CosmicQueen schrieb:Was du glaubst ist eigentlich irrelevant, der Staat hat neutral zu sein, fertig. Ich finde dieses ganze Religiöse sollte nicht den Staat repräsentieren, ich möchte das nicht, ich mag Religionen nicht und will auch nicht von Staats Seite damit konfrontiert werden. Deshalb ist ein neutrales Erscheinungsbild und die vorgeschriebene Vorgehensweise seitens des Staates wichtig. Ob dir das gefällt oder nicht, momentan ist es zum Glück noch so und wird hoffentlich auch so bleiben.
Wieder das alte argument :
"Was du glaubst ist irrelevant, nur mein 'IST HALT SO BASTA' argument hat relevant".
Der nächste satz fängt mit 'ich finde...' an.
DAnn
'ich möchte das nicht, ich mag religionen nicht, ich ich ich ich ich'.
UNd du sagst mir, was ich finde, was aber durchaus wenigstens auf argumenten fußt, sei irrelevant? Komm schon. DU kannst nichts vorbingen außer 'mir gefällt das nicht'.
Und ob dir das gefällt oder nicht, das reicht nicht in einer argumentation.
CosmicQueen schrieb:Was für Nachteile denn?
Dass gläubige Muslimas, also die, denen immer nachgesagt wird, sie seien unterdrückt, unter der fuchtel von männern usw., viele angesehene Gesellschaftliche positionen mit menschenkontakt nicht anstreben können.
Heißt, sie können sich schlechter integrieren UND man sieht als muslimisches mädchen auch andere muslimische Frauen in authoritätspositionen weniger.
Das schadet der integration und emanzipation, was gerade bei muslimas aber sehr wichtig ist, wenn wir starke mütter wollen, die ihren kindern andere rollenbilder mit auf den weg geben.