Gerne kann man auch massiv Sozialwohnungen bauen.
Die Kleingärten und andere städtische Flächen die ja in Disposition sind zum teil die kann man ja mit Preisbindung und auflagen bebauen lassen.
Unter 8€ kommen die aber wohl auch kaum nur die zuteilung würde eingeschränkt auf Bezugsschein.
Damit wären normalverdiener raus.
Optimist schrieb:Wichtig finde ich eben wirklich, dass man politisch an einer Begrenzung des Zuzugs in Ballungsgebiete bastelt (auch wenn das freiheitliche Einschränkung bedeutet), es können nun mal nicht alle Bürger an einem Fleck wohnen, geht nun mal technisch nicht.
Daher anreize schaffen, biete ich z.b. einem H4ler langzeitarbeitslos Ende 50 einen monatlichen Bezug von 50€ zur freien verfügung wenn er aufs Land zieht könnten einige aufspringen.
Dienstleister wie finanzbet.. ähm berater und spam... ähm Callcenter könnte man mit Umzugsprämien locken.
Parkplatzauflagen drastisch verschärfen für gewerbliche.
usw bis Wachstum sich mit dem Neubau angleicht.
Venom schrieb:Ich sage nur eines: Orientiert euch an Wien halt :D 60% der Wiener leben in vom Stadt geförderten Wohnungen, mehr als 400.000 + weitere die dazukommen gehören der Stadt und nicht irgendwelchen Privatlingen.
Der Wiener Stadtbauer hat sich BErlin angeschaut und gesagt das ist nicht so einfach.
Weils ewig dauern wird, man will zuviel wachstum pro zeit.
https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article170819220/Berlin-braucht-eine-ganze-Grossstadt-neuer-Wohnungen.htmlDer eingeladene Stadtplaner Rudolf Scheuvens, der an der Technischen Universität Wien die Fakultät für Raumplanung und Architektur leitet, machte in einem Vortrag deutlich, dass schon ein Vergleich mit der Wiener Gegenwart illusorisch ist. „180.000 zusätzliche Einwohner bedeutet, dass Sie in Berlin eine mittlere Großstadt bauen“, erklärte er und ließ ein Beispiel aus Wien folgen.
Mit der Seestadt Aspern entsteht dort seit 2010 ein neuer Stadtteil für 20.000 Einwohner. Es ist das zurzeit größte Stadtentwicklungsvorhaben in Europa mit 9000 Wohneinheiten plus Infrastruktur. „Jährlich würde Berlin dann sozusagen zweimal ein Projekt in der Größe der Seestadt Aspern bauen.“
Venom schrieb:Was macht man bitteschön in Deutschland, dass es solche Wohnprobleme gibt?
in Berlin, Berlin ist nicht deutschland
;)Venom schrieb:Bei Gemeindewohnungen zahlt man um die 7€/m2 glaube ich. Das ist nichts eigentlich.
Das sehen Berliner linksextreme offensichtlich anders.
IST Zustand in den Inseraten sind 6-12€.
Hausbesetzer fordern max. 4€
Pendlersiedlungen werden blockiert, Verdichtung wird blockiert, selbst die Parteigenossen blockieren die eigene linke Bausenatorin.
Und man will einen Mix.