oldbluelight schrieb:unrecht und unrecht ergibt aber immer noch nicht recht.
so wie ich dich verstehe,hat der stärkere das recht.
nein, der Stärkere nimmt sich das Recht, wie die Japaner und die Wehrmacht
und was den unterschied im WW2 machte war die Kriegsmotivation, und wer die Eskalation erhöht hat.
oldbluelight schrieb:tdemnach waren die nürnberger prozesse also doch siegerjustiz.mal abgesehen davon,das immer noch menschen an den folgen der atombombenabwürfe sterben.
Sicher war es Siegerjustiz insofern das die Ankläger gegen Pesonen der Kriegsauslöser gingen, ändert aber nichts an einem gerechten Verfahren.
oldbluelight schrieb:hätte das doch nur der rudolf höss in seinem prozess gesagt....
vielleicht wäre der mann nicht hingerichtet worden.
oh damit kann man nicht jedes Dorfmassaker beschönigen. Wohl aber legitimiert es Angriffe auf Rüstungstätte. Sehen wire es sachlich, die Rüstung des Feindes ist ein Legitimes Ziel, wer in der Rüstung arbeitet trägt doch indirekt bis direkt zur Fortführung des Krieges bei ja oder nein?
Japan hatte das Problem das die Häuser der Arbeite um die Fabriken lagen und nicht wie in Deutschland Industrie und Wohnviertel getrennt waren, so sollte man also die Strategischen Angriffe auf die Rüstung unterlassen wegen menschlichen Schutzschilden und auf der Eigenen/Allierten Seite dafür Tote im Kauf nehmen? Tot ist Tot, das gilt für den CHinesen auch der durch die fortgeführte Rüstung erschossen wird.
über den Japansichen Fanatismus braucht man nix sagen oder? Die Selbstmorde, die Kaisererhabenheit, die Japaner wollten für ihren KAiser sterben, sie haben die Gelegenheit bekommen. WEnn der Kaiser eier gehabt hätte, hätte er spätestens nach Hiroshima den Krieg beendet. Von daher wäre die Vorführung der Atombombe in einem Gebiet ohne Wirkung wohl noch brotloser gewesen.
Die Verantwortung trug der Kaiser