rolle, so daß Kinder, Kranke, Frauen und alte Menschen den Barbaren schutzlos ausgeliefert sind. Nur zum Jordangebiet schauen, dort spielt sich in unseren Tagen das beste Beispiel ab, der Jude möchte immer noch nach so vielen Jahren Wiedergutmachung und mordet selbst. Ein paar fanatische Handlanger können dort den Frieden der Welt brechen. Man sieht, wie man mit gut gesteuerten Medien die Massen dazu bringen kann, die Augen vor dem Unrecht zu verschließen.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

28) Werden diejenigen, die den Schwur auf das Gesetz einfordern, verhöhnt werden.

Solche, die fälschlich im Namen des Messias reden, werden Blinde um sich scharen.

In der Wüste wird sich der Schatten der letzten Christen verlieren.

Über die Erde hin werden sich mit der Macht des Meers die Fluten der abtrünnigen Religion ergießen.

Die Ungläubigen werden schwer gerüstet sein wie nie in den alten Tagen.

Sie werden nach Gerechtigkeit rufen.

Ihr Glaube wird brennend und schneidend sein, so werden sie sich rächen für den Kreuzzug.

28) Ist mit dem Schwur auf das mosaische Gesetzt, das Jüdische Volk gemeint? Es schreit nach Gott und bricht gleichzeitig die 10 Gebote. Das heutige Christentum, das meist nur noch nach außen ein Schauspiel ist, das aber in Wirklichkeit sich durch den Mißbrauch des Namen Jesus bereichert. Die offiziellen Kirchen, voran der Papst, werden durch ihre Lügen untergehen. Das ist ihr Los dafür, das sie in Wirklichkeit mit den Herrschern unter einer Decke steckten. Ist mit der abtrünnigen Religion der Islam gemeint? Die heutige Geschichte der Menschheit scheint es zu bestätigen.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

29) Werden viele Länder der Kriegslust zum Opfer fallen:

nicht nur auf dem alten Boden des Reiches, sondern auch jenseits des römischen Limes.

In zahlreichen Städten werden die Bewohner sich gegenseitig abschlachten.

Gemetzel wird sein zwischen den Völkern hier und den Gläubigen dort.

Die Völker Allahs und die Anhänger des Moses streiten ingrimmig gegeneinander.

Ihr Schlachtfeld wird das Land des Christus sein. Dort verbeißen sich die Lehren beider Religionen.

Von außen schlagen ihnen entgegen Ablehnung und große Macht.

Und auf dem Banner der kommenden Zeit ist tödlicher Untergang geschrieben.

29) Der Krieg hat auf unserem Planeten seit 1914 nicht mehr aufgehört, es gibt seitdem immer einen Kriegsherd auf Erden, der jährlich seine Opfer sucht. Nicht nur in Afrika, sonder auch Europa (Jugoslawien z.B.) oder in den anderen Kontinenten. Aber besonders der Glaubenskrieg wird hier als der Große Wahn beschrieben. Unheimlich- die Spannung um Jerusalem vor 8 Jahrhunderten vorausgesehen. Auch die Ansichten des Auslandes sind korrekt wiedergegeben. Der letzte Satz ist Warnung davor, daß die Auseinandersetzung um Jerusalem zum WELTKRIEG führen kann.

Wenn das Millennium einsetzt, das auf das Millennium folgt:

30 ) Wird der Tod wie wütender Donner über die Welt kommen.

Die Barbaren werden zusammenprallen mit den Resten der Legionen.

In den Ruinen der heiligen Städte werden Heiden lagern.

Barbarei, Treulosigkeit und wilde Wut treten die Herrschaft an. Chaos beherrscht die Erde.

Haß rast wie Feuer durch einen dürren Forst. Barbaren und Legionäre schlachten einander.

Heiden erdrosseln Christen.

Grausame Wut glüht in den Herzen aller.

Vernichtet werden die Städte der Erde.

30) Die unverblümte Vision eines 3 Weltkrieges mit ihrem ganzen Schrecken des Untergangs der Alten Welt. Das Ende der Machtergreifung und Profitsuche der macht- und geldbesessenen Klasse der Industrie- und Bankenbarone. Mit ihren Helfern und Marionetten in Wirtschaft, Politik, und Prominenz aus den öffentlichen Medien und Sport. Auch für sie kommt der Weltkrieg, und das totale Chaos. Die Zepter werden aus ihren Händen gerissen. Mensch vernichtet Mensch, Bruder um Bruder wird abgeschlachtet, ihr Reichtum und ihre Macht zerplatzen wie Seifenblasen. Der letzte Ausfall der Barbarei. Nichts ist mehr in Zügeln zu Halten,



Das ist das aus der alten Verlogenen Gottlosen Welt

--------------------------- DAS IST HARMAGEDON, DER MENSCHEITS LETZTE SCHLACHT-----------------



Es muß nicht dazu kommen, das ist der Sinn dieser Zeilen, die Zukunft ist noch nicht geschrieben, noch haben wir es in der Hand, unsere Zukunft kann auch anders aussehen, es gibt immer mehrere Möglichkeiten der Zukunft. Aber Wir alle müssen dafür bereit sein und dafür auch handeln, darum schreibe ich diese Zeilen und veröffentliche sie. Johannes hat mit seinen Visionen uns ein Bild geschaffen, das NUR DANN KOMMT, wenn wir unsere Menschlichkeit vergessen und zu feige sind uns für den Frieden einzusetzen. Lernen wir wieder humaner umgehen mit uns und auch den anderen Völkern dieser Erde, wir sind alle eine große Familie. Zeigen wir den Machtgierigen unserer Tage, daß wir keine Schafe auf dem Weg zum Schlachthof sind, sondern daß wir alle OHNE AUSNAHME Brüder und Schwestern sind.



Unsere Zukunft kann auch schon jetzt und nicht erst in tausend Jahren so aussehen

wie es die Folgenden Visionen Schildern

Das ist die Wahre Botschaft von Johannes von Jerusalem uusw...usw...manche mögens als Märchen ansehen, dann frage ich mich weßhalb schon soviel eingtroffen ist? Alle großen Prophetien, gehn von einer Reinigung aus. Ohne diesser Reinigung, kein Neuanfang, Gruss



In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 18:01
Gibt es auch Aussgaen von Hz. isa (jesus)?

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 18:03
kk61mos.
Weßhalb sollte ich aus der " Bibel " Posten? Will ja keinen Wettbewerb veranstalten, so wie Du anscheinend. Besser nicht, daß würde nichts bringen. Wenn Du mitließt, weißt Du ja welche Schrift für mich relevant sein muß, cüß

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 18:08
kk61mos.
Natürlich....aber " Jesus " ist für uns mehr als nur Prophet, viel mehr. Unaussprechlich mehr, und war es immer schon...Gruss

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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samcrowley Diskussionsleiter
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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 18:21
@magus

Eine sehr unverblümte Fassung der Offenbarung mit vielen Nebengedanken.
Gefällt mir sehr gut.

Ich weiß wie die die Bibel über Homosexuelle denkt aber manche Ausdrucksweisen zeigen nicht grad Menschenwürde

"Homos werden schon getraut, "



Dieser Satz ist auch sehr umstritten.Eläutere ihn mir genauer.

"Dunkle Haut vermählt sich mit heller."

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Mysteriöse.
Es ist die Quelle jeder wirklichen Kunst und Wissenschaft.
Albert Einstein, Oktober 1930



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 18:45
@magus

Die Menge aber sprach: Das ist Jesus, der Prophet aus Nazareth in Galiläa.Mt 21,11

Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause. Mk 6,4

Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der aein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; Lk 24,19

Als nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich ader Prophet, der in die Welt kommen soll. Joh 6,14

Gemäß dieser Verse ist Jesus nur ein Prophet!
Wo sagt denn Jesus bitteschön er sei Gott höchstpersönlich?

"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn. 36:58


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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 18:48
Sam
Ich nehme an Du meinst das A.T. das ist nicht mehr relevantet, da es durch das N.T. abgelöst wurde. Ich bin mir durch aus bewusst, daß wir v. verschiedenen Büchern reden, ich habe beide verglichen, (weißt ja was ich meine, sie sind etwas anders Strukturiert, was ja klar ist, da die Gesetzte anders ausgelgt werden, zumindest tlw).. Ich stoße mich nicht an Homosexuellen, hätte genauso mir passieren können, jeden Menschen, cü

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 18:50
Freestyler
Ich bin wirlich kein " Mohammed " Gegner, NUR gegen Seine Lehre, die Er selber m.E, revidierte...
@Der Prophet Mohammed im Jenseits

Empfangen von Franz Schumi

Wie der himmlische Vater liebreich für seine Kinder sorgt!


(Neue Überraschung als Folge des Nächsten Liebewirkens. Wie der Vater liebreich für Seine Kinder sorgt. Lobspruch dem Vater. Neue Suche nach hilfebedürftigen Armen. Ankunft in eine mohammedanische Ortschaft und feindliche, Gesinnungsänderung gegen Christen. Frage, warum die Verheißungen Mohammeds nicht in Erfüllung gingen. Beweis, daß der christliche Glaube der echte ist. Zweifel der Mohammedaner)

Als der Unterricht zu Ende war, brach die ganze Gesellschaft auf und ging zurück in ihre Gegend, von wo sie ausgegangen war. Als sie zurückkam, fand sie die Gegend ganz verändert und wieder viel schöner hergestellt als das erste Mal. Nun ging ein Jubel los und alles lief, die Neuigkeiten in Augenschein zu nehmen, welche außerordentlich hübsch und zierlich in Wohnhäusern, wie in Gärten und Anlagen sich darstellten.

Die neuen Brüder hatten die Gnade, die neuen Zustände mit ansehen zu können, obwohl ihr geistiger Zustand noch nicht reif dazu war aber wo sich der eine freut soll der andere nicht traurig und zurückgesetzt sein, und so trat der Bruder Liebe vor und sagte: „Ich sehe, daß viel mehr neue Wohnungen, Gärten und Anlagen da sind, als es deren bei der Fortreise waren, und so glaube ich, daß sie der himmlische Vater für die neuen Brüder und Freunde herstellen ließ, daher lassen wir sie dieselben beziehen und sich so mit unserem Glück mitfreuen.“

Mit diesem Antrage waren alle einverstanden und so gingen die neuen Freunde, die für sie bereiteten Häuser zu beziehen. Aber wie erfreuten sie sich, als sie eintraten, dafür jeden neuen Bewohner nicht nur alles Nötige da war, sondern es lagen auch neue und so schöne Anzüge für sie in Bereitschaft, wie sie die Gesellschaft anhatte.

Sogleich zogen sie dieselben an und kamen heraus zu den Freunden aus der Gesellschaft und zeigten ihnen die neue Bekleidung, was allen eine große Freude verursachte, daß kein Unterschied mehr unter ihnen bestehe. Wieder trat Bruder Liebe unter sie und sprach: „Alles Lob, aller Dank, alle Ehre und alle Liebe sei von uns allen dem guten himmlischen Vater dargebracht, daß Er uns so gütig mit allem versorgt und ausgestattet hat; daher wollen wir nun Ihm dienen und Seinen Kindern Gutes tun, da Er, wie ihr alle augenscheinlich vor euch habet, daran die größte Freude hat, wenn Seine Kinder Ihn lieben und aus dieser Liebe ihre Brüder und Schwestern lieben und ihnen Wohltaten erweisen.“

Von allen Seiten hörte man bejahende und zustimmende Laute und also ward durch diesen guten Fischzug die ganze Gesellschaft bedeutend größer, denn die Zahl der neuen Freunde betrug viele tausend Köpfe, die durch diese Belohnung des guten Willens ganz Herz und Kopf für die neue Ordnung des Lebens geworden waren. Es wurde nun beschlossen, nicht lange untätig zu bleiben, sondern bald wieder eine neue Reise zu unternehmen, um wieder Gutes tun zu können, dort, wo unterstützungsbedürftige Menschen sich aufhalten.

Also brach schon nach einigen Tagen die ganze Gesellschaft der alten und neuen Brüder, die nun bloß eine Gesellschaft bildeten, auf, und ging auf neue Suche aus, wo sich solche Menschen aufhalten, denen geistig und materiell beigesprungen werden kann. Nicht lange dauerte es und schon trafen sie auf einen großen Ort, der mit den ärmsten Bewohnern voll besetzt war, welche sogleich an die neuen Ankömmlinge sich heranmachten und fleißig um Nahrungsmittel und Kleider baten.

Der Bruder Liebe aber beschied sie, ein wenig zu warten, denn es seien noch andere Sachen früher zu besprechen, bevor sie das Erwünschte bekommen könnten. „Vor allem saget uns, wie steht es mit eurem Glauben?“ Sie antworteten: „Mit unserem Glauben steht es ganz gut, wir sind Mohammedaner und beten täglich dreimal Allah an und das ist gut und recht, wie uns unser Prophet Mohammed gelehrt hat. Darauf sagte der Bruder Liebe: „Ja, was werdet ihr sagen, wenn wir euch kundtun, daß wir Christen sind? „Was, Christen seid ihr? Ungläubige Giaur! Na, schöne Bande, euch soll man gleich ordentlich durchhauen, das wäre die schönste Gelegenheit, uns an euch zu rächen.

Ihr Hunde, dir ihr den einzig wahren Glauben nicht annehmen wollet und sogar gegen uns gesinnt seid. Saget uns, woher kommet ihr und was suchet ihr hier in unserem Ort, wo lauter echte Gottesgläubige sind? Ihr kommet uns nicht mit heiler Haut durch.“ Da hob der Bruder Liebe an zu sprechen und sagte: „Liebe Freunde! Wir sind gute Leute und sind gekommen, euch Gutes zu tun, nicht aber uns mit euch blutig zu schlagen. Außerdem wisset, daß wir im Geisterreich sind, wo für die Leiden der Welt, wenn wir im Sinne der göttlichen Gebote gelebt haben, die Belohnung erfolgt.

Nun, liebe Freunde, wenn euer Glaube der rechte ist, saget mir, warum gehen die Verheißungen eures Propheten nicht in Erfüllung? Warum seid ihr hungrig und halbnackt und zerrissen und sogar sehr garstig!?“ Hier stutzten die rechtgläubigen Mohammedaner und wußten keine Antwort zu geben.

Diese Verlegenheit benützend, fragte sie der Bruder Liebe weiter: „Ihr Mohammedaner saget uns, daß wir Christen Ungläubige und Hunde sind aber schauet uns an, wie schön wir angezogen sind, wie voll unsere Leiber und wie garstig ihr seid und dieser Vorzug auf unserer Seite ist der sichtbare Vorzug unseres Glaubens, daß er der echte und der eure der unechte ist. Denn hier sprechen die Beweise und können die Worte schweigen, wo eine Verdrehung der Wahrheit als Lüge sich herausstellt Schauet uns nur gut an und euch, und der Beweis wird euch entscheidend sein.“

Auf diese Worte konnten die Mohammedaner nichts erwidern, daher fragten sie weiter: „Wie könnet ihr uns beweisen, daß euer Glaube tatsächlich der echte und unser der unechte ist, da wir bisher noch immer gehört haben, daß unser Glaube der, allein echte ist, alle anderen Religionen aber als Ketzerei, zu betrachten sind. Es ist wohl wahr, daß ihr sehr schön am Kleide und Leibe seid, aber das ist uns nicht entscheidend, es gibt auch auf der Erde schön angezogene und gut gemästete Menschen, und doch sind sie schlecht und ungläubig, daher kann in diesem der Beweis nicht liegen.“

Mohammed trat im Jahre 1653 zum Christentum über !

(Verlangen des Mohammed als Glaubenszeugen. Mohammed wurde vom Bruder Liebe ein Volksbetrüger genannt, worauf große Entrüstung und Drohen mit Dreinhauen unter den Mohammedanern. Mohammed, vom Bruder Liebe heruntergerufen, erschien und hielt eine schöne Beichtrede über sein einstiges falsches Prophetentum, sein Lohn dafür die unterste Hölle und die Rettung daraus durch Bruder Liebe.)

„Gut“, sagte der Bruder Liebe, „saget mir also, welcher Beweis wäre für euch maßgebend oder unanfechtbar, daß bloß ihr die Rechtgläubigen seid, wir Christen aber Irrgläubige und Ketzer, da ihr uns mit Giaur tituliert?“

Diese Frage brachte sie wieder in Verlegenheit, da sie für den ersten Moment, nicht darauf gefaßt waren, Doch erholten sie sich bald und sagten: „Das könnte uns nur unser Prophet Mohammed sagen, aber wo steckt er jetzt, wer weiß den Ort, um ihn aufzusuchen und sein Urteil zu hören?“

Der Bruder Liebe meinte nun: „Euer Prophet, der übrigens kein Prophet, sondern ein Religionsschwärmer und Volksbetrüger zugleich war, da er euch eine Religion zusammenpfuschte daß alle Türken und Mohammedaner, wenn sie sterben, in so armselige und viele in noch armseligere Zustände wie ihr nach dem Leibestode kommen, wäre mir leicht aufzufinden, da ich weiß, wo er sich befindet, aber es ist die Frage, ob ihr mir und ihm glauben werdet, da ihr ihn nie persönlich gekannt habet. Also saget mir, was ist eure Antwort darauf ?“

Die Bezeichnung Volksbetrüger und Stifter einer falschen Religion reizte sie, daher sagten sie: „Du wirst uns nicht mehr von dannen gehen, bis du uns deine Behauptung erwiesen hast, sonst hauen wir dich zusammen, daß du liegen bleibst, du christlicher Maulheld und böser Hund!“ „Na, ich wußte ja gut, was euch nicht schmecken wird darum sprach ich die Wahrheit und bin auch bereit, euch nachzuweisen, daß ich die Wahrheit sprach und daher frage Ich euch wieder: Was wünschet ihr von mir, als einen vollgültigen Beweis dessen, was ich sagte?“

Da stutzen die Mohammedaner neuerdings, da der Bruder Liebe diese Worte fest betonend und wie herausfordernd sprach und daher zogen sie sich ein wenig zurück und besprachen sich.

Nach einigen Minuten kehrten sie sich um und traten wieder vor und sagten: „Wer sonst, wie Mohammed, könnte uns das vollwahr kundgeben, denn deinen Worten als Giaur können wir unmöglich glauben, also schaue zu, daß du uns den Mohammed herschaffst, sonst kommst du unter unsere bearbeitenden Hände, damit du ein anderes Mal wissen wirst, wie man mit Mohammedanern spricht, um sie nicht zu beleidigen in ihrem Glaubensgefühl.“ Diese Worte aber sprachen sie in voller Überzeugung, daß es dem Bruder Liebe nicht möglich sei, den Mohammed herzuschaffen oder zu finden.

Der Bruder Liebe fragte sie nun, ob sie wirklich den Mohammed wünschen und ob sie vorbereitet sind, ihn zu befragen und anzuhören.


Denn Mohammed hat sich bekehrt und ist im Jahre 1653 ein Christ geworden und ist im obersten Himmel beim Christengott Jesus, den ihr nur für einen kleinen Propheten haltet.

„Was! Wie!“ schrien sie auf, „das getraust du dich auch noch uns zu sagen! Soll man dich nicht sogleich durchhauen, daß dir Hören und Sehen vergeht, du elender Wicht von einem Lügenmaul!

Du kommst immer tiefer in die Fallstricke, die du dir selber legst. Warte du nur, du bist in unseren Händen, und daher bereite dich vor auf unsere Fäuste, die dich breit schlagen werden. Jetzt verlangen wir um so entscheidendere Beweise von dir. Also gib uns Beweise, bevor wir die Hände an dich legen.“ „Also Beweise wollet ihr?“ sagte der Bruder Liebe, „ich habe euch ja gesagt, daß ich euch den Mohammed auffinden kann, aber ihr seid nicht bereit, ihn zu befragen; denn er ist jetzt ein herrliches, himmlisches Wesen, und ihr würdet euch erschrecken, wenn er plötzlich vor euch käme, um euere Fragen zu beantworten. Sammelt euch und denket nach, was ihr ihn befragen werdet, ohne euer Ziel des Verlangens zu erreichen.

Es handelt sich zugleich darum, euch dann auch zu bekehren, aus diesem elenden Zustande zu erlösen und glücklich zu machen, wie wir es sind.“ Diese entscheidenden Worte wirkten wie eine Dusche auf sie und nun fingen sie an zu beraten, was sie anfangen sollten, wenn er wirklich käme. Da trat ein türkischer Geistlicher vor und sagte: „Brüder! Die Sache ist ernst, ich habe immer mit meinen Brüdern von der Seite zugehört, was vorgeht und sehe nun ein, daß es Zeit ist sich für die Sache ernst zu interessieren, damit kein Schwindel und Betrug herauskomme.

Da wir als Geistliche und eure Religionslehrer in erster Linie interessiert sind, die Wahrheit zu erfahren, um zu wissen, wie wir mit diesem Menschen, der so siegesbewußt mit euch sprach, daran sind. Lasset einmal mich mit ihm sprechen, dann werde ich schon herausbringen, wie uns was er mit uns beabsichtigt. Ich werde schon mit ihm fertig werden. Überlasset daher mir euren Streit, damit die Sache einen wahren Ausgang findet.“ Gleich darauf trat der mohammedanische Geistliche zu Bruder Liebe und sagte ihm: „Höre junger Mensch, deine Rede mit den Männern aus meinem Glaubenskreise war sehr herausfordernd, und daher komme ich als Glaubenslehrer zu dir, um von dir die angebotenen Beweise zu sehen.

Also beweise uns, was du behauptest, damit uns der Wahrheitsbeweis geliefert wird, so können wir deine Behauptungen nicht glauben, also mache dich dazu, denn ich bin bereit, die Wahrheit zu prüfen.“ Der Bruder Liebe sagte nun zum Geistlichen: „Mache dich bereit, und nimm dich sehr zusammen, damit du vor Schreck und Staunen nicht am Ende stumm verbleibst. Rufe noch deine Mitbrüder und Geistlichen dazu, damit ihr mehr Mut haben werdet, wenn Mohammed erscheinen wird.“ Der Geistliche rief sogleich noch die übrigen Geistlichen herbei und sagte: „Nun, mache deine Behauptungen zur Wahrheit!“

Der Bruder Liebe sagte nun laut, daß alle deutlich hörten: „Bruder Mohammed, komme herunter!“ In diesem Moment schoß ein Blitzstrahl aus der Höhe herunter und Mohammed stand im schönsten türkischen Anzuge, mit dem Turban auf dem Kopfe vor den erschrockenen Geistlichen und fragte sie: „Liebe Brüder, saget mir nun, was wünschet ihr denn vor mir?“ Die Priester aber waren so erschrocken, daß sie keinen Laut hervorbringen konnten und starrten ihn immerfort an.

In dieser Verlegenheit meldete sich der Bruder Liebe und sagte: „Ihr wollet Beweise und hießet mich Maulheld, einen elenden Wicht, der ob seiner Lügenmäulerei breitzuschlagen sei. Nun, ihr Maulhelden, wo ist euer Mut, dreinzuhauen? Möchtet ihr nicht euren Propheten Mohammed ergreifen und als Betrüger durchhauen? Er ist da und da mit der Beweis geliefert, den ihr verlangtet. Du Bruder Mohammed aber, sprich selber die Wahrheit, damit diese, rechtgläubigen Hitzköpfe sich abkühlen!“

Darauf ergriff Mohammed das Wort und sagte: „Liebe Brüder und Glaubensgenossen nach meinem einstigen Glauben, der Bruder der mich herunterrief aus den himmlischen Höhen, ist ein sehr hoher Geist, der allen Glaubens wert ist, was er spricht, und so hat er auch die Wahrheit gesagt, daß ich einst als euer Glaubensstifter ein Volksbetrüger war, weil ich nicht nach göttlichen Eingebungen, sondern nach meinen Ansichten eine neue Religion zusammenpfuschte, welche dem Charakter und den Sitten des orientalischen Volkes entsprach.

Ich benützte alles, von dem ich wußte, daß es dem Volke gefallen würde, denn ich wollte in meinem Ehrgeize ein großer Mann werden, und daher log ich zusammen, was ich für gut fand. Ich war im vollsten Sinne des Wortes ein Lügner oder falscher Prophet, so lange ich auf der Erde lebte. Als endlich mein Tod kam, ging der große Prophet Allahs in die tiefste Finsternis der untersten Hölle und nicht in den siebenten Himmel! Hier in der tiefen Finsternis und unter Qual und Schmerzen hatte ich genug Zeit nachzudenken, daß ich eine Hauptsünde begangen habe, weil ich gar so stark gestraft worden bin dafür.

Die Religion Jesu Christi war mir gut bekannt, denn ich entnahm ja manches daraus, nur wußte ich nicht, ob Jesus wirklich Gott oder bloß ein göttlicher Gesandter als Religionslehrer war; denn ich konnte mich nicht aus dem Tagesmenschen herauswinden und ein höheres Licht sehen, weil ich zu finster im Geiste war, denn Christusglaube und Hochmut und Ehrgeiz, die in mir steckten, vertrugen sich nicht. Denn es wird einem kein Licht, solange man diesen Hauptsünden huldigt. Ich blieb lange Jahrhunderte, die mir Ewigkeiten zu sein schienen, unter einer fürchterlichen Ausgeburt von allerbösesten Teufeln wohnend und konnte mir nicht helfen.

Ich rief zu Allah, aber es schien, als wenn es keinen Allah gäbe. Ich blieb unerhört und litt fürchterliche Schmerzen und geistige Leiden und Gewissensbisse, die unbeschreiblich waren. Ich wußte nun, daß meine Religionsstiftung im Auge des Allahs den größten Widerwillen erzeugt hatte und es schien, als hätte mich Allah ganz verstoßen und in die ewigen Flammen des Leidens der Hölle verdammt. Ein Jahrhundert der größten Schmerzen und Leiden verging nach dem anderen, und immer schien es, daß dieser schreckliche Zustand kein Ende nehmen würde. Allah wollte von mir nichts wissen, und so mußte ich leiden ohne jede Hoffnung einer Erlösung und Linderung meines allertraurigsten Zustandes.

Meine Umgebung, die Ausgeburt der allerbösesten Teufel, ließ mir auch keine Ruhe und verhöhnte mich auf alle erdenkliche Weise. Anfangs hielt ich mich freilich über die Verspottungen meines Prophetentums auf, denn ich war noch hochmütig und ehrgeizig. Aber wie die Zeit alle Wunden heilt, so gewöhnte auch ich mich an die Geringschätz-ungen und Bosheiten meiner Umgebung, und dieses war ein großer Vorteil für meinen Gemütszustand.

Ich hatte dadurch Muße, nachzudenken, was ich alles angestiftet hatte mit meiner neuen Religion. Sie erschien mir mit ihrer Unduldsamkeit gegen Andersgläubige, ihrer Unzucht mit den Weibern und anderen Untugenden, außer der Gastfreundschaft, eine Quelle zur Neuschaffung von Teufeln aller Nuancen für die Hölle. Und sehet, vor mir stehet ihr, die mein Glaube zu Höllenbewohnern gezüchtet hat.

Garstig, mehr nackt als angezogen, böse, unduldsam und geil stehet ihr da und wolltet vor einigen Minuten über den edelsten Bruder herfallen und ihn durchhauen, weil er euch die Wahrheit sagte. Also seid ihr hochmütig, weil unduldsam, und daher euer trauriges Los hier als Bewohner der Hölle, denn ihr seid Teufel im Inneren eures Wesens. Doch ich erzähle euch weiter. Eines Tages, wenn man in der Hölle so sprechen darf, besonders in der untersten, wo kein Funken eines Lichtes vorkommt, kam ich endlich auf die Idee, über den Jesus als Stifter der christlichen Religion nachzudenken. Die Lehren kannte ich und daher war es mir leicht, den ungeheuren Unterschied zwischen der Religionslehre Jesu und meiner zu erkennen.

In der Christusreligion fand ich nur Göttliches, in meiner aber eigenen Götzen-dienst, weil nach den weltlichen Untugenden des orientalischen Volkes zugeschnitten. Je mehr aber ich die Erhabenheit der Christuslehre durchdachte, desto mehr Liebe gewann ich zu Jesu als Stifter dieser Religion. Ich fand heraus, daß er wirklich ein Licht in der Finsternis war und daher aller Achtung wert. Dieses fortgesetzte Studium weckte die Sehnsucht in mir, diesen seltenen Mann kennen zu lernen. Aber wie das, in der tiefsten Hölle der Finsternis, das war mir unklar.

Allein die Sehnsucht ließ nicht nach, weil meine Achtung, Ehrfurcht und Liebe zu diesem ungewöhnlichen Genie und Geist der göttlichen Lehre der Liebe und Wahrheit eine zu hohe war. Eines Tages oder eines Nachts, das ist für die Erzählung Nebensache, überkam mich eine solche Sehnsucht nach diesem Manne, daß ich wie vor Wonne einen Liebesseufzer ausstieß: Ach, mein lieber Jesus, wenn ich doch die Gnade hätte, dich einmal zu sehen und zu sprechen! Das möchte gewiß meinen unerträglichen Leidenszustand lindern. In diesem Augenblick blitzte es auf vor meinen Augen und ein wunderschöner Strahlenbogen stand über mir und eine unsichtbare Stimme sprach: ‘Mohammed! Deine Sünden sind groß, aber die Liebe des ewigen Vaters der Menschen, Jesus, ist noch größer.’

Als diese Stimme verstummte, verschwand der Strahlenbogen und ich befand mich auf einer schönen grünen Wiese voller Blumen und voll Wohlgeruches und alle Qualen und Leiden waren weg. Ich fiel auf die Knie und aufs Gesicht und verbarg es in meine Hände und weinte vor Freude, dieses herrliche Ereignis erlebt zu haben, wo ich aus der schrecklichen Hölle erlöst wurde und zugleich erfuhr, daß Christus tatsächlich Allah, Vater und Schöpfer der Menschen war und ist; denn davon überzeugte mich auch diese Versetzung aus der tiefsten Hölle und Finsternis auf eine so herrliche und lichte Wiese. Ich dankte, so oft ich konnte, für die große Gnade und wunderte mich zugleich, wie ich so plötzlich frei von allen Leiden werden konnte und mich so wohl und gesund fühlte.

Als ich schon lange auf dem Gesichte lag und den Allah in Jesus lobte und pries, fühlte ich eine Hand, welche mich berührte und hörte eine Stimme, die mich aufstehen hieß. Verwundert blickte ich nach der Gestalt, die mich aus meinem Zustand der Zufriedenheit weckte und aufstehen hieß, und da sah ich denselben edlen Menschen, mit dem ihr so sehr für meinen falschen Glauben gestritten habet, vor mir stehen und mich freundlich anschauen. Ach, ich kann euch nicht beschreiben, welche Wonne mein Herz durchströmte nach solcher finsteren Nacht der allerbösesten Hölle einen freundlichen Menschenanblick zu sehen.

Ich war eine Zeit wie gebannt vor Freude und schaute ihn an, endlich kam ich zum Worte und sagte: Allah mit dir, guter Freund! Sage mir, wo bin ich denn, da ich mich gar nicht auskenne? Und der gute Bruder sagte: Auf deinem eigenen Grunde deiner Erkenntnis und Liebe. Diese Antwort verstand ich nicht, aber ich nahm sie gutwillig auf und fragte ihn weiter: Lieber Bruder, sage mir, wie komme ich zu meinem Allahvater Jesus, denn Er hat mich vor einiger Zeit aus der tiefsten Hölle erlöst und hierher versetzt.

Da antwortete der liebe Bruder: Du wirst zu ihm kommen, aber du bist bar aller Liebeswerke und ohne diese kommt niemand zu Allah, dem Vater, der pure Liebe ist und in Jesusgestalt sich von seinen Kindern anschauen läßt und mit ihnen in dem obersten Himmel wohnt. Ich will dich aber leiten, daß du dir diejenigen Tugenden aneignest, welche dich zu Ihm bringen, und du auch etwas zu zeigen hast, womit man den Himmel erlangt, und sehet, diesem edelsten Menschen, der hier steht, habe ich alles zu verdanken, daß ich nun überglücklich bin.“ In diesem Augenblick erstrahlte er wie eine Sonne und schoß wie ein Blitz zurück in die himmlischen Höhen und verschwand.

Wiederholtes Wunder durch Vermehrung der Speisen und Getränke !

(Die Mohammedaner bekehren sich zum Christentum und werden bewirtet, Wiederholte wunderbare Vermehrung der Speisen und Getränke. Kniefälliger Dank für die Speisung. Gesang angekommener Engel, die sich zur Gesellschaft begaben und in Dienst beim Bruder Liebe traten, der sie die Mohammedaner zu belehren hieß.)

Die mohammedanischen Geistlichen und ihre Gläubigen standen da wie verzaubert und wußten nicht, wie es mit ihnen steht, daher wandte sich der Bruder Liebe an sie und fragte sie: „Nun, was saget ihr dazu, habe ich meine Behauptungen als wahr erwiesen oder nicht?“

„Ja, bei Allah, es ist wahr, was wir nicht geglaubt haben, darum wollen wir auch nicht mehr mit dir streiten, sondern Christen werden, wie ihr es seid und es wird sich zeigen, ob wir würdig sind, als solche angenommen zu werden.“ „Es ist gut, daß ihr nach einem so starken Beweis doch breitgeschlagen seid, statt daß ihr mich breitschlaget, wie ihr mir versprochen habet.

Da ihr aber hungrig seid, so wollen wir euch zuerst bewirten, damit ihr sehet, daß wir wirklich gute Menschen sind und Böses mit Gutem vergelten, wollen wir euch gleich eine Satzung Christi in Erfüllung gehen lassen. Und daher setzet euch gruppenweise so, daß man euch die Speise darreichen kann.“

Darauf wandte sich der Bruder Liebe an seine Gesellschaft und sagte ihr: „Setzet alle eure Vorräte vor euch, damit sie gesegnet werden vom himmlischen Vater, wie letztesmal, und daher genügen für die große Menge der neuen Gäste.“ Sogleich bereitete ein jeder das Mitgebrachte vor sich und wartete ruhig auf den Bruder Liebe, daß er den Segen vom Himmel erbäte. Doch diesmal wollte er nicht sogleich, sondern wandte sich an Swedenborg und fragte ihn, ob er nicht versuchen möchte, den Segen von Oben zu erbitten.

Dieser aber geriet in Verlegenheit, denn er getraute sich nicht, diese große Gnade zu erbitten und bat, da der Bruder Liebe einen viel größeren Glauben und mehr Erfahrung habe, er wolle nur selber wieder um den Segen bitten, denn er (der Swedenborg) habe zuviel Zweifel am Gelingen, und also dürfte es ihm mißlingen.

„Ja, wenn so, dann muß ich es freilich selber tun“, erwiderte ihm der Bruder Liebe und segnete sogleich die Speisen und ließ sie von jedem selber verteilen, und es blieb wieder ein großer Überfluß; man sah unter der Hand, daß sich die Nahrungsmittel mehrten, und daher herrschte eine große Freude unter den Austeilenden, denn am Ende hatte ein jeder beinahe soviel über, als er anfangs vor der Verteilung hatte und somit auch genug, sich selbst daran zu sättigen, was auch geschah.

Und wieder erscholl dasselbe Loben des guten Geschmackes und Wohlgeruchs, wie bei dem letzten Segen, und deshalb waren alle Leute in einer sehr fröhlichen und guten Stimmung. Nachdem das Mahl verzehrt war, sagte der Bruder Liebe: „Es soll nach einer Mahlzeit jedesmal der liebe Vater im Himmel, der sie uns gab und segnete, auch mit der Liebe des Herzens gebührend bedankt werden, damit Er Freude an Seinen guten Kindern habe.“ Sogleich knieten alle nieder und dankten in tiefer Demut des Herzens dem Geber und Spender der guten Mahlzeit für Seine Güte und Seinen Segen, der die Speisen so himmlisch gut zu genießen machte.

Als dies geschah, hörte man in großer Entfernung ein wunderschönes Lied von einem großen Chor von Menschen singen, welche immer näher zu kommen schienen. Und tatsächlich erblickte man in der Entfernung, von wo der Gesang herkam, eine Lichtung am Firmament und eine große Zahl Menschen heranziehen, die das herrliche Lied sangen. Die ganze Gesellschaft schaute neugierig auf diese Erscheinung, die näher und näher schwebte und ein hohes Danklied dem guten Vater im Himmel sang. Als der Sängerchor über der Gesellschaft war, blieb er am Platze und sang weiter.

Dieser Gesang war aber so schön, daß alle ganz wie außer sich und in himmlische Höhen emporgehoben zu sein schienen. Unverwandt schauten alle die Sängergruppe an, die aus lauter herrlichen Jünglingsgestalten bestand und herunter auf die Menge schaute.

Endlich verstummte der Gesang und der Sängerchor schwebte langsam herunter zur Gesellschaft, die voller Verwunderung war, was das wohl bedeuten möchte. Der Bruder Liebe sagte nun zur Gesellschaft: „Wie es scheint, kommen selige Geister zu uns, und daher müssen wir sie freundlich aufnehmen; denn sie sind auch unsere Brüder, wenn auch höher geistig ausgebildet.“ Alle stimmten bei und meinten: „Was bringen uns diese herrlichen Jünglinge für eine Botschaft?“

Der Jünglingschor kam nun herab, bildete eine runde Kreisordnung vor dem Bruder Liebe und verbeugte sich tief vor ihm und sagte: „Lieber Bruder, wir sind ausgesandt von der göttlichen Liebe, Dir und deiner Gesellschaft zu dienen, wenn du uns wünschest.“ Darauf sagte der Bruder Liebe: „Ganz recht, ich habe genug Arbeit für euch, denn wir haben heute eine vieltausendköpfige Menge neue Christusbekenner bekommen, und diese müssen im christlichen Glauben unterrichtet werden. Daher habet ihr sogleich eine Arbeit und könnet euch sogleich daran machen.

Wir aber wollen derweil untereinander plaudern. Und so machet euch an eure Arbeit und unterrichtet die neuen Brüder und Freunde in allem, was nötig ist. Denn, wie ihr sehet, sind das Mohammedaner und benötigen daher eine diesbezüglich Auseinandersetzung der Widersprüche gegen die christliche Religion, damit sie sich dann in allem auskennen, was zu einem friedlichen Zusammenleben und geistigen Fortschreiten gehört.“

Swedenborg erkennt in Bruder Liebe den Vater Jesus !

(Swedenborg erkannte in Bruder Liebe den Gottvater Jesus, der ihm sagte, dies nicht zu verraten, sondern ihn fortan Bruder Liebe zu nennen. Swedenborg, ganz übernommen von der Liebe, küßte wiederholt den Vater. Gespräch über den Glauben, Die Mohammedaner bekamen himmlische Bekleidung.)

Sogleich traten die Jünglinge, nachdem sie sich tief verbeugt hatten, unter die Mohammedaner und hießen sie, sich niedersetzen, damit sie ruhig unterrichtet werden könnten. Als dies geschehen war, fingen sie an zu lehren. Indessen entfernte sich der Bruder Liebe mit der Gesellschaft ein wenig und sprach Verschiedenes. Während dieses Gesprächs näherte sich Swedenborg dem Bruder Liebe und betrachtete ihn lange, ohne etwas zu sagen.

Endlich trat er näher und meint: „Lieber Bruder, ich habe etwas auf dem Herzen, was ich allein mit dir besprechen möchte, wärest du nicht geneigt, mit mir allein und abseits zu sprechen?“ „O ja, ich will schon, denn ich diene gern jedem nach seinem Wunsche, also auch dir. Und so wollen wir allein lustwandeln gehen und miteinander sprechen.“

Darauf entfernten sich beide von der Gesellschaft und gingen allein. Als sie soweit waren, daß sie frei reden konnten, sagte Swedenborg: „Lieber Bruder! Du bist kein gewöhnlicher Bruder, unter uns, sondern wie ich fest glaube, der Vater Jesus selber.


Das hat mir der Segen und die Vermehrung der Speisen gezeigt, wie auf dem Berge von Kapernaum, denn dein bloßes Sagen ‘Bruder Mohammed, komm herab’ und er folgte blitzschnell deinem Befehle, und endlich diese Engel und ihre tiefste Verbeugung und dein Befehlen mit ihnen, wie ein Herr mit seinen untergebenen Dienern, das bezeugt mir, daß du über Mohammed und über den Engeln stehend der Herr Selber bist, und endlich, je mehr ich dich anschaue desto größer wird meine Liebe zu dir, so daß ich beinahe für alles keine Augen habe, wie ein Verliebter, und nur dich schaue. Lieber Bruder, sage mir aufrichtig, ob mein Urteil richtig ist oder nicht.“

Und Ich als Bruder Liebe sagte ihm: „Ja, lieber Bruder, es kann schon richtig sein aber verrate Mich nicht, damit kein Mußgericht über die Gesellschaft komme, sondern jeder frei lebe und handle wie er will. Du aber betrage dich gegen Mich wie bisher und lasse dir nichts anmerken, daß Ich dir ein anderer geworden bin, sondern Ich bleibe dir dein Bruder Liebe wie bisher. Und so wird kein Aufsehen erregt werden.“

Voller Liebe drückte Swedenborg Meine Hand an seinen Mund und küßte sie, Mich in Tränen gebadet, lieb anschauend und sprechend: „Ach Vater! Wie unendlich glücklich bin ich, dich, meine Liebe und mein alles, endlich zu sehen! Lieber, guter Vater, lasse dich doch küssen, da meine Liebe so groß ist, daß ich mich nicht mäßigen kann.“ Und als er dies aussprach, umarmte er Mich und küßte Mich wiederholt ab, so daß ich ihn erinnern mußte, daß er sich mäßigen sollte, sonst könnten die anderen darauf aufmerksam und neu-gierig werden, was zwischen uns zwei so liebevolles bestehen möge. Also erwachte er schnell und bat Mich um Verzeihung, seiner ungestümen Liebe wegen.

Ich aber sagte ihm: „Siehst du, hättest du Mir geholfen den schweren Baumstamm zu tragen. so wäre es nicht nötig gewesen, der zweiten Hölle einen unliebsamen Besuch abzustatten, sondern wir wären dann schon früher zusammengekommen.“ Diese Offenbarung machte ihn traurig, und er bat Mich tiefgerührt um Vergebung wegen seiner Lieblosigkeit, die Ich ihm schon längst im geheimen erteilt hatte.

Wir gingen, derweil die Engel die Mohammedaner belehrten, allein spazieren und sprachen über verschiedene Angelegenheiten des Glaubens, und wie schwer es geht, bei dem Unglauben und der Weltsinnlichkeit des Volkes diesen als echtes Wort Gottes einzuführen. Ferner sprachen wir über die fortwährende Verminderung des Glaubens, und endlich über die völlige Glaubenslosigkeit des Volkes und daß dann aber auch schon das Weltgericht vor der Tür sein wird, welches die in den Gräbern ihrer Sünden Schlafenden zu wecken anfangen wird. Inzwischen. waren die Engel mit der Belehrung fertig geworden, und wir zwei begaben uns sogleich zurück zur Gesellschaft.

Zurückgekommen von unserem Spaziergang, traten sogleich die Jünglinge vor, verbeugten sich und meldeten, daß sie ihren Auftrag genau ausgeführt hätten. Und so kehrte ich Mich als Bruder Liebe wieder zu den Mohammedanern und sagte ihnen: „Allah ist groß und seine Liebe unendlich, daher will Ich euch Kleider schaffen, damit ihr eure Blößen bedecket,“ und zu den Jünglingen gekehrt: „Gehet und bittet die ewige Liebe in Meinem Namen um Kleider für die armen Brüder, die ihr belehret habt, damit sie uns ein wenig ähnlicher sehen.“

Kaum ausgesprochen, verbeugten sich die Jünglinge und entschwebten eiligst den nachschauenden Brüdern, aber sie waren auch gleich wieder da, vollbeladen mit neuen Kleidern, die sie wie im Fluge den Wartenden übergaben, die sich schnell anzogen und sich wunderten, daß alles wie angemessen paßte.

Als dies geschehen war und alle guter Laune waren, sagte Ich zu der ganzen Gesellschaft: „Brüder, unsere heutige Expedition ist gut gelungen, wenn sie auch, anfangs sehr stürmisch begann. Allein Ich weiß schon, wie Ich die irrenden Brüder vornehmen muß, um des Sieges der Wahrheit gewärtig zu werden, und also war es auch hier der Fall: Aus Wölfen sind Schafe geworden. Jetzt aber, da wir alle genug Vorräte haben, wollen wir nicht zurückkehren, sondern noch andere Gegenden aufsuchen und geistig und leiblich Bedürftigen beispringen.“ Mit diesem Antrag waren alle Anwesenden einverstanden.

Diese Begebenheiten im Jenseits sind ein kleiner Auszug aus dem Geschauten und Gehörtem von Franz Schumi. Dazu noch der Auszug am Anfang der Quelle:


1901, 18.-28. Juli, Graz.

Geschichte Emanuel Swedenborgs, welche Vater Jesus durch Franz Schumi gab, und worin die geistige Führung dieses für die echte Lehre Christi hochverdienten Mannes im Geisterreich bis zu seiner Vollendung als Großer und Fürst unter den Großen und Fürsten des Neuen Jerusalems beschrieben ist.

Alle Werke Emanuel Swedenborgs sind erhältlich beim:

Swedenborg Verlag

Apollostrasse 2, CH 8032 Zürich

Tel. 01 - 383 59 44, Fax. 01 - 382 29 44
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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 18:53
1. Selbstaussagen Jesu

1.1. "Ich bin" ----------*

Das immer wiederkehrende "Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus vewendet (Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ich bin das lebendige Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutliche Parallele zum Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat:

Johannesevangelium:
Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. 6,35
... ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 6,38
Ich bin das Brot des Lebens. 6,48
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,12
Ihr seid von dem, was unten ist,
ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt,
ich bin nicht von dieser Welt. 8,23
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10,9
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. 10,11
Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist ... 11,25
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe ... 12,46
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. 14,6
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 15,5

2.Mose 3,13-15
13 Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen?
14 Da sprach Gott zu Mose: »Ich bin, der ich bin«. Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der »Ich bin« hat mich zu euch gesandt.
15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.

Oder noch deutlicher verwendet er dieses "Ich bin" an dieser Stelle, als er vor dem Hohen Rat direkt gefragt wird ob er der (hebr.) Messias (griech. Christus) sei:

Mk 14,60-65
60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts? Was zeugen diese gegen dich?
61 Er aber schwieg und antwortete nichts. Wieder fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
62 Jesus aber sprach: Ich bin es! [eigentlich nur: Ich bin!, das "es" fehlt im Text] Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
63 Der Hohepriester aber zerriß seine Kleider und spricht: Was brauchen wir noch Zeugen?
64 Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Sie verurteilten ihn aber alle, daß er des Todes schuldig sei.
65 Und einige fingen an, ihn anzuspeien und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen:
Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Gesicht.

=> An dieser Stelle (Vers 62) fehlt das Wörtlein "es" auffallenderweise im Text, er sagt schlicht aber deutlich in Parallele zu Gott am Horeb: 'Ich bin!'

Das Zerreissen des Gewandes des Hohenpriesters, durch das er seine Abscheu vor der Gotteslästerung zum Ausdruck brachte, erklärte Henry Barclay Swete:
"Das Gesetz verbot dem Hohenpriester, sein Gewand bei privaten Streitigkeiten zu zerreißen [Ihr sollt eure Häupter nicht entblößen, noch eure Kleider zerreißen, damit ihr nicht sterbt und der Zorn über die ganze Gemeinde komme. 3. Mose 10,6 Wer aber Hoherpriester ist unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen worden, und dem man die Hand gefüllt hat bei der Einkleidung, der soll sein Haupt nicht entblößen und seine Kleider nicht zerreißen. 21,10], doch wenn er als Richter in Aktion trat, war er durch die Sitte verpflichtet, auf diese Weise seine Abscheu über jede Gotteslästerung, die in seiner Gegenwart geäußert wurde, zum Ausdruck zu bringen. Die Erleichterung des in Verlegenheit geratenen Richters ist offenkundig. Wenn kein glaubwürdiger Beweis dagegen aufzutreiben war, erübrigte sich die Notwendigkeit dafür jetzt. Der Gefangene hatte sich selbst belastet." Henry Barclay Swete, The Gospel According to St. Mark, S. 339.


1.2. Jesus akzepiert es als Gott angebetet zu werden

Joh 20,24-29
24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friede euch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind die nicht gesehen und doch geglaubt haben!

=> Als Thomas zweifelte, als er sagte: "Wenn ich Jesus nicht mit meinen eigenen Augen und ihn mit meinen Händen befühlt habe, werde ich nicht glauben!" nimmt Jesus seine Zweifel ernst und begegnet ihm körperlich, physisch tast- und fühlbar.
Als Thomas dann zu der Erkenntnis gelangt: "Mein Herr (griech. kyrios) und mein Gott (griech. theos)!" akzeptiert Jesus es nicht nur, sondern er tadelt lediglich leicht, dass er erst durch diese sicht- und fühlbaren Beweise zum Glauben gekommen ist.

John Stott erläuterte in Basic Christianity den Ausruf des Thomas folgendermassen:
"Am Sonntag nach Ostern war der ungläubige Thomas mit den andern Jüngern in dem oberen Raum zusammen, als Jesus erschien. Er forderte Thomas auf, seine Wunden mit den Händen zu berühren, und Thomas, überwältigt von dem Wunder, schrie auf: »Mein Herr und mein Gott!«. Jesus akzeptiert diese Bezeichnung. Er tadelt Thomas wegen seines Unglaubens, aber nicht für die Äußerung der Anbetung." John R. W. Stott, Basic Christianity, S. 28


1.3. Jesus trägt im NT durchweg den Titel "Herr" und wird auch so angesprochen

In der griech. Übersetzung des AT, der Septuaginta (LXX) wird anstelle des Namens Gottes "Ich bin, der ich bin" (Jahwe/Jehova/ oder wie auch immer der hebr. Name Gottes ursprünglich ausgesprochen wurde) durchweg das griech. Wort kyrios (Herr) benutzt und dies als ein Name oder eine Bezeichnung Gottes - als ein Synonym für Gott.
Wenn Jesus nun mit kyrios angeredet wird, ist die offensichtliche Bedeutung schlicht und einfach: Herr. Gewöhnliche, menschliche Herren wurden auch so angeredet. Da Gott aber ebenfalls als Herr, als der Herr bezeichnet wird, ist auch diese Bedeutung möglich und es wird an folgenden Stellen im NT deutlich, dass auch die Bedeutung Gott für Jesus angemessen ist:

z.B. hier:
Joh 13,13
13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios, überall im Text, wo Herr fett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es [eigentl.: denn ich bin! - wieder ohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott am Horeb].
Apg 7,59-60
59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Apg 9,17
17 Hananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr [hier mit Artikel] hat mich gesandt, Jesus – der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst – damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt werdest.
Apg 10,36
36 Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr –
1.Kor 8,5-6
5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt –,
6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Phil 2,9-11
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
2.Thess 2,16-17
16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat,
17 tröste eure Herzen und stärke sie in jedem guten Werk und Wort!
Offb 22,20
20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus!


1.4. Jesus sagt: "Schaut mich an und ihr seht Gott den Vater!"

Joh 14,8-10
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst;
der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.

=> Auch schon im Alten Testament trug Gott den Titel: Vater.
Z.B. hier: "Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, das ist dein Name." Jes 63,16

oder hier: "...ich bin Israel wieder zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener." Jer 31,9

oder auch hier: "Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung." Ps 68,6

"Der Vater" meint also einfach Gott. Wenn Jesus nun vom Vater redet, meint er damit einfach Gott. Jesus setzt dann sich und den Gott gleich, wenn er sagt:
-> "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen"!


1.5. "Alle sollen mich ehren, wie sie den Vater ehren, denn mir ist das ganze Gericht übergeben, damit alle den Sohn wie den Vater ehren..."

Joh 5,22-23
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

=> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihn oder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren"), er sagt sogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehren sollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäre Gotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleine Gott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen:

z.B. verbot ein Engel, der Johannes viele Dinge offenbart hatte, ihn anzubeten:
Offb 22
8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich sie hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.
9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!

Auch Petrus verwehrte es Kornelius, dass er ihm huldigte, ihn anbetete:
Apg 10
25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und betete ihn an/huldigte ihm.
26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch.


1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."

Joh 5,24
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

=> Jesus sagt, es sei wichtig sein Wort zu hören und dem Vater (Gott), der ihn gesandt hat, Glauben zu schenken. Er stellt damit sein Wort und das Wort Gottes, der ihn gesandt hatte auf eine Stufe und macht sogar den Empfang des ewigen Lebens und die Verschonung vor dem Gericht davon abhängig, sein Wort zu hören und durch ihn an Gott zu glauben!


1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."

Joh 16,15
15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
Joh 17,10
10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!

"Alles, was der Vater hat, ist mein" => Das bedeutet: Alles was der Vater (Gott) besitzt, besitzt auch Jesus. Damit sagte er auch indirekt, dass er über den gesamten Reichtum Gottes verfügen kann und dass es nichts gibt, das Gott besitzt, und das nicht auch er besitzt!


1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!"

Joh 12,44-50
44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat;
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;
47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette.

=> Jesus trennt nicht zwischen dem Glauben an ihn und an den Vater (Gott)! Wer an ihn glaubt, der glaubt automatisch auch an Gott. Wer ihn sieht, der sieht auch Gott. Es ist somit kein Unterschied an Jesus oder an Gott zu glauben.


1.9. "wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte"

Mt 18,20
Jesus sagt: "... wo zwei oder drei versammelt sind in meinem [Jesu] Namen, da bin ich in ihrer Mitte."

=> Nur Gott hat die Fähigkeit, an jedem Ort zu sein (Allgegenwart).

Die Verheissung der unbeschränkten Gegenwart Jesu findet sich auch hier, als Jesus nach seiner Auferstehung den Jüngern folgendes verspricht:
Mt 28,20
"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."


1.10. "Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit."

Joh 8,51
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein [griech. emon] Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

=> Nur Gott kann vor dem ewigen Tod bewahren, Jesus sagt aber "mein Wort", nicht Gottes Wort.


1.11. "Ehe Abraham war, bin ich."

Joh 8,58-59
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.
59 Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.

=> Jesus sagt von sich selbst, dass er, bevor Abraham (der Begründer des Volkes der Juden und der Araber, der um 2000 v. Chr. gelebt hatte, also ca. 2000 Jahre vor der Zeit Jesu. Jesus wurde ca. 6/7 vor Chr. geboren => wegen eines Rechenfehlers bei der späteren Bestimmung seines Geburtstages, als der Beginn unserer Zeitrechnung ermittelt werden sollte, kam es zu diesem Fehler) überhaupt gelebt hat, er schon gelebt hätte. Dies empfanden die Juden klar als Gotteslästerung, weil nur Gott über allen Zeiten steht und schon immer lebt, niemals ein Mensch, und sie hoben deshalb Steine auf um ihn wegen dieser Gotteslästerung zu steinigen.
Gruss....

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!

08.08.2005 um 19:04
@weitere Links:

http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/48/1817/ (Archiv-Version vom 24.03.2004)
http://www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/vorlese-geschichte-tischendorf.html
Siehe auch Artikel von Alexander Schick
"Sensationelle Schriftfunde zum Neuen Testament":
http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/405/9845/
>>>Hierauf wurde den Jüngern von Jesus folgendes gesagt: @"Die Urweisheit Gottes oder das eigentliche innerste Gottwesen ist in der Liebe, gleichwie das Licht in der Wärme (der Flamme) ist, wie ursprünglich aus der Liebe mächtige Wärme entsteht und entspringt und endlich durch sein Dasein abermals Wärme erzeugt, und diese allzeit wieder Licht, ebenso entsteht aus der Liebe, die gleich dem Vater und im Grunde des Grundes der Vater selbst ist, das Licht der göttlichen Weisheit, das da gleich ist dem Sohne oder der eigentliche Sohn selbst, der aber nicht zwei, sondern völlig eins ist mit dem, das da 'Vater' heißt, gleichwie Licht und Wärme oder Wärme und Licht eins sind, indem die Wärme fortwährend das Licht und das Licht fortwährend die Wärme erzeugt." Geht denn nicht das Licht von der Flamme, die ein Feuer ist, aus? Und weil es von der Flamme ausgeht, ist es darum etwas anderes als die leuchtende Flamme?"
"Siehe die Flamme der leuchtenden Lampe an! Kannst du das Licht von der Flamme trennen oder die Flamme vom Licht? Die Flamme aber ist das, was ich 'Vater' und 'Liebe' nenne, und das Licht ihr Sohn, das von der Flamme ausgesandt wird, um zu erleuchten die Finsternis der Nacht. Sind da nicht die Flamme und ihr Licht ein Wesen?"
"Glaubt es Mir: Vater und Sohn sind nicht zwei, sondern in allem vollkommen eins."

"Und was ist denn mit dem Heiligen Geist?" fragt Petrus."Mit dem Heiligen Geist wissen wir alle nichts anzufangen." Die Antwort des Herrn lautet:
"Der Vater, Ich als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der Vater in Mir ist die ewige Liebe und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da die ganze Unendlichkeit erfüllt. Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, die aus dem Feuer der ewigen Liebe hervorgeht. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist. Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste Wille Gottes, und das ist eben der Heilige Geist in Gott, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort 'Werde!'- und es ist (jetzt) da, was die Liebe und die Weisheit in Gott beschlossen haben.

Vereinigt Jesus Christus Vater, Sohn und Hl. Geist in seiner Person?
Und seht, das alles ist nun da in Mir: die Liebe, die Weisheit und alle Macht! Und somit gibt es nur einen Gott, und der bin Ich, und Ich habe nun darum hier einen Leib angenommen, um Mich euch Menschen dieser Erde, die Ich völlig nach Meinem Ebenmaße erschaffen habe aus der Ursubstanz Meiner Liebe, in eurer Persönlichkeit naher offenbaren zu können - wie es nun soeben der Fall ist"



Warum ist der 'Vater' in Gott mehr als der 'Sohn'?
"Stoßet euch nicht an dem Text, da es heißt: 'Der Vater ist mehr als der 'Sohn', denn solches besagt, daß die Liebe als der Vater in sich das Grundwesen Gottes ist und aus ihr geht ewig hervor das Licht und der ewig mächtige Geist." "In der Liebe liegt noch gar vieles verborgen, was keine Weisheit ergründet hat, darum ist der Vater als die ewige Liebe auch größer als der Sohn, der als ihr Licht hier vor euch (den Jüngern, d. Vf.) ist." "Aber es kommt bald die Stunde (der Auferstehung, d. Vf.), in der der Vater in Mir auch mit seinem Allerinnersten vollends eins wird mit Mir, dem einzigen Söhne von Ewigkeit..." "Denket nicht, daß bei der Taufe Jesu im Jordan eine göttliche Dreipersönlichkeit geoffenbart wurde, sondern was dabei geschah, war nur eine Erscheinlichkeit, vom Herrn zugelassen, damit die Menschen dadurch sollten in dem einen Herrn die volle Allmacht und die volle Göttlichkeit erkennen."
>>>So soll und darf eben jeder Mensch Glauben, oder nicht glauben, was Er/Sie möchte,<<< Grüsse....

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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