Ach ja, nett umschrieben, betrifft je nach Auslegung jegliche Militärische Aktion in bewohnten Gebiet
Aber ist halt erst nach dem 2 Weltkrieg entworfen worden
Die Londoner Definition trifft es recht gut.
Glünggi schrieb:kann man die ganze Stadt als militärisches Ziel deffinieren und das Verhältniss zu all den toten und über Generationen verkrüppelten Zivilisten rechtfertigen all die verschohnten amerikanischen Soldaten.
Ja das tun sie. Wie ich mehrfach erwähnte haben wir das Problem bzgl zivilist als am Krieg unbeteiligt e Person zu betrachten, weil wir hier einen totalen Krieg hatten.
Angesichts der baldigen Kapitulation nach dem Abwürfen.
Bleibt immer noch der Gesamtkonzept des 2 Weltkrieges und wer was begonnen hat und sich wie verhalten hat.
Und ja wenn man etwas aus Okinawa ableiten konnte, dann die gesamtvetluste bzgl der alternativen.
Interessant dad du so klar von verschonen us Soldaten sprichst.. Denn de facto haben wir da eine Wehrpflicht Armee. Junge Leute die vom Zivilisten zu Soldaten wurden, die kurz nach der Kapitulation ebenfalls wieder Zivilisten wurden.
Ich sehe keine sinnvolle Begründung deren Leben für das Leben des Aggressors zu Opfern. Dahinter steckt für mich ein "fair play" Gedanke der in einem totalen Krieg der 4 bzw 8 Jahre wenig Platz hat.
Was meinst du mit "über Generation verkruppelt" ?
Irreversible geschädigt wurden viele I'm Krieg. Für gewöhnlich ein Leben lang