Multikulti
15.03.2020 um 13:29Optimist schrieb:Flüchtlinge ins Landmuss das hier in diesem Faden diskutiert werden?
oder geht Multi-Kulti in Deutschland nur mit Flüchtlingen? und nur mit Grünen?
Optimist schrieb:Flüchtlinge ins Landmuss das hier in diesem Faden diskutiert werden?
Gwyddion schrieb:Da bleiben migrantische Communitys auch gerne einmal unter sich.Nicht nur die, auch wenn das gerne unterschlagen wird.
Bishamon schrieb:oder geht Multi-Kulti in Deutschland nur mit Flüchtlingen? und nur mit Grünen?und mit Kopftuch, Burka und Muslimen.
Bishamon schrieb:muss das hier in diesem Faden diskutiert werden?ich hatte das Thema nicht eingebracht, sh. hier fing es an:
Groucho schrieb:Ich möchte auch nicht in einem Flüchtlingsheim wohnen müssen, dennoch möchte ich mich für die Rechte von Flüchtlingen einsetzenAber davon ab wer es eingebracht hat.
Tussinelda schrieb:Nicht nur die, auch wenn das gerne unterschlagen wird.Das unterschlägt ja keiner, das benennt nur nicht jeder explizit. Und wenn nicht... gibt es ja Dich und Du machst
Gwyddion schrieb:Du kommunizierst immer das schöne Miteinander bei Dir in NF. Das mag im kleinen so klappen, in den Städten ist es oft ein Nebeneinander.Und ist dieses nebeneinanderher leben ein Problem, oder irgendwie untypisch für Menschen?
Gwyddion schrieb:Da bleiben migrantische Communitys auch gerne einmal unter sich.Das ist überall auf der Welt so. Warum sollte das ausgerechnet bei uns anders sein?
Optimist schrieb:Was ist mit den anderen Punkten, welche ich bezüglich Migration und Multikulti angesprochen hatte?Die Punkte langweilen wahrscheinlich.
Optimist schrieb:Was ist mit den anderen Punkten, welche ich bezüglich Migration und Multikulti angesprochen hatte?
peekaboo schrieb:Die Punkte langweilen wahrscheinlichach, es langweilt, ob und unter welchen Bedingungen Multikulti klappen kann (denn darum ging es mir).
peekaboo schrieb:Und ist dieses nebeneinanderher leben ein Problemdas könnte dann zum Problem werden, wenn es Konflikte deswegen gibt.
peekaboo schrieb:Das ist überall auf der Welt soUnd da gab es auch schon mal die einen oder anderen Konflikte (sh. z.B. Jugoslawien).
Optimist schrieb:, ist ja seit langem schon multikulti geprägtseit wann etwa?
Optimist schrieb:einem anderen Gebiet sich dorthin verlaufenhört sich nach 60er Jahre an, wenn sich ein Weißer in die Bronx verirrt und nur mit Glück lebend und ohne Geld wieder rauskommt.
Optimist schrieb:, ist ja seit langem schon multikulti geprägt
Bishamon schrieb:seit wann etwa?ich denke mal es gibt fließende Übergänge, aber so richtig ging es wohl damals los, als D Gastarbeiter ins Land bat.
Optimist schrieb:einem anderen Gebiet sich dorthin verlaufen
Bishamon schrieb:hört sich nach 60er Jahre anwie auch immer sich das anhört, ich finde ein Nebeneinander-her-leben nun mal nicht gerade günstig für eine funktionierende Gesellschaft.
Bishamon schrieb:wenn sich ein Weißer in die Bronx verirrtsagt mir nichts "Bronx" (müsste ich erst googeln ;) )
Optimist schrieb:Wer Multikulti will, sollte eben auch dafür sorgen, dass es gut klappen kann, meine Meinung.Und wie verhält es sich mit denen, die Multikulti nicht wollen?
Optimist schrieb:"Bronx"Ist im Ausland und voll gefährlich.
Optimist schrieb:als D Gastarbeiter ins Land bat.1880 gab es im Kaiserreich neben 42 Millionen deutschen Muttersprachlern rund 3 Millionen Nichtdeutschsprachige: Polen, Dänen, Franzosen, Tschechen, ...
Optimist schrieb: das könnte dann zum Problem werden, wenn es Konflikte deswegen gibt.Könnte. Es muß und wird aber nicht immer Konflikte geben. Konflikte könnten und werden auch entstehen, wenn miteinander gelebt wird, oder willst du das abstreiten?
Optimist schrieb:Wenn z.B. Leute aus einem anderen Gebiet sich dorthin verlaufen und diese dann nicht gerade freudig begrüßt würden, sondern das Gegenteil.Meinst du, wenn sich ein Journalist der Lügenpresse sich auf eine Pegida Demo verirrt, oder von was sprichst du?
Optimist schrieb:Wer Multikulti will, sollte eben auch dafür sorgen, dass es gut klappen kann, meine Meinung.Ach, und was ist, wenn er dafür nicht sorgt? Was ist dann mit ihm?
Optimist schrieb:ich denke mal es gibt fließende Übergänge, aber so richtig ging es wohl damals los, als D Gastarbeiter ins Land bat.Der Hin- und Herzug von Menschen begann schon in der Völkerwanderung, wenn nicht gar davor. Menschen waren und sind nun mal mobil. Sie sind auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen oder auf der Flucht vor schlechten. Das war auch bei Deutschen nicht anders, erinnern wir uns an die Auswanderungswellen nach gescheiterten Revolutionen, verlorenen Kriegen oder in wirtschaftlichen Miseren. Dazu empfehle ich jedem einen Besuch hier:
Bishamon schrieb:1880 gab es im Kaiserreich neben 42 Millionen deutschen Muttersprachlern rund 3 Millionen Nichtdeutschsprachige: Polen, Dänen, Franzosen, Tschechen, ...Meine Vorfahren hatten ohne, dass sie sich von der Stelle fortbewegten, alle diese Nationalitäten!
Doors schrieb:Der Hin- und Herzug von Menschen begann schon in der VölkerwanderunHm, gab es denn nie eine Zeit, als in Deutschland nur Deutsche wohnten?
Doors schrieb:Ich wüsste nicht, wann die gewesen sein sollte.Mir gehts ebenso.
Aufgrund seines vor- und übernationalen Charakters entwickelte sich das Reich nie zu einem Nationalstaat oder Staat moderner Prägung, sondern blieb ein monarchisch geführtes, ständisch geprägtes Gebilde aus Kaiser und Reichsständen mit nur wenigen gemeinsamen Reichsinstitutionen."Übernationaler Charakter" übersetze ich mit Multikulti! @Gauland!
Optimist schrieb:aber so richtig ging es wohl damals los, als D Gastarbeiter ins Land bat.hm, man hat mir gerade mitgeteilt, dass Deutschland schon lange vorher Multi-Kulti war.
eckhart schrieb:Heiliges_Römisches_Reich@Optimist
Bishamon schrieb:Da haben die einen Christen, den anderen Christen die Köpfe eingeschlagen, weil sie die Bibel falsch auslegten.Stichwort: Du sollst Deine Feinde lieben. :D
Doors schrieb:wie jeder am Familientisch überprüfen kann.Hoffen wir, dass das familiäre zusammenleben friedlich die Zeiten von Quarantäne übersteht.