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Aufstände von Stuttgart und FFM

1.956 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frankfurt, Stuttgart, Krawalle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aufstände von Stuttgart und FFM

30.07.2020 um 14:05
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und da geht es schon los. Die Polizei ist kaputt gespart und die wenigen Polizisten werden dann noch in Hetzkolumnen etc niedergemacht und mit komischen Gesetzen (zumGlück nur in Berlin) daran gehindert, ihren Job richtig zu machen. In Frankreich hätte es Gummigeschosse gehagelt, das will ich auch nicht, aber die Randalierer sollten schon gut überlegen, ob sie sich sowas wie diese Randale erlauben
Selbst zu den Hochzeiten der deutschen Polizei ist nicht random in jeder Mittelstadt an jedem Wochenende eine Hunde- und eine Reiterstaffel rumgestanden falls ein Sack Reis umfällt. Das ist einfach weltfremd. Davon gibt es im ganzen Land gerade mal ein paar Handvoll, wenn überhaupt. Die einzusetzen braucht Vorlauf.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

30.07.2020 um 14:11
@bgeoweh
Normalerweise rechnete man ja auch nicht damit, dass Massen an Leuten so abticken. Das gab es damals in der Form nicht. Wie also das Problem lösen und zwar so, dass es nicht mehr vorkommt? Generelle Platzverbote, weil bestimmte Klientel sich nicht benehmen können? Bringt nix und trifft die falschen. Saftige Strafen? Soweit ich richtig gelesen hab, sind quasi alle wieder frei?
Was ist die Lösung, wenn man solche Zustände nicht will?
Mehr Polizeistreifen in den Innenstädten?


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Aufstände von Stuttgart und FFM

30.07.2020 um 14:13
Zitat von abberlineabberline schrieb:Saftige Strafen? Soweit ich richtig gelesen hab, sind quasi alle wieder frei?
Falsch. Die sind "frei" in dem Sinne, dass bei ihnen kein Grund vorliegt, sie bis zur Verhandlung etc. in U-Haft zu stecken. Ist bei Jugendlichen auch die Regel. Was da noch kommt, weiß man nicht.


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30.07.2020 um 14:18
Zitat von abberlineabberline schrieb:Was ist die Lösung, wenn man solche Zustände nicht will?
Der Marburger Sozialpsychologen Ulrich Wagner schlägt folgendes vor:
Das kommt darauf an, welche Strategie verfolgt wird. Ein einfaches Mehr an Polizeipräsenz und eine Erhöhung des Verfolgungsdrucks wird nur zu einem Verdrängungseffekt führen. Mannschaftswagen voller Polizisten mögen beeindruckend sein, aber die jungen Menschen gehen dann eben woanders hin. Das löst aber keine Probleme. Ein dauerhaftes Normen-angemessenes Verhalten in der Bevölkerung lässt sich nicht mit Repressionen herstellen. Geeigneter scheint mir, unmittelbar der Präsenz von Teams aus Polizei, Ordnungs- und Jugendamt zu erhöhen und auf Deeskalation zu setzen, etwa mit gezielten Ansprachen oder gegebenenfalls Platzverweisen einzelner Personen. In Situationen eskalierender Gewalt gibt es manchmal einzelne Unruhestifter oder Rädelsführer. Hier besteht die Möglichkeit, diese gezielt herauszunehmen und so einer Eskalation, angestiftet von Einzelnen, behutsam vorzubeugen.
...

Letzteres lässt sich vermeiden, gerade mit deeskalierendem Auftreten. Polizei muss zum Beispiel nicht immer in Uniform erscheinen oder gleich mit hochgerüsteten Einsatztrupps vorgehen. Das erzeugt Konfrontation. Stattdessen wäre der Einsatz von Beamten zu überlegen, die in der Lage sind, auf Augenhöhe zu kommunizieren und so auf Menschen zuzugehen. Mit diesen Mechanismen lässt sich Gewaltausbrüchen meist gut vorbeugen.
Quelle


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30.07.2020 um 14:26
Zitat von abberlineabberline schrieb:Normalerweise rechnete man ja auch nicht damit, dass Massen an Leuten so abticken. Das gab es damals in der Form nicht. Wie also das Problem lösen und zwar so, dass es nicht mehr vorkommt? Generelle Platzverbote, weil bestimmte Klientel sich nicht benehmen können? Bringt nix und trifft die falschen. Saftige Strafen? Soweit ich richtig gelesen hab, sind quasi alle wieder frei?
Was ist die Lösung, wenn man solche Zustände nicht will?
Mehr Polizeistreifen in den Innenstädten
Dass Platz- sowie Alkoholverbote (für die Örtlichkeit, wo sie speziell greifen sollen) pauschal nichts bringen würden, möchte ich bezweifeln. Dass sich gewisse Problematiken nur verlagern würden, glaube ich hingegen eher.


Und dann versucht doch bitte mal zu differenzieren. Freilassung, aufgrund dessen, dass sich keine U-Haft rechtfertigen ließ, die sich aber nun mal rechtfertigen lassen muss, weil sie einen erheblichen Grundrechtseingriff (Rechtsgut Freiheit) darstellt, ist doch nicht gleichbedeutend mit keinerlei Strafe. Eine Strafe erfolgt bekanntlich später. Also warten wir doch erst mal die Anklagerhebungen sowie die noch späteren Rechtsprechungen, die Urteile ab.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Falsch. Die sind "frei" in dem Sinne, dass bei ihnen kein Grund vorliegt, sie bis zur Verhandlung etc. in U-Haft zu stecken. Ist bei Jugendlichen auch die Regel. Was da noch kommt, weiß man nicht.
Dito! Du warst schneller.


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30.07.2020 um 14:28
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Dass Platz- sowie Alkoholverbote (für die Örtlichkeit, wo sie greifen sollen) pauschal nichts bringen würden, möchte ich bezweifeln. Dass sich gewisse Problematiken nur verlagern würden, glaube ich hingegen eher.
Es fällt ziemlich unter den Tisch, dass Baden-Württemberg schon in der letzten CDU-Regierung sowohl mit landesweiten Alkoholverkaufsverboten als auch mit örtlichen Konsumverboten experimentiert hat, über Jahre, und das nichts gebracht hat außer gute Einnahmen bei Tankstellen und Supermärkten direkt über den Landesgrenzen.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

30.07.2020 um 14:29
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und dann versucht doch bitte mal zu differenzieren. Freilassung, aufgrund dessen, dass sich keine U-Haft rechtfertigen ließ, die sich aber nun mal rechtfertigen lassen muss, weil sie einen erheblichen Grundrechtseingriff (Rechtsgut Freiheit) darstellt, ist doch nicht gleichbedeutend mit keinerlei Strafe. Eine Strafe erfolgt bekanntlich später. Also warten wir doch erst mal die Anklagerhebungen sowie die noch späteren Rechtsprechungen, die Urteile ab.
Die gleiche Leute, die über nicht verhängte U-Haft abhaten, beschweren sich auch wenn ein Verurteilter nach der HV bei kleineren Delikten sofort freikommt oder sogar noch entschädigt wird weil U-Haft >= Strafmaß nach Urteil.


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30.07.2020 um 14:42
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Es fällt ziemlich unter den Tisch, dass Baden-Württemberg schon in der letzten CDU-Regierung sowohl mit landesweiten Alkoholverkaufsverboten als auch mit örtlichen Konsumverboten experimentiert hat, über Jahre, und das nichts gebracht hat außer gute Einnahmen bei Tankstellen und Supermärkten direkt über den Landesgrenzen
Bei uns in Hannover hat es auf jeden Fall hier und dort etwas gebracht. Natürlich nur dank verstärker Präsenz und Kontrollen von Polizei und Sicherheitsdiensten. Ohne Kontrollen aber natürlich sinnlos. Und natürlich verlagern sich die Probleme dann nur woanders hin. Können Menschen an Ort, Objekt A nicht mehr saufen, gehen sie zu Ort, Objekt B. Nichtsdestotrotz hat Ort, Objekt A Ruhe, wenn weiterhin Präsenz gezeigt und kontrolliert wird.


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30.07.2020 um 14:50
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die gleiche Leute, die über nicht verhängte U-Haft abhaten, beschweren sich auch wenn ein Verurteilter nach der HV bei kleineren Delikten sofort freikommt oder sogar noch entschädigt wird weil U-Haft >= Strafmaß nach Urteil.
Stimmt, kommt ja auch noch dazu. U-Haft-Zeit wird ja aufs Strafmaß, die eigentliche Freiheitsstrafe angerechnet.

Na dann sollten einige vielleicht sogar froh darüber sein, dass hier nicht gleich mit U-Haft aufgewartet wurde anstatt sich darüber zu beschweren.

Ps.
Ich verstehe euch ja, moralisch, aber U-Haft ist nun mal nicht dazu da um einfach nur ein Exempel zu statuieren und um die Bürger, die sie für bestimmte Täterklientels fordern, zu beeindrucken.
Ebenso ist U-Haft keine Bestrafung, darf auch nicht als Bestrafung dienen.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

30.07.2020 um 15:46
Alkohol hat einen Zusammenhang mit Gewalt, deswegen ist ein Verbot wohl positiv

Hier kann man sich das mal durchlesen.
Overall statistical link between alcohol consumption and violence
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3170096/

Wut kann man durch Meditationen bekämpfen. Manche Leute hier im Thread scheinen immer wieder zu vergessen, dass das hier ein Mysteryforum ist und es schon oft hier besprochen wurde. z.b. in Threads über Bewußtseinsentwicklung.
Loving-Kindness Meditation was associated with greater decreases in pain, anger, and psychological distress than the control group ( Carson et al., 2005).
https://www.psychologytoday.com/us/blog/feeling-it/201409/18-science-backed-reasons-try-loving-kindness-meditation

Das ist eine Meditationsform, dazu gibt es aber unzählige. Empathietraining ohne den Kindnessteil sollte auch Wut reduzieren. Bhaktiyoga ist z.b. eine. Bhakti steht für Liebe und das Wasserelement.

Die Gewaltreduzierung ist aber nicht Aufgabe der Polizei. Das müssen gewalttätige Menschen eigenständig machen. Man geht einfach in so gewalttätige Gruppen und sagt ihnen: "Ihr macht jetzt diese Meditation oder Ihr macht jetzt Bhaktiyoga."
Bhakti-Yoga (Sanskrit, m., भक्ति योग, bhakti yoga) ist im Hinduismus die Bezeichnung für den Weg der liebenden Hingabe an Gott, der meist als persönlich angesehen wird. Bhakti ist in allen Hauptrichtungen des Hinduismus, dem Vishnuismus, Shivaismus und Shaktismus zu finden.
Wikipedia: Bhakti-Yoga


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30.07.2020 um 15:56
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Die Gewaltreduzierung ist aber nicht Aufgabe der Polizei. Das müssen gewalttätige Menschen eigenständig machen. Man geht einfach in so gewalttätige Gruppen und sagt ihnen: "Ihr macht jetzt diese Meditation oder Ihr macht jetzt Bhaktiyoga."
Als allererstes sollte man ihnen den Konsum von berauschenden Mitteln, die die Aggressivität steigern können, die Hemmschwelle sinken lassen kann, so schwer wie möglich machen.

Und da können dann auch wieder Polizei und private Sicherheitsdienste ihren Beitrag leisten, nachdem entsprechende Alkohol- und auch Platzverbote erlassen worden sind.


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30.07.2020 um 18:47
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Es fällt ziemlich unter den Tisch, dass Baden-Württemberg schon in der letzten CDU-Regierung sowohl mit landesweiten Alkoholverkaufsverboten als auch mit örtlichen Konsumverboten experimentiert hat, über Jahre, und das nichts gebracht hat außer gute Einnahmen bei Tankstellen und Supermärkten direkt über den Landesgrenzen.
Anfang der 2000er gab es in dem Ort in BaWü in dem ich lebte ab 22 Uhr kein Alkohol an der Tankstelle mehr.


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30.07.2020 um 18:56
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Als allererstes sollte man ihnen den Konsum von berauschenden Mitteln, die die Aggressivität steigern können, die Hemmschwelle sinken lassen kann, so schwer wie möglich machen.

Und da können dann auch wieder Polizei und private Sicherheitsdienste ihren Beitrag leisten, nachdem entsprechende Alkohol- und auch Platzverbote erlassen worden sind.
Ja das wäre eine gute Idee. Da bin ich ganz bei dir.


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30.07.2020 um 19:14
Zitat von abberlineabberline schrieb:In Frankreich hätte es Gummigeschosse gehagelt, das will ich auch nicht
Warum erwähnst du es dann?

Willst du das die Randalierer von Hunden zerfleischt werden, oder von Pferden niedergetrampelt, oder niedergeknüppelt werden?

Und wie man sieht ist auch das keine Garantie:
Zum zweiten Tag in Folge sind in der serbischen Hauptstadt Belgrad zunächst friedliche Demonstrationen gegen das Corona-Krisenmanagement der Regierung in Gewalt umgeschlagen.

Die Polizei setzte nach Medienberichten erneut Tränengas und Knüppel gegen die Demonstranten ein. Auch berittene Polizei kam zum Einsatz. Die Demonstranten warfen Steine und Feuerwerkskörper auf die Polizisten.
Quelle: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.eskalation-in-serbien-polizei-setzt-traenengas-und-knueppel-gegen-corona-demonstranten-ein.0f9e0878-a439-4fb3-930c-b46993375c11.html


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30.07.2020 um 19:25
Zitat von cejarcejar schrieb:Anfang der 2000er gab es in dem Ort in BaWü in dem ich lebte ab 22 Uhr kein Alkohol an der Tankstelle mehr.
Ja, weiß ich. Ich sag ja, über, a.k.a. jenseits der Landesgrenzen. Es gibt da so ein paar Randlagen in BaWü, wo man problemlos mit der Straßenbahn die Grenze überqueren und zurückfahren konnte, Ulm-Neuulm, Mannheim-Ludwigshafen, Karlsruhe-Wörth zum Beispiel. Die Tanken und Kioske in RLP und Bayern haben sich da sehr gefreut, die eine Tanke in Neuulm hat sogar einen kompletten Getränkemarkt mit reingebaut.


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30.07.2020 um 23:24
@bgeoweh

Tatsächlich war uns das zu blöd - 10 Minuten mit dem Auto nach Viernheim, dann lieber vorher eindecken.


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31.07.2020 um 13:35
Hamburg wagt es:

https://www.tagesschau.de/inland/alkoholverbot-hamburg-101.html


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Aufstände von Stuttgart und FFM

31.07.2020 um 13:37
Wie süß sie sind, diese verzweifelten Versuche, ein Problem in den Griff zu bekommen.Ganz ehrlich, ich finds lustig.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

31.07.2020 um 13:55
Dabei ist das Problem nicht so neu, wie manche glauben:

Wikipedia: Krawall

Wikipedia: Halbstarker

Wikipedia: Schwabinger Krawalle


Zitat aus Wikipedia zu den "Schwabinger Krawallen":

"Weil eine Gruppe von jugendlichen Straßenmusikanten am 21. Juni 1962 noch nach 22.30 Uhr spielte, riefen ein Stadtrat und Anwohner der Leopoldstraße nach einem erfolglosen Versuch, selbst für Ruhe zu sorgen, die Polizei. Bei dem Versuch der Polizei (unter Polizeipräsident Anton Heigl), die Gruppe aufzulösen und die fünf Musiker vorläufig festzunehmen, kam es zu Rangeleien mit Jugendlichen, und die Situation eskalierte. In der Nacht und an den folgenden vier Tagen kam es in der gesamten Umgebung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zu Straßenschlachten zwischen bis zu 40.000 vor allem jugendlichen Protestteilnehmern und zum Teil berittenen Polizisten. Zu den letzten Abenden kamen auch Personen aus anderen Städten. "


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01.08.2020 um 17:26
Zitat von DoorsDoors schrieb:"Weil eine Gruppe von jugendlichen Straßenmusikanten am 21. Juni 1962 noch nach 22.30 Uhr spielte, riefen ein Stadtrat und Anwohner der Leopoldstraße nach einem erfolglosen Versuch, selbst für Ruhe zu sorgen, die Polizei. Bei dem Versuch der Polizei (unter Polizeipräsident Anton Heigl), die Gruppe aufzulösen und die fünf Musiker vorläufig festzunehmen, kam es zu Rangeleien mit Jugendlichen, und die Situation eskalierte. In der Nacht und an den folgenden vier Tagen kam es in der gesamten Umgebung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zu Straßenschlachten zwischen bis zu 40.000 vor allem jugendlichen Protestteilnehmern und zum Teil berittenen Polizisten. Zu den letzten Abenden kamen auch Personen aus anderen Städten. "
Wie kann das sein, ich dachte, sowas machen nur Migranten und Flüchtlinge, die unsere Werte nicht kennen und sich hier nicht integrieren wollen?


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