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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Welt, Afrika ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 09:38
An der sogenannten dritten*** Welt, hat man sich schon ewig gesund gestossen, aufgrund der Bodenschätze etc...Die Menschen aber, sind ja immer noch letzte Garnitur, sowie in den alten Zeiten, die Schwarzen, die in den U.S.A. für alles herhalten mussten.Der AIDS Virus wurde in der dritten Welt ausgestreut, um Afrika zu dezimieren, dass es sich aber, als roter Faden über den Globus zieht, damit hatte man nicht gerechnet. In einer Dokumentation, sah ich Frauen, die in Zelten Ihre Ehemänner fütterten, da denen mutwillig die Hände abgehackt wurden (von schwarzen Soldaten)...usw...das Leid nimmt kein Ende...

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 10:55
Oder die Kinderarmeen die durch die CIA ausgerüstet wurden, und in ihrem Drogenrausch begannen überall den Menschen wahlos die Gliedmaßen abzuschlagen.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

Irren ist menschlich, aber um richtig Scheisse zu bauen brauchst Du einen PC



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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 11:11
Spinner


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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 14:37
Das mit dem 'Spinner', lieber Herr Hansi, das kannst noch nicht mal Du Dir hier erlauben - auch wenn Du das gerne hättest.
Wenn Du das von mir geschilderte als Hirngespinnste abtuen möchtest bitte - die Beweislast steht jedenfalls gegen Dich.
Ich könnte weitermachen mit den Antipersonenmienen aus amerikanischer Produktion, die agrawirtschaftlich wertvolle Ländereien wie bspw. in Kenia derart verseucht haben, das eine Selbstversorgung Afrikas überhaupt nicht mehr möglich ist. Oder an sich der wichtigste Punkt: das Verdrängen einheimischer Landwirte und Viehzüchter durch den Billigimport europäischer Lebensmittel.
Wenn Du auf das propaganda Gesäusel der Industrienationen wie 'wir machen ja soviel' reinfällst, bitte. Aber von jemandem der sein 50. Lebensjahr bereits überschritten hat, kann man einen etwas sachlicheren Ton erwarten.

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 15:51
Was die Agrarpolitik der Industrienationen anbelangt, hast du sicher Recht.
Sie unterbinden die landwirtschaftliche Entwicklung der armen Länder.
Ähnliche Effekte haben allerdings auch die meisten anderen "milden Gaben" unserer Hilfsorganisationen.
Jedoch die Ursachen der Not der Dritten Welt nur außerhalb derselben zu suchen, das nenne ich Spinnerei!
Die Waffen und Mienen der CIA (es müssen anscheinend amerikanische Waffen sein um Schaden anzurichten) sind wahrlich nicht die Ursache dafür, dass Menschen einander meucheln.
Die Hutu bedienten sich mangels (amerikanischer?) Waffen einfach selbstproduzierter Macheten, um ihre Tutsi-Nachbarn zu Hunderttausenden abzuschlachten.


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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 16:29
@Hansi

"Jedoch die Ursachen der Not der Dritten Welt nur außerhalb derselben zu
suchen, das nenne ich Spinnerei! "

Sind ja alle selber schuld die doofen Afrikaner, ja?! Koennen wir lieben
Eropaeer ja nix fuer wenn die nichts auf die Reihe bekommen, ja?!

ts ts ts Ausreden, ausreden, Ausreden ....

kleiner Geschichtsexkurs fuer dich:

Nach der Entdeckung Amerikas war Afrika für die Europäer hauptsächlich als
Quelle für Sklaven interessant. Ein erheblicher Anteil der Bevölkerung von
Brasilien, Haitis und anderer Inseln der Karibik, aber auch der USA sind
afrikanischer Abstammung. Zum Zweck des Sklavenhandels wurden Forts an
den Küsten errichtet, den Transport aus dem Binnenland übernahmen meist
einheimische Königreiche. In Ostafrika waren bis ins 17. Jahrhundert arabische
Händler vorherrschend.

Nach der industriellen Revolution und dem Verbot des Sklavenhandels 1807
wurde Afrika eher uninteressant. Erst mit dem Aufkommen des Imperialismus
wuchs das Interesse der europäischen Großmächte am dunklen Kontinent und
der Wettlauf um Afrika führte innerhalb von weniger als 20 Jahren zur
Besetzung fast des gesamten Kontinents. Auf der Kongokonferenz in Berlin
wurde 1884/85 der größte Teil Innerafrikas zwischen den europäischen
Mächten aufgeteilt, bis 1912 verloren die meisten afrikanischen Völker ihre
Freiheit.

Unabhängig blieben nur Liberia, eine Siedlungskolonie freigelassener
nordamerikanischer Sklaven, sowie das alte Reich Abessinien (heute
Äthiopien), welches allerdings kurz vorm 2.Weltkrieg 1936 durch Hilfe aus dem
nationalsozialistischem Deutschland(Giftgas und Artellerie) von Italien für ca. 5
Jahre annektiert wurde. Im Ersten Weltkrieg waren die deutschen Kolonien
Kriegsschauplatz, viele Afrikaner kämpften auch in Europa. Im Zweiten
Weltkrieg fanden Kämpfe vor allem in Nordafrika und am Horn von Afrika statt.



I've seen things you people wouldn't believe. Attacks ships on fire off the shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhauser gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain...
Roy Baty, "Bladerunner"



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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 16:49
Na super, das wirft die Waffenexporte natürlich in ein ganz anderes Licht - gerade wenn sie oftmals zur Ausrüstung von Kindersoldaten dienen. Also was interessierts mich mit was die Menschen sich da abschlachten, wenn ich nich noch ne müde Mark dran verdienen kann. ..pah
Ausserdem bezweifle ich das Hutu's selbständig in der Lage sind Landmienen in derartiger Massenproduktion herzustellen, um ein ganzes Land wie Kenia, was unter besseren Umständen alleine in der Lage wäre den gesamten Kontinent mit Nahrung zu versorgen !!, zu vermienen, das dort Landwirtschaft völlig unmöglich geworden ist.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und warum führen die Afrikaner Kriege: weil die Europäer nach der Kolonialzeit dem Kontinent den rücken zukehrten ohne das Machtvakuum aufzufüllen was sie hinterliessen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich glaube das Pech der Tutsies ist, das sie noch eine viel größere humanitäre Katastrophe auszuhalten haben als es Zeitweise im Irka der fall gewesen sein mag - nur leider haben sie kein Öl, desshalb erachtet man hier eine militärische Intervention offensichtlich nicht für erwägenswert - in Zeiten des relativsmus erscheint mir das ziemlich Haarstreubend, aber den wendet man ja doch nur da an wo's absolut unpassend ist.
Aber spielen sie doch weiter den Anwalt für die Industriestaaten.

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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 20:23
Alleine die ganzen Regierungen, die zunächst als so super demokratisch und pro westlich gefeiert, die dann hinterher doch die Waffen gegen das eigene Volk richteten.
Aber das hatten die Amis schon immer ganz gut drauf, mit ihrer inkompetenten und halbherzigen befriedigungspolitik, die doch wieder immer nur auf das eine hinaus zielte, nämlich der maximierung des Gewinns. In Deutschland hat man sich auch nicht gescheut ex Nazis wieder in die Politik einzuschleusen und sie folgend fleissig mit Bundesverdienstkreuzen auszustatten, in Japan überliess man getrost der Ya-Ku-Za den Wiederaufbau und was die Menschen da im Irak gewählt haben möcht ich jetzt noch gar nicht wissen. Aber wir sind ja gar nicht fertig: wer unterstüzte die Taliban im Kampf gegen den Kommunismus? Wo kam gleich noch dieser Herr Huissain her? Oder wie war das noch mit Lenin? o_O

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 21:11
@case_77
Und was hat das mit den heutigen Problemen Afrikas zu tun?
Wäre die von den Anhängern künftiger Ökodiktatoren beklagte Übervölkerung Afrikas ohne den Sklavenexport nicht noch schlimmer?
Ich empfehle dir mal das Buch des Schwarzamerikaners Keith B. Richburg "Jenseits von Amerika" zu lesen.
Natürlich ist die Herstellung der Landminen moralisch verwerflich, verbrecherisch ist jedoch ihre Auslegung sogar im eigenen Land.
Das wird aber nicht bedauert, weil der Afrikaner in euren Augen immer nur Opfer ist.

@seraphim82
Was die Minen (oder meintest du tatsächlich Mienen? Die sind in Deutschland oft grimmiger als in Afrika) in Kenia betrifft , muss ich gestehen, dass ich bei meinen dreimaligen Aufenthalten nur auf ein relativ kleines vermintes Gebiet an der Grenze zu Tansania gestoßen bin.
Es mag sicher noch mehr Gebiete dort geben, aber ein existenzielles Problem stellt es in Kenia sicherlich nicht dar.
Tatsächlich ist der Einsatz von Antipersonenminen in den letzten Jahren weltweit stark zurückgegangen. Der Handel mit diesen Waffen ist ebenso fast gänzlich zum Erliegen gekommen, wie auch kaum mehr Antipersonenminen produziert werden.


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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 22:02
Hallo case_77
Kein Öl in Afrika?
Wo hast du das denn gelesen?

Die Länder südlich der Sahara verfügen über 8% der bekannten Weltreserven.
Die USA allein importieren 1,5 Millionen Barrel täglich aus Westafrika - genauso viel wie sie aus Saudi-Arabien importieren. Man schätzt, dass die westafrikanischen Ölproduzenten als Folge dieser Entwicklung im nächsten Jahrzehnt etwa 200 Milliarden US-Dollar einstreichen werden - mehr als zehnmal so viel wie die westlichen Länder dieser Region jährlich an Finanzhilfen zukommen lassen.......

http://iranreloaded.q2u.net/archives/002649.html









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algiz ehemaliges Mitglied

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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 22:08
@seraphim
""Oder an sich der wichtigste Punkt: das Verdrängen einheimischer Landwirte und Viehzüchter durch den Billigimport europäischer Lebensmittel.""

na die billigen lebensmittel aus europa zeigts du mir erst mal!!

im senegal (und über andere afrikanische staaten bin ich längst nicht so gut informiert) bahnt sich schön langsam ein problem durch den asiatischen import an und warts ab, den wird auch europa zu spüren bekommen.

und von wegen hutu und tutsie....die hätten sich auch ohne belgischem einfluss die schädel eingeschlagen. die tutsie taten nix anderes als ihre geliebten rinder zu züchten und von den unterdrückten hutu nahrungsmittelversorgung zu fordern. und je mehr rinder es wurden desto weniger platz hatten die hutu ihr getreide etc. anzubauen. klar haben die belgier das damals ausgenützt und die ohnehin schon entnervten hutu auf ihre seite geholt um das land einzunehmen. trotzdem, auch ohne belgier wärs zum schlachten gekommen.

in jede hohe freude mischt sich ein gefühl von dankbarkeit..


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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 22:37
@Outsider

Westafrika... ok.. was mit dem Rest ....?

Und was sagen dir diese karten?


http://planb.org/resources/beyondoil/11_map.php

http://energy.er.usgs.gov/products/papers/World_oil/oil/



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Hansi ehemaliges Mitglied

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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 23:03
@seraphim82
>>>Alleine die ganzen Regierungen, die zunächst als so super demokratisch und pro westlich gefeiert, die dann hinterher doch die Waffen gegen das eigene Volk richteten.
Aber das hatten die Amis schon immer ganz gut drauf, mit ihrer inkompetenten und halbherzigen befriedigungspolitik, die doch wieder immer nur auf das eine hinaus zielte, nämlich der maximierung des Gewinns.<<<

Geht es einfach nicht in die Schädel rein, dass maximierung des Gewinns der Motor des Kapitalismus ist?
Und dass die Alternative zum Kapitalismus demokratischer Ausprägung, der Sozialismus mit all seinen Begleiterscheinungen ist?
Von allen Beschäftigten der USA arbeiten weniger als 2,7% in der Landwirtschaft, während es in China 60% und in Rußland 43% sind.
Trotzdem exportieren die USA jährlich Unmengen Getreide in diese Länder.
Das industrialisierte Japan erzeugt genau soviel Reis, wie das doppelt so große Agrarland Burma.
Wenn die demokratisch/kapitalistischen Länder offensichtlich keine Ernährungsprobleme haben, wieso tischen uns dann die sozialistischen Bankrotteure immer noch ihre Märchen auf?
Vor allen Dingen: Warum fallen Menschen mit durchschnittlicher Bildung auf die Rattenfänger immer noch herein?


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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

05.05.2005 um 23:17
@Hansi

hast du das ueberhaupt gelesen?

"Nach der industriellen Revolution und dem Verbot des Sklavenhandels 1807
wurde Afrika eher uninteressant. Erst mit dem Aufkommen des Imperialismus
wuchs das Interesse der europäischen Großmächte am dunklen Kontinent und
der Wettlauf um Afrika führte innerhalb von weniger als 20 Jahren zur
Besetzung fast des gesamten Kontinents. Auf der Kongokonferenz in Berlin
wurde 1884/85 der größte Teil Innerafrikas zwischen den europäischen
Mächten aufgeteilt, bis 1912 verloren die meisten afrikanischen Völker ihre
Freiheit. "

Und da fragst du was das mit den heutigen Problemen Afrikas zu tun hat?
Nachdem dieser Kontinet fuer Jahrhunderte von deiner heiss geachteten
neokapitalistschen Welt ausgebeutet, versklavt, geraubt und gemordet wurde,
wurde er danach einfach sich selbst ueberlassen. Im Gegensatz zur westlichen
Welt hatte Afrika gar keine Chance in diesem Vakum eigene Strukturen zu
entwickeln, da sich deine "Herren" nachdem sie sich genommen hatten was sie
brauchten einfach .. verpisst haben.

Und jetzt kommst du dahergelaufen und willst noch nichtmal das sehen, nein
du behauptest sogar dreisst: Sind doch selber Schuld die Afrikaner.
Charakterlos und traurig.

Und dann kommt auch noch so was:

"Wäre die von den Anhängern künftiger Ökodiktatoren beklagte Übervölkerung
Afrikas ohne den Sklavenexport nicht noch schlimmer? "

Welch menschenverachtene Logik. Haette aus dem einem Lehrbuch fuer SS
Ideologien kommen koennen?
Soll also heissen duch den Sklavenhandel hatte man Afrika doch einen Gefallen
getan, da man durch die millionenfache Ermordung der Sklaven ja der
Ueberbevoelkerung entgegengekommen ist. Sehr schoen Hansi.






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06.05.2005 um 00:12
-"Was die Minen (oder meintest du tatsächlich Mienen? Die sind in Deutschland oft grimmiger als in Afrika) in Kenia betrifft , muss ich gestehen, dass ich bei meinen dreimaligen Aufenthalten nur auf ein relativ kleines vermintes Gebiet an der Grenze zu Tansania gestoßen bin."

An diesem letzen Strohalm musstest Sie sich ja jetzt noch festgrallen. Von Charakterstärke zeugt es ja nicht grade.

-"Und dass die Alternative zum Kapitalismus demokratischer Ausprägung, der Sozialismus mit all seinen Begleiterscheinungen ist?"

Tja, da sind wir in dieser hinsicht aber ganz schön determiniert und phantasielos. Mir würde dazu schon eine einfallen, um nicht zu sagen: ein paar ^^ ;)




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06.05.2005 um 00:18
-"na die billigen lebensmittel aus europa zeigts du mir erst mal!! "

Dieser Satz war ja mal besonders dumm, also ich würd mich zunächst mal über die Sachlage informieren und dann Sprüche reissen - ich saug mir das nämlich aus den Fingern, weisst Du?!!

-"Vor allen Dingen: Warum fallen Menschen mit durchschnittlicher Bildung auf die Rattenfänger immer noch herein?"

Und Sie werden mir jetzt mal nich frech, Sie unverschämter menschenverachtender Forumstroll *löl*

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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

06.05.2005 um 15:28
Hallo case_77


Mein Englisch ist wirklich nicht das beste!

Aber die ganzen Pfeile gehen von Afrika weg!
Man beutet Afrika aus, bekommen tut es nur Waffen, damit es sich gegen seitig bekämpft.
So das sie einen Feind haben und nicht gegen Ihre wahren Feind kämpfen.



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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

06.05.2005 um 16:03
Afrika hat den Bürgerkrieg als Staatsform auserkoren, was soll man dagegen machen. Alles Geld der Welt würde nicht helfen, solange soviele Menschen daunten die Gewalt als einzige Lösung sehen.

Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


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Das Verhalten der Westlichen Welt in Afrika

06.05.2005 um 16:53
waffen und bewaffnete banden( siehe somalia)in ruhanda sterben millionen tutsis oder hutus und alle schalten weg oder um,..

es bringt aber auch nix wenn wir geld runterschicken, weil´s bei den bedürftigen sowieso nicht ankommt.

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!

Legalize it...



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06.05.2005 um 17:17
Hallo case_77
Somalia Öl
oder wieso waren die Amis da?



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