@bgeowehSo.. hab mir den Artikel mal durchgelesen. Das bestätigt meine Meinung aber eher. Die allermeisten harten Fakten, die von den Schreibern richtig gewtellt wurden betreffen sehr spezielle und von außen schwer zu prüfende Umstände.
Einzig die Wahlergebnisse, die Flora und das Kinoprogramm sind mir als Versäumnisse aufgefallen:
Wahlergebisse kann man sicher leicht prüfen. Klarer Sache
Kinoprogramm ist schon schwieriger und erfordert meiner Meinung nach fast schon einen Verdacht. Allerdings baut die Story stark darauf auf. Hätte man prüfen sollen.
Flora ist ziemlich strittig denke ich und der subjektiven Einschätzung was dazuzuählen ist abhängig.
Drei Fehler bzw. Versäumnisse aus einem verdammt langen Artikel, wo selbst die in ihrer Eitelkeit (zu Recht) verletzten "nur" 11 Punkte aufgreift. Die zu prüfenden Tatsachen wären aber wesentlich mehr.
Was ich damit sagen will..? Der Spiegel hat scheiße gebaut, keine Frage. Aber der Artikel zeigt eher die Grundproblematik, dem Schreiber in vielen Punkten vertrauen zu müssen. Man denke an all die Geschichten und Schilderungen über die Personen.
Wie soll man das alles prüfen? Die Kosten, alles auch nur einmal zusätzlich prüfen zu lassen wären immens. Geschweige denn weiter Male, weil man auch dem Prüfer nicht vollends vertrauen muss.
Soll sich der spiegel doch mit dem Kack Problem auseinandersetzen..^^