Wahl in Thüringen und die beachtlichen Folgen
06.02.2020 um 11:57Ich ziehe auch diesen Beitrag hierher, weil er das Dilemma der SPD überdeutlich aufzeigt.
Es gibt da durchaus Parallelen. Wobei ich nicht verkenne, dass sich die Linke tendenziell eher zu mehr, die AfD eher zu wenig Demokratie entwickelt (Stand derzeit)
Leider wurde sich nicht daran gehalten und ein Ministerpräsident der LINKEN wurde mit der Hilfe von SPD und Grünen etabliert.
Die SPD hat Wortbruch begangen und bekommt seit Jahren von den Wählern quitiert, was sie davon halten (Wählerabwanderung auch zur AfD um Linke zu verhindern)
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/5621/
Leider vergessen diejenigen, die jetzt am lautesten" Betrug am Wähler". "Neuwahlen" und "Skandal" schreien die Rolle der SPD beim TABU Bruch.
Hervorhebung Seidenraupe
Es gibt da durchaus Parallelen. Wobei ich nicht verkenne, dass sich die Linke tendenziell eher zu mehr, die AfD eher zu wenig Demokratie entwickelt (Stand derzeit)
München/Berlin Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck schließt weiterhin eine Zusammengehen der Sozialdemokraten mit der Partei Die Linke aus. "Es wird keinerlei Absprachen oder sonstige Vereinbarungen irgendwelcher Art, auch nicht über Tolerierung, mit der Linken geben", sagte Beck am Donnerstag auf Fragen zu einer möglichen Tolerierung einer SPD-geführten hessischen Landesregierung durch die Linke. "Es wird keinerlei aktive Zusammenarbeit mit der Linken geben." Beck unterstrich in München, dass die SPD nach wie vor eine Koalition unter Einschluss der FDP anstrebe. "Die FDP muss endlich ihre staatsbürgerliche Pflicht tun", sagte er.Hätte sich die SPD daran gehalten, hätten wir jetzt nicht das Dilemma in Thüringen. Es hätte keinen Ministerpräsidenten Der Linken gegeben.
Leider wurde sich nicht daran gehalten und ein Ministerpräsident der LINKEN wurde mit der Hilfe von SPD und Grünen etabliert.
Wahlkampf in der Hansestadt. "Wir haben in jeder Konstellation ein Zusammengehen, eine Koalition oder eine Tolerierung mit der Linkspartei abgelehnt", sagte SPD-Sprecher Bülent Ciftlik am Donnerstag. Insofern habe es keine Auswirkungen auf den Wahlkampf für die Bürgerschaftswahl an diesem Sonntag. Hamburgs SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann schloss erneut jegliche Form der Zusammenarbeit mit der Linken aus. Auf die Frage, ob es eine Zusammenarbeit geben könne, sagte er der dpa: "Nein, nein, nein."Die CDU hat übrigens bis heute Wort gehalten und sich weder mit Linken "gepaart" noch sich von ihnen tolerieren lassen.
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CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer warf der SPD einen "eiskalten Wählerbetrug" vor. Sie verurteilte Überlegungen der SPD, Ypsilanti mit Hilfe der Linken zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen. "Um an die Macht zu kommen, opfert Ypsilanti ihre Glaubwürdigkeit und verkauft sich ohne Skrupel an die Linkspartei."
Die FDP verlangt von der SPD eine klare Aussage, ob die Partei in Hessen zu einer Zusammenarbeit mit der Linken bereit ist. "Ich fordere die SPD auf, noch vor der Hamburg-Wahl verbindlich und öffentlich jede Zusammenarbeit mit der Linkspartei in Hessen auszuschließen", sagte Parteichef Guido Westerwelle der "Bild"- Zeitung.
Die SPD hat Wortbruch begangen und bekommt seit Jahren von den Wählern quitiert, was sie davon halten (Wählerabwanderung auch zur AfD um Linke zu verhindern)
Leider vergessen diejenigen, die jetzt am lautesten" Betrug am Wähler". "Neuwahlen" und "Skandal" schreien die Rolle der SPD beim TABU Bruch.
Hervorhebung Seidenraupe