Präsidentschaftswahl in den USA 2020

subgenius schrieb:Hab ich auch mal geglaubt, aber das ist ein Deal der mit dem Bürgerkrieg verflochten ist.

Eigentlich mit der Fertigstellung einer durchgehenden Telegraphenverbindung quer durch den Kontinent, was meiner Erinnerung nach im Okober 1861 gewesen sein müsste. Also tatsächlich während des Bürgerkiegs.

monstra schrieb:subgenius schrieb:
Aber unser Wahlgesetzt ist dennoch Verfassungswiedrig. Der Bundestag hat es bis dato nicht geschaft das Negative-Stimgewicht zu eliminieren.

Das derzeit geltende nicht. Aber mit ihm bläst sich der Bundestag auf wie ein niederbayerischer Germknödel. Ansonsten hat sich das BVerfG mit dem Negativ-Stimmengleichgewicht so hoffnungslos in die Mathematik verwuzzt, dass es einen mutigen Gesetzgeber und ein mutiges BVerfG bräuchte, da wieder raus zu kommen (z.B. zum Zustand vor 1994).

Doch ist es, der Bundestag kann kein Mathe oder hofft das die letzte Änderung den Effekt soweit minimiert das es keine weiteren Klagen gibt.

Das Negativen Stimmgewichts ist schwer zuverstehen und zuerklären... und ja ein Rückfall auf 1994 würde es beheben.

Quiron schrieb:Doch, zumindest halte ich es für Unsinn, denn du hast von einem Bedeutungsausgleich für Alaska und Nebraska gesprochen, der einfach nicht existiert. Für Die beiden Staaten interessiert sich imemr noch kein Aas.

Das ist nicht sehr sachlich argumentiert. Für Bremen interessiert sich auch kein Aas, für seine 3 Stimmen aber schon.

Quiron schrieb:Ändern würde sich das nur, wenn du dem einen Wahlbezir, aus dem Alaska besteht, unabhängige Wahlkreise von ähnlciher Größe in Kalifornien gegenüberstellst. Dann gibt es die Unterscheidung zwischen bevölkerungsreichen udn bevölkerungsarmen Staaten einfach nicht mehr. Dann gibt es nur noch die Unterscheidung zwischen urbanen und ländlichen Wahlkreisen.

Die USA in gleich große (gemessen an Wahlberechtigten) Wahlbezirke aufzuteilen halte ich für Unsinn. Damit würde nicht nur das föderative Element elemeniert. Sondern es bleibt ungerecht, wenn der gewinnt, der die meisten Bezirke gewinnt. Und was soll das bringen?

Stattdessen müsste schon für die ganzen USA gelten: One man, one vote.

subgenius schrieb:Vieleicht, aber es wird so erzählt.

PS: Unmittelbare Wahl ungleich direkte Wahl. USA indirekte Wahl.

monstra schrieb:Das ist nicht sehr sachlich argumentiert. Für Bremen interessiert sich auch kein Aas, für seine 3 Stimmen aber schon.

Wir sprechen doch aber über die Bedeutung Alaskas für die Präsidentenwahl, oder? Wann war der letzte Präsidentschaftskandiat auf einer Wahlkampfveranstaltung in Alaska?

Das Äquivalent zum deutschen Bundesrat, auf den du mit den drei Bremer Stimmen wohl anspielen willst, wäre der US Senat. Um den geht es hier aber nur am Rande.

monstra schrieb:Die USA in gleich große (gemessen an Wahlberechtigten) Wahlbezirke aufzuteilen halte ich für Unsinn. Damit würde nicht nur das föderative Element elemeniert. Sondern es bleibt ungerecht, wenn der gewinnt, der die meisten Bezirke gewinnt. Und was soll das bringen?

Das führt dazu, dass die Stimme jedes Wählers ungefähr gleich viel Wert ist. Ein grundlegendes demokratisches Prinzip, ich frage mich, wie oft ich noch auf dieses verweisen muss. Im übrigen hast du so nebenbei das Mehrheitswahlrecht, als unsinnig erklärt, etwas, womit ich gut leben kann, da ich das Verhältniswahlrecht vorziehe.

monstra schrieb:Stattdessen müsste schon für die ganzen USA gelten: One man, one vote.

Wäre für die Präsidentenwahl noch besser, ja. Aber dan beklagen sich wieder diejenigen, die meinen die bevölkerungs reichen Staaten wären bevorteilt.

monstra schrieb:Die USA in gleich große (gemessen an Wahlberechtigten) Wahlbezirke aufzuteilen halte ich für Unsinn. Damit würde nicht nur das föderative Element elemeniert. Sondern es bleibt ungerecht, wenn der gewinnt, der die meisten Bezirke gewinnt. Und was soll das bringen?

Das ist aber schwer für mich vermittelbar.
Warum sollte das Gewicht einer Stimme sich ändern wenn ein Bürger von Ohio nach New York zieht ?

Das Förderale Element wird bereits durch den Senat auf Bundesebene repräsentiert (noch stärker ungleich wie unser Bundesrat) und auf Staaten-Ebene durch eigene Parlamente und Regierungen mit eigener Macht.

Nach meinen Verständniss sind bei Wahlen des Präsidenten auf Bundesebene alle Bürger Amerikaner und nicht Kalifornier oder New Yorker.

Das ist übrigens das Problem des Negativen Stimmgewichts in DE, es wird verucht lokale Überhangsmandate und die Gleichheit der Bundeslisten der Parteien auszubalancieren. Dabei spielt es da doch keine Rolle auf Bundetagsebene ob Bayer oder Berliner, da sind wir alle Deutsche.

Quiron schrieb:Das liegt aber daran, dass jedem Staat zwei Wahlmänner mehr zugestanden werden, als es der Anzahl ihrer Wahlkreise entspricht. Wyoming hat so drei Wahlmänner statt einem, Kalifornien aber nur 55 anstatt 53. Auch mit dieser Praxis müsste Schluss gemacht werden.

@Quiron
Danke! Das wusste ich nicht.
.... dieses Wahlrecht erfordert ein Studium....

Trump ist nun mit den Begnadigungen seiner Getreuen beschäftigt.
Michael Flynn, Ex-Sicherheitsberater ist im Gespräch.
Das ist auch schon wieder taktisch. Solange sich Trump als "rechtmäßig gewählt" darstellte, hat er sich in der Sache nicht gerührt.
Erst jetzt, wo er seine Amtsübergabe einleitet.
Flynn und andere Verurteilte werden aufgeatmet haben, als Trump einknickte, denn jetzt können sie auf ihre Begnadigung hoffen.

Der scheidende US-Präsident Donald Trump will laut Medienberichten seinen ehemaligen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigen. Trump soll Vertrauten gesagt haben, er wolle Flynn sowie weitere Personen begnadigen, solange er noch im Amt sei.

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/tv/the-masked-singer-bei-prosieben-sarah-lombardi-gewinnt-finale-a-76c26ca1-b98b-4df8-88df-2a26c09c98e2

@monstra

Vorab eine Frage: Ist die Zahl der Wahlmänner direkt proportional zur Bevölkerungszahl?

Oder ist es - wie bei uns die Stimmen im Bundesrat - ein System, da kleine Länder bevorzugt und große benachteiligt (Bremen 3, NRW oder Bayern 6 Stimmen).

Nein, die Zahl der Wahlleute ist nicht proportional zur Bevölkerungszahl. Sie setzt sich aus der Zahl der Abgeordneten im Repräsentantenhaus und der Zahl der Senatoren eines Staates zusammen. Und da jeder Staat, unabhängig von der Einwohnerzahl, zwei Senatoren hat, wird das Stimmengewicht zu gunsten der kleinen Staaten verschoben.

@subgenius

Wir wählen Abgeordnete des Bundestages, keine Einweg-Wahlmänner.
Der Bundestag kann Jederzeit den/die KanzlerIn neuwählen. (Bisher einmal passiert)

Ich komme auf dreimal: 1966, 1972 (gescheitert) und 1982.

Ein lesenswerter Artikel über Rudy Giuliani.
Klingt stellenweise wie ein Nachruf

Kurzes Zitat daraus. Das soll Trump von Rudis und Powells Verschwörungsstrategie gehalten haben:

Eine Quelle, die laut NBC aus dem direkten Umfeld von Donald Trump stammt, berichtet gegenüber dem TV-Sender, dass der abgewählte Präsident unzufrieden mit den „übertriebenen“ Auftritten der inzwischen gefeuerten QAnon-freundlichen Sidney Powell aber auch von Rudy Giuliani im Rahmen der allgemein als bizarr empfundenen Pressekonferenz im Hauptquartier des Republikanischen Nationalkomitees in der vergangenen Woche gewesen sei. Beide hatten unbewiesene Verschwörungstheorien über die Wahlen verbreitet. Die Quelle behauptet, dass Trump „besorgt“ gesagt haben soll, sein Team bestehe aus „Dummköpfen, die ihn schlecht aussehen lassen“.

Quelle: https://www.fr.de/politik/rudy-giuliani-donald-trump-anwalt-praesident-usa-wahl-wahlbetrug-gericht-niederlage-90111030.html

@frauZimt

Es ist bezeichnend, dass ihn weniger der Inhalt an sich stört, als die Tatsache, dass ihn das "schlecht aussehen lasse".

Anders gesagt:

Ein Sack voller Lügen ist völlig ok, aber nur dann, wenn sie auch ihren Zweck erfüllen.

frauZimt schrieb:"sein Team bestehe aus „Dummköpfen, die ihn schlecht aussehen lassen“

Ach da braucht sich der Looser keine Sorgen machen, bei allen mit Anstand und Hirn erledigt das sein Getwittere schon.

Bei seinen Anhängern hingegen spielt es, wie sie uns ja immer wieder zeigen, eh keine Rolle da könnten die drei bei einer Pressekonferenz auf die Bühne ka**en, sich anschließend gegenseitig damit bewerfen und es käme nur ein "ja aber der Biden ist böse und alt und überhaupt" als Reaktion

Africanus schrieb:Ich komme auf dreimal: 1966, 1972 (gescheitert) und 1982.

Und ich auf viermal: 1963 (Rücktritt Adenauer, Wahl Erhard).

Africanus schrieb:Nein, die Zahl der Wahlleute ist nicht proportional zur Bevölkerungszahl. Sie setzt sich aus der Zahl der Abgeordneten im Repräsentantenhaus und der Zahl der Senatoren eines Staates zusammen. Und da jeder Staat, unabhängig von der Einwohnerzahl, zwei Senatoren hat, wird das Stimmengewicht zu gunsten der kleinen Staaten verschoben.

Das bestätigt meine Annahme, dass das Wahlmännersystem die kleinen Staaten stärkt. Danke!

@Africanus
@subgenius

monstra schrieb:Und ich auf viermal: 1963 (Rücktritt Adenauer, Wahl Erhard).

OT und zugegeben etwas haarspalterisch...

Technisch gesehen sind Adenauer und Erhard jeweils vorher zurückgetreten womit die Position frei war, nur beim Übergang von Schmidt auf Kohl hat man einen amtierenden Kanzler ersetzt.

Trailblazer schrieb:Ein Sack voller Lügen ist völlig ok, aber nur dann, wenn sie auch ihren Zweck erfüllen.

Und ne 10 isse halt auch nicht^^

Dusk schrieb:Und ne 10 isse halt auch nicht^^

..das war doch der Spruch, den er Heidi Klum reingedrückt hat.

@Dusk
@Trailblazer

Trailblazer schrieb:Es ist bezeichnend, dass ihn weniger der Inhalt an sich stört, als die Tatsache, dass ihn das "schlecht aussehen lasse".

Für mich der Beweis, dass er zumindest in manchen Dingen auf seine Berater hört.
Vielleicht Tochter,- wer weiss? - ist auch egal.
Glaube nämlich nicht, dass er den Abstand hat, zu erkennen, wie was ankommt.

Hat er es denn jetzt offiziell eingesehen, dass er verloren hat?
Schade eigentlich, mit Donnie geht ein sehr guter Thread auf Allmy. Wäre auch interessant zu sehen gewesen, wie weit er die Staaten in 4 zusätzlichen Jahren runtergerockt hätte.
Jetzt übernimmt der langweilige sleepy Joe. Keine täglichen Lügentiraden, keine Gegner und Journalisten mehr die persönlich beleidigt werden, keine offen zur Schau gestellte Dämlichkeit mehr, keine Interviews zum fremd schämen mehr. Mit Donnie geht ein ganzer Unterhaltungszweig flöten.
Aber ich hoffe ja noch auf anständige Klagen, die auch durchgezogen werden und saftige Strafen für unseren Philanthropen. Das wird immerhin noch hin und wieder für Belustigung sorgen.
Mit Donnie verlässt ein ganz großer die Politbühne.
Vielleicht sollten wir uns jetzt dem Bolsonaro widmen. Ist nicht ganz die Hausnummer wie Donnie aber lügen kann er und korrupt is er auch. Dazu noch leicht narzisstisch. Donnies Bruder im Geiste!

leakim schrieb:Keine täglichen Lügentiraden, keine Gegner und Journalisten mehr die persönlich beleidigt werden, keine offen zur Schau gestellte Dämlichkeit mehr, keine Interviews zum fremd schämen mehr.

Endlich!!! :)

leakim schrieb:Vielleicht sollten wir uns jetzt dem Bolsonaro widmen. Ist nicht ganz die Hausnummer wie Donnie aber lügen kann er und korrupt is er auch. Dazu noch leicht narzisstisch. Donnies Bruder im Geiste!

Statt Bolsonaro kannst auch Putin schreiben. 🤓 Aber wir haben ja schon nen Buhland-Thread.

SomertonMan schrieb:Statt Bolsonaro kannst auch Putin einsetzen

Der is noch mal ne ganz andere Hausnummer. Trump schläft in nem Putinschlafanzug. In Sachen offensichtliche Dummheit kommt der Bolsonaro dem Trump schon recht nahe. Putin schimpft nicht mehr auf oder über Journalisten die ihn kritisieren, die werden direkt weg gesperrt oder ganz entsorgt. Das schaffen Trump und Bolsonaro nur in ihren feuchten Träumen. Putin brauch keine Demokratie im eigenen Land mehr übergehen.

leakim schrieb:Hat er es denn jetzt offiziell eingesehen, dass er verloren hat?

Nein, er bleibt bisher dabei, daß er gewonnen habe, und will die Prozessiererei fortsetzen. Man kann natürlich vermuten: um einen Vorwand für weiteres Geldeinsammeln zu haben; aber seine offizielle Haltung ist unverändert. Er beugt sich nur dem Druck, der inzwischen sogar seitens der Wirtschaft erfolgt. Erst das hat ihn ja zum Einlenken gebracht, nicht etwa irgendein plötzliches Demokratieverständnis. Er behindert nicht mehr die formalen Schritte zur Amtsübergabe an Biden, aber mit einer Concession Speech rechnet keiner.

Vor einigen Tagen habe ich ein Interview (bei CNN oder ABC news) gesehen, bei dem ein amerikanischer Politiker völlig konsterniert war, daß der Wechsel des Präsidentenamtes zwar durch eine ganze Reihe von Normen, aber nicht durch Gesetze geregelt sei. ("norms" - "laws") Daß das bisher immer funktioniert hat, lag daran, daß die Präsidenten vor T. jedenfalls bis zu dem Grad des Respekts vor jenen Normen zivilisierte Menschen waren. Das ist T. eben nicht.

Angesichts des Unwesens, das T. treibt, reiben sich nicht wenige erstaunt die Augen, wenn sie feststellen, wie wenig von dem, was sie erwarten, gesetzlich geregelt ist. Eigenartig, daß man erst das Hausen unterirdischer Primitivität in dem Hohen Haus de facto erleben muß, ehe man darauf kommt.

Es hat eben schon zuvor deutlich das Bremssystem versagt, wenn ein Typ wie T. überhaupt bis nach oben vordringen kann. Wahrscheinlich dämmert das einigen nachträglich erst dadurch, daß die Fähigkeiten des T. jetzt nicht einmal für einen anständigen Abgang reichen.

leakim schrieb:Schade eigentlich, mit Donnie geht ein sehr guter Thread auf Allmy. Wäre auch interessant zu sehen gewesen, wie weit er die Staaten in 4 zusätzlichen Jahren runtergerockt hätte.
Jetzt übernimmt der langweilige sleepy Joe. Keine täglichen Lügentiraden, keine Gegner und Journalisten mehr die persönlich beleidigt werden, keine offen zur Schau gestellte Dämlichkeit mehr, keine Interviews zum fremd schämen mehr. Mit Donnie geht ein ganzer Unterhaltungszweig flöten.

@leakim
Zu spät!
Das hättest du dir überlegen müssen, bevor du Donald hier öffentlich demontiert und fertig gemacht hast.

Also wenn an diesen Überlegungen wirklich was dran ist, dann herzlichen Glückwunsch. Wenn überhaupt was passiert, dann ist der Übergang zwischen zwei Präsidenten natürlich der beste Zeitpunkt für was auch immer für eine Aktion da eventuell am Ende rauskommen könnte. 🤦‍♂️

The Israel Defense Forces have in recent weeks been instructed to prepare for the possibility that the U.S. will conduct a military strike against Iran before President Trump leaves office, senior Israeli officials tell me.

Why it matters: The Israeli government instructed the IDF to undertake the preparations not because of any intelligence or assessment that Trump will order such a strike, but because senior Israeli officials anticipate “a very sensitive period” ahead of Biden's inauguration on Jan. 20.
...
Flashback: Last week, the New York Times reported that Trump raised the possibility of attacking Iran’s uranium enrichment facility in Natanz in a meeting with senior members of his national security team.

Trump raised the idea after being briefed on an International Atomic Energy Agency report about Iran’s growing stockpiles of enriched uranium, but top officials — including Vice President Mike Pence and Secretary of State Mike Pompeo — warned about the risks of regional escalation, per the Times.

Trump seemed convinced that it would be too risky to strike Iran directly, but has considered other options, the Times reports.
...
Pompeo visited Israel and several Gulf countries last week to discuss Iran. State Department officials traveling with Pompeo told reporters “all options are on the table."

While Pompeo was in the Gulf, U.S. Central Command announced that B-52 strategic bombers conducted a “short-notice, long-range mission into the Middle East to deter aggression and reassure U.S. partners and allies." That was seen as another signal to Iran.

Hossein Dehghan, an adviser to Iran’s leader and a possible candidate in Iran's upcoming presidential elections, told AP last week that a U.S. military strike against Iran could set off a “full-fledged war” in the Middle East.

Quelle: https://thehill.com/policy/defense/527542-israeli-military-instructed-to-prepare-for-trump-strike-on-iran-report?amp#click=https://t.co/JimybBCDwy

Ich gehe mal davon aus, dass gerade seine militärischen Berater ihn davon abhalten werden.

Momentan gibt es da keine vernünftigen Optionen bzw. müssten diese vernünftig vorbereitet werden.