@jafraelErstmal besten Dank, für die Konstruktion!
<Die kranke Annahme es gäbe aber "minderwertige Rassen" existierte in den Köpfen sehr vieler Menschen und existiert immer noch!>
Dies ist ganz klar, eine eindeutige IST- Beschreibung. So ist es. Da wird also etwas angenommen, dass es so wäre ,
es aber in Wirklichkeit eben nicht so ist…< DIESE krankhafte Annnahme (Ausfluß eigener innerer Unzufriedenheit!) heißt nun mal Rassismus!>
Und eben genau hier, bin ich der folgenden Meinung:
Dies ist meines Erachtens eben nicht korrekt, zumindest nicht mal sprachlich. Warum?
Warum sollte jetzt der Tatbestand von Ausfluss eigener innerer Unzufriedenheit, als Rassismus deklariert werden?
Mittlerweile ist der Begriff „Rasse“ so sehr mit irrigen Vorstellungen und sozialen Ballast befrachtet, dass er keinen sinnvollen Zweck mehr erfüllt. Je eher man ihn aus dem Wortschatz streicht, desto besser…
Es bräuchte hierfür einen neuen Begriff, eine neue Bezeichnung. Eine Bezeichnung, die der Wirklichkeit nahe kommt
Die Intension meiner Betrachtung sollte lediglich in die Richtung gehen, dass wenn wir uns dieses „Detail“ (es gibt keine Menschenrassen, mit der daraus resultierenden Konsequenz..) bewusst werden, wir die Möglichkeit am Schopf packen könnten und durch ausgiebiger Auseinandersetzung, tiefer vordringen in das Verhalten und Glaubensgebilde so genannter „Rassisten“.
Machen wir mal eine präzise Sicht der Dinge:
Der „Rassist“
denkt doch bloss (will hier gar nichts verharmlosen!), es gäbe andere, minderwertige Menschenrassen. Wir wissen weiter, dass dieser „Rassist“ sich
komplett im Irrtum befindet… Dem „Rassist“ seine Beweggründe basieren auf einer
Illusion und trotzdem nährt er sein Denken und Handeln aus ihr, der
Illusion… Wir, die mittels Populationsgenetik neu erfahren haben, wollen ihn nun trotzdem „Rassist“ nennen, warum den bloss?
Geben wir doch dem „Rassist“ auch die Chance, zu erkennen, dass er sich im Irrtum befindet. Wenn wir ihn neu nicht mehr als „Rassist“ bezeichnen, sondern zum Beispiel als jemand, der sein Denken und Handeln auf Illusionen, auf zurechtgeschusterte „Ideale“ stützt, damit er sich selbst und andere Mitmenschen in
grösste Gefahr bringt, er handelt gegen die Wirklichkeit, wider der Natur und deren Gesetzte, er bringt sein Gleichgewicht (Harmonie) aus den Fugen, wird Krank, ja gar Geisteskrank…
Ein solcher Mensch wird sich
NIE im
EINKLANG mit sich und dem Kosmos wieder finden.
Ein solcher Mensch hat keine Ahnung von bedingungsloser Liebe, er wird sich nie bewusst sich an der Schöpfung erfreuen können. Er wird NIE seine aufrichtige Liebe sich selbst, weder irgendjemanden geben können. Dies ist absolut traurig, ja gar tragisch!
Und dies ist der eigentliche Punkt. Solange wie es solche Menschen hier auf Erden gibt, wird es keinen Frieden zwischen verschiedenen Kulturen geben und dies könnte absolut tödlich für das gesamte Bestehen der Menschheit hier auf Erden sein. Weiter hemmt es natürlich auch den gesunden Fortschritt unter den Menschen…
(Natürlich könnten wir hier noch etliche andere Gründe und Ursachen für den Unfrieden in der Welt in die Verantwortung ziehen…)
< Diese krankhafte Annahme namens Rassismus ist immerhin Grundlage einer der perversesten Ideologien des 20. Jahrhunderts, der Sklaverei und ähnlicher historischer Erscheinungen. >
Stimmt. Absolut zu meinem tiefsten Bedauern!
„Nur“ damals ging die Wissenschaft davon aus, dass es eben verschiedene Menschenrassen gebe… das allgemeine Volk glaubte dies natürlich auch… ein völliger
Irrtum es gäbe Menschenrassen, die minderwertig seien und deshalb man sie ruhig ausrotten darf/kann…
Aber heute wissen wir es eben anders, dass es keine Menschenrassen gibt!
Ich sehe in dem heutigen Wissen, dass uns allen zur Verfügung steht, wenn wir uns darum bemühen, eine enorme Chance althergebrachtes zu korrigieren und ein Mittel zur Verfügung haben, das gegen die Intoleranz wirken kann und damit das ENDE allen Rassismus bedeutet.
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)