Präsidentschaftswahl in den USA 2020
22.02.2019 um 17:45@otternase
@frauZimt
Überhaupt erstaunlich, dass man in einem Staat, der wie North Carolina heftig unter Gerrymandering zu leiden hat, noch zu solchen Mitteln des Wahlbetrugs greifen muss und dann immer noch weniger als tausend Stimmen Vorsprung hat. Stimmenverteilung bei den Midterms 2018: 48,3% für die Demokraten, 50,4% für die Republikaner. Trotzdem schicken die Demokraten für North Carolina nur 3 Abgeordnete nach Washington und die Republikaner 10 (bzw. 8, denn einer ist ja, wie berichtet unter Vorbehalt, und ein anderer gerade mal wieder verstorben).
otternase schrieb:Das sind nicht nur ‚seine‘ Ziele, sondern auch die Ziele seiner ‚Fans‘ und eines signifikanten Teils seiner Wähler. Er hat diese Ziele immerhin vor der Wahl benannt und damit geworben, Wählertäuschung kann man ihm an der Stelle nicht vorwerfen.Er hat auch versprochen, dass Mexico für die Mauer bezahlt, und heute heißt es, dass er das nie so gesagt habe. Das ist in der Tat Wählertäuschung der dreistesten Art.
@frauZimt
frauZimt schrieb:Harris sagt auch, er habe zwei Schlaganfälle erlitten und leide an Verwirrung, doch er könne erkennen, dass es nach der Wahl erhebliche Zweifel gebe.Ach, interessant...sind das die idealen Voraussetzungen dafür, sich ins Parlament wählen zu lassen? Oder nur, wenn man Republikaner ist?
Überhaupt erstaunlich, dass man in einem Staat, der wie North Carolina heftig unter Gerrymandering zu leiden hat, noch zu solchen Mitteln des Wahlbetrugs greifen muss und dann immer noch weniger als tausend Stimmen Vorsprung hat. Stimmenverteilung bei den Midterms 2018: 48,3% für die Demokraten, 50,4% für die Republikaner. Trotzdem schicken die Demokraten für North Carolina nur 3 Abgeordnete nach Washington und die Republikaner 10 (bzw. 8, denn einer ist ja, wie berichtet unter Vorbehalt, und ein anderer gerade mal wieder verstorben).