Man kann sowas wie IZRS nicht verbieten, nur im Auge behalten, und gegebenenfalls darüber lachen, oder eingreifen und stoppen, wo es Grenzen übertritt..
Das Propagandafilmchen des IZRS konnte nicht verboten werden, Vorstoss kam von Repopulist
Freysinger
"Der NDB und fedpol kamen übereinstimmend zum Schluss, dass das Video des IZRS kein Propagandamaterial im Sinne des Gesetzes darstellt, weil weder der Inhalt noch die visuelle Umsetzung des Videos einen vom Gesetz verlangten konkreten und ernsthaften Aufruf zu Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen enthalten. Die gesetzlichen Voraussetzungen für behördliche Massnahmen, wie z.B. Löschung des Videos oder Sperren der betreffenden Webseite, sind somit nicht gegeben."
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20144212Mit dem Film haben sie sich letztes Jahr noch mehr in Vordergrund gedrängt,
Regisseur ist der gleiche, der in Syrien war zu Jihadpropagandadok. Sie sympatisieren ganz offensichtlich mit den Mudschaheddin, und schieben sich gleichzeitig in opferrolle.
"Blancho kritisierte die Schweizer Medien. Seine Botschaft: Sie sind gegen uns. Immer mehr zelebriert der IZRS die Opferrolle der Muslime – und treibt damit die Radikalisierung seiner Mitglieder voran."
http://www.blick.ch/news/politik/wie-blancho-co-die-schweiz-an-der-nase-herumfuehren-abstreiten-verwedeln-vertuschen-id3466201.html"Der IZRS bedient sich einer symbolhaft-dramatischen Bildsprache, schwarz vermummte Gestalten, die Flagge mit dem islamischen Glaubensbekenntnis steht oft wehend im Zentrum. Wiederholt ist die Stadt Luzern zu sehen, ebenso die beim Holderchäppeli gedrehten Szenen mit den rund 60 jungen Statisten aus der Region.
Vor allem das Ende des etwas über drei Minuten langen Videos hat einen drohenden Unterton, wirkt entsprechend provokativ: «Aber wisset, dass wir hier sind. (...) Wir werden nicht mehr gehen. (...) Grundrechte und Toleranz sind alles, was wir fordern. Rechnet mit uns. Jederzeit. Überall.» Mit dem Absender «Die Muslime der Schweiz» wird suggeriert, dass der IZRS offizieller Stellvertreter der muslimischen Glaubensgemeinschaft sei."
http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/lu/luzern/Umstrittenes-Muslim-Video-ist-fertiggestellt;art92,450654""Die Aktion ist eine totale Provokation", kritisierte auch Saida Keller- Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, den Film und seine Entstehung in der "Neue Luzerner Zeitung". Wer an einem öffentlichen Weg solche Aktionen durchführe, wo an einem Sonntag viele Spaziergänger entlanggingen, wolle auffallen, schockieren, Präsenz markieren und reine Propaganda betreiben, so Keller- Messahli. Besonders brisant: Ihren Angaben zufolge soll sich der Regisseur des Films, Naim Cherni, mehrmals in syrischen Ausbildungscamps für Terroristen aufgehalten haben. Cherni ist im IZRS- Vorstand verantwortlich für Film- , Foto- und Multimediaproduktion."
http://www.krone.at/Welt/Hier_erklimmen_Muslime_die_Schweizer_Berge-Empoerung_ueber_Video-Story-430122https://www.youtube.com/channel/UCXAfESxeU30U24EnKkaW7Hw"Berner an der Jihad-Front
Auch ein weiteres Mitglied des Islamischen Zentralrats macht Schlagzeilen: Die syrische Stadt Aleppo ist heftig umkämpft. Mittendrin war Naim Cherni (22), Vorstandsmitglied des IZRS, wie der «SonntagsBlick» berichtet. Mit einer Kamera dokumentierte der Berner demzufolge in diesem Sommer den Widerstand gegen Syriens Präsident Bashar al-Assad (49) – als filmender Jihad-Tourist. Der Nachrichtendienst des Bundes habe Chernis Reise registriert.
Das Kriegsvideo von Naim Cherni wird von moderaten Muslimen heftig kritisiert. «Mit diesem Film und dem geschickten Marketing will der Zentralrat junge Muslime ansprechen und zielt darauf, dass sie nach Syrien in den Jihad ziehen», sagt Saïda Keller-Messahli (57), Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, gemäss «SonntagsBlick». Naim Cherni rechtfertigt seine Syrien-Reise. Er habe Spenden aus der Schweiz in Form von Lebensmitteln an Bedürftige verteilt und den Alltag an der Front dokumentiert. (thu)"
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Bund-hebt-ISTerrorzelle-aus/story/30737347Grund zum lachen geben salafistische Fanatiker wie IZRS alleweil:
"Imagepflege für Mohammed
Ironischerweise ist der Sinn und Zweck des Komitees, das Image des islamischen Propheten Mohammed in der Schweiz aufzubessern. Dafür sind Plakate mit Mohammed-Sprüchen an den Bahnhöfen Zürich, Basel und Luzern sowie die Verteilung von über 20 000 Broschüren in den Städten vorgesehen.
Laut Podrimsaku nahmen an der Gala vom Sonntag rund 120 Personen teil, und 22 000 Franken Spendengelder wurden gesammelt. Damit liesse sich der Start der Kampagne finanzieren. Die erste Ladung Mohammed-Broschüren sei bereits eingetroffen und werde bald verteilt werden. Die Plakatierung der Bahnhöfe erfolge voraussichtlich ab Ende Februar. Geplant sind zwei weitere Spenden-Galen. Ziel sei es, 80 000 Franken zu sammeln."
http://www.nzz.ch/zuerich/stadt-zuerich/mohammed-komitee-schleicht-sich-in-zunfthaus-ein-1.18481074Oder Pressekonferenz,
da braucht es keine Satire, das erledigt sich von selber,
:DLIVESTREAM: Pressekonferenz zur Jahreskonferenz 2014 im Forum Fribourg
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