Zz-Jones schrieb:Die Rolle der Ehefrau/Firstlady spielt sie halt genau so, wie man es von einem Escort-Girl erwarten kann.
Die Nacktfotos aus der B727 zeigen doch auch schon welchen Stellenwert sie für Trump hat.
Sie hat sich verkauft, ihren Ekel ihm gegenüber kann sie jedoch nicht immer verbergen.
Ihre Beziehung zu Trump war natürlich Kalkül, nämlich ihr Ticket in die High Society. Ich denke allerdings auch, dass damals durchaus Liebe im Spiel war, ansonsten ist es kaum vorstellbar, über 20 Jahre an der Seite dieses Mannes durchzuhalten.
frauZimt schrieb:Es gäbe hunderte Verlage, die sich um Trump reissen würden.
Das Problem liegt eher woanders: Trump möchte keinen kritischen Ton über sich lesen.
Auf jeder Seite müsste stehen, wie fantastisch er ist. Der beste Präsident ever. Und die Wahl wurde ihm gestohlen.
Das würde ein seriöser Verlag nicht umkommentiert drucken.
Ein seriöser Verlag sicherlich nicht, aber in den USA wird sicherlich der eine oder andere Verlag existieren, der dem deutschen KOPP entspricht, also einem Verlag für Autoren aus der rechten/verschwörungstheoretischen Ecke. Ein solcher Verlag würde alles drucken, was Donnie vorlegt.
Irgendein Ghostwriter, der zur Not gegen eine stattliche Summe Geld seinen Namen und seine Reputation riskiert, wird sich unter den 70 Mio. Trump-Wählern, darunter etliche Millionen Fanatiker, sicherlich auch finden.